Nochmals Danke an alle Beteiligten für die Mühe und die Tips
Jetzt können wir erstmal in Ruhe weiter recherchieren und meine Tochter freut sich erstmal auf das FSJ.
Nochmals Danke an alle Beteiligten für die Mühe und die Tips
Jetzt können wir erstmal in Ruhe weiter recherchieren und meine Tochter freut sich erstmal auf das FSJ.
Erstmal lieben Dank für Eure Beiträge und die Gedanken die Ihr Euch gemacht habt. Durch Corona haben sich letztes Jhar einfach viele Schulabsolventen nicht um eiinen Studienplatz beworben. Deswegen sind die Zahlen wohl jetzt fast 3mal so hoch wie sonst und auch der NC entsprechend gestiegen. Letztes Jahr hätte es mit dem Absichnitt wohl noch geklappt. Im Nachrückverfahren in OS ist sie an Stelle 480 - das word wohl nichts werden bei nur 158 schon besetzen Studienplätzen.
WAs wir irgendwie nicht bedacht haben das meine Tochter ja später doch ganz gerne in NRW unterrichten möchte. Da müssen wir uns erstmal schlau machen mit welcher Fächerkombination das möglich ist. Danke für diesen wichtigen Tip.
Jetzt hat sie ertmal beschlossen ein FSJ zu machen. Wenn es noch klappt an einer Grundschule, ansonsten ist ein FSJ in einer KIta schon mal gesichert. Das verschafft ja erstmal Zeit um sich Gedanken zu machen und schadet ja sonst auch nicht .
Es gibt ja auch die Möglichkeit Sonderpädagogik für das Grundschullehramt zu studieren (z.B. in Heidelberg, Hannover) mit z.B. Kunst und Deutsch. Das müsste dann ja auch später in NRW mit einer Anstellung klappen. Durch das FSJ kann man dann auch PUnkte sammeln und damit die Chancen erhöhen einen Platz zu bekommen. Es gibt ja in dem Bereich wohl nichts ohne NC.
Ich habe früher selber neben meinem BWL-Studium als "Externer" alle Mediziner Scheine bis zum Physikum gemacht (hat dann aber doch nicht mit einem Medizin Studienplatz geklappt). Das war zwar nervig aber ging. Ich glaube aber das sowas heutzutage nicht mehr so einfach ist zumal meine Tochter wohl Bafög bekommt.
Hallo zusammen,
wir leben in NRW und meine Tochter möchte Kunst und Deutsch (Grundschullehramt) studieren. Da Mathe nicht in Frage kommt hat sie sich daher an Unis in Niedersachsen beworben. Sie ist zwar für Kunst in Osnabrück angenommen worden aber leider hat der Abischnitt (2,6) nicht für einen Platz für Deutsch gereicht. Damit ist der Wunsch erstmal hinfällig. Kunst allein zu studieren ist nicht möglich und wann man einen Platz für Deutsch bekommt ungewiß (Wartesemester momentan glaube ich 7). Dazu kommt das die Zulassung im Fach Kunst nur ein Jahr gültig ist. Nun stellt sich die Frage was tun. Nochmal bewerben und den Zeitraum mit einem Praktikum etc. überbrücken oder doch umsatteln. Sie würde durchaus auch etwas anderes im pädagogischen (psychologischen) Bereich studieren aber trotzdem später gerne in der Grundschule lehren. Ich willl da natürlich unterstützen und mache mich gerade im Netz schlau ob es da noch andere Möglichkeiten gibt den ursprünglichen Wunsch zu verwirklichen oder aber eventuell Alternativen zum ursprünglichen Berufswunsch oder irgendeine Kombination (Psychologie, Pädagogik etc.). Hat da jemand eventuell eine Idee oder einen Tip? Vielen Dank.
Also soviel ich weiss soll im Herbst der neue Erlass rauskommen mit Erleichterungen.
Wann genau kann wohl wie immer keiner sagen.
Die Düsseldorfer sind wenig flexibel bei Anerkennungen.
ZitatOriginal von Mary Ann
... denn wenn JEMAND wirklich arbeiten WILL, dann findet ER oder SIE auch Arbeit. .....
Aha...!?
Eventuell ist ein Einstieg in die Politik besser geeignet...
Also wenn man z.B. mit Kindern zustätzlich eingespannt ist bietet sich Mathe an der Fernuni Hagen als 2tes Fach an.
Das dauert allerdings 3 Jahre. Ob was vom BWL Studium anerkannt wird muss ich noch klären.
Bei mir hat es mit der Anerkennung ca. 14 Tage gedauert.
Was wirklich zum Heulen ist das es scheinbar zig Stellen gibt an die man sich wendet...alle irgendwie damit zu tun haben...und Keiner bescheid weiss.
Ich bin ja noch auf der Suche nach dem 2ten Fach.
Weder Bezierksregierung, Uni + FH in Münster, noch sonstwer können einem da eine vernünftige Antwort geben.
Ich hab ja als Schwerpunkt bei meinem BWL Studium Marketing und Psychologie gehabt. Ob man irgendwas mit Psychologie am Berufskolleg anfangen kann?
Ich wart jetzt erstmal bis im Herbst diese neuen Infos kommen sollen für Seiten/Quer/Schrägvonunten - Einsteiger.
Hallo,
ich habe mich galube ich unglücklich ausgedrückt.
Richtig heißt es bei mir:
Anerkennung einer Prüfung als TEILLEISTUNG im Rahmen der Ersten Staatsprüfung..
...
als Prüfung in der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Berufskollegs mit der Note X an.
Die Diplomarbeit erkenne ich als schriftliche Hausarbeit mit der Note X an....
Ich hoffe es sind jetzt alle Unklarheiten ausgeräumt.
Ich - als alter Sack - werde wohl kein zweites Fach mehr komplett nachstudieren und damit wohl eher keinen Seiteneinstieg planen. Ich bin ja schon 44 und hab auch noch Familie zu versorgen.
Ich hätte gerne dieses eine Fach (Wirtschaftswissenschaft) unterrichtet und dann begleitend entweder Englisch oder an der Fernuni Hagen Mathe gemacht.
Ich habe meine Anerkennung im Rahmen der ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Berufskollegs in der Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften (BWLer Uni).
Zum Seiteneinstieg würde mir also das 2te Fach fehlen.
Laut (zumindest für FHler..also wohl auch für Uni-Abschluss):
SchulministerieumNRW
Wenn ich recht verstehe kann man mit diesem einen Fach einsteigen wenn man paralel dazu das 2te nachstudiert.
Z.B. an der Fernuni Hagen Mathe oder was die örtliche Uni so anbietet.
Dazu ebenfalls die einjährigen pädagogischen Einführung paralel machen.
Ist das so richtig und hat das schon jemand so in Angriff genommen?
Also ich hab nur Wirtschaftswissenschaften anerkannt bekommen als Dipl.-Kfm. in NRW.
Im Normalfall muss man ein zweites Fach (z.B. Mathe) noch machen. Was Du von Deinen Scheinen die Du in Deinem Studium gemacht hast anerkannt bekommst musst Du - glaube ich - beim jeweiligen Fachbereich erfragen.
Danke Bolzbold.
ZitatOriginal von Friesin
Pupsi, keiner will dich hier runtermachen oder dir eine Idee ausreden. Aber dein Eingangspost (und auch die weiteren) wirkten auch auf mich von einer gewissen Arroganz durchzogen.
Ich ruh halt in mir selbst und kenne meine Stärken...
Mal im Ernst. Ich hab ja bereits ein Studium hinter mir (wenn auch ein nicht allzu schweres), viele Jahre Berufserfahrung, hab 2 Kinder bis zur Grundschule aufgezogen (und noch immer) und wollt damit nicht sagen das ich nen toller Typ bin sondern nur das ich mich auch ein wenig einschätzen kann und nicht jetzt vorhab auf die schnelle mal eben Lehrer zu werden weil ich ja eh schon alles kann.
Jetzt checke ich wie ich neben meinem BWL Studium noch sinnvoll etwas dazu nehmen kann und hab gedacht...Englisch...das wär nicht schlecht.
Das macht mir Spass - das kann ich gut.
Jetzt möchte ich das einfach abklären und recherchieren.
Zur Auswahl steht auch noch die Fachrichtung Kunst. Ich habe glücklicherweise noch meine alte Mappe mit der ich mich nach dem Abi in Pforzheim und Hamburg beworben habe und müsste die aktualisieren. Da ich aber noch eine Hand OP mit ungewissem Ausgang habe habe ich diese Möglichkeit erstmal auf Eis gelegt.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Bolzbold
Ich kann mir vorstellen, dass Du Dich hier mitunter angegriffen fühlst. Das liegt aber daran, dass Du - vermutlich ohne es zu wollen - suggerierst, dass Du für lau an die Schule willst.
Englisch für HS/RS könntest Du in sechs Semestern - je nach Einsatz in vier bis fünf Semestern (plus Prüfungszeit) durchziehen und dann mit einer richtigen Qualifikation problemlos an die Schule.
Ein Fachstudium dürfte bei Deiner Organisationskompetenz sicherlich nicht anstrengender als das Ref. sein.
Wo Du von BWL sprichst, wäre Mathematik nicht eigentlich naheliegender?
Gruß
Bolzbold
Ich will doch garnicht für lau. Ist ja auch nicht so das ich sonst verhungern würde.
Ich könnte sicher auch weiter als BWLer arbeiten. Sicher nicht mehr so gut bezahlt wie früher aber doch sicher um einiges höher als als Lehrer.
Ich bin doch hier nicht das Kuckucksei.
Meine Motivation war eher das es mir Spass macht und ich aber trotzdem in naher Zukunft starten möchte und nicht erst in vielen Jahren.
Ich bin auch nicht auf der Suche nach "Schlupflöchern" oder so.
Ich hatte mir erhofft das es hier Leute gibt die näher mit der Materie vertraut sind oder vor einer ähnlichen Frage gestanden haben und Tips geben können.
Grundsatzdiskussionen liegen mir fern und führen vom Eigentlichen weg.
Mathematik wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Ich hab allerdings nach dem Studium nie schwerpunktmäßig mit Zahlen gearbeitet.
Englisch macht mir einfach mehr Spass und das hab ich dann höher für mich bewertet. 4 Semester wären ja noch so eben in Ordnung. Ich hab mich ehrlich gesagt schon während meines BWL Studiums geärgert das es nicht ein Studium ohne Semesterferien gibt. Deswegen hab ich gleichzeitig auch noch Medizin bis zum Physikum gemacht. Es dann aber doch drangegeben weil es ein bischen viel wurde.
Mir geht es also eigentlich ums Ausloten der Möglichkeiten und um Denkanstöße was es noch für Alternativen gibt - nicht darum wie man in kürzester Zeit und möglichst geringem Aufwand sein Ziel erreicht. Auch wenn ich ursprünglich BWLer bin...
Zitat
s doch ein Schlag ins Gesicht der Grunschullehrer, die ein mehrjähriges Studium mit viel Pädagogik und Didaktik, ein Referendariat und zwei Staatsexamina hinter sich haben.
Man sollte wissen, dass zum Arbeiten an der Grundschule wesentlich mehr gehört, als den Stoff fachlich zu beherrschen (Lesen und Schreiben kann fast jeder Erwachsene, ist aber deshalb trotzdem nicht in der Lage, mal eben Grundschullehrer zu werden),
Warum sollte es sonst ein Studium plus Referendariat geben, wenn den Job jeder mal so spontan machen könnte?
Und zu den anderen Punkten sag ich jetzt besser nichts. :X: :X:
Jetzt mal ganz ruhig und die Nerven behalten.
Ich habe doch nirgendwo geschrieben, gesagt etc. das das gut ist oder das man auf Pädagogik und Didaktik verzichten kann oder sollte.
Scheinbar gehen Einige gleich in die Luft wenn ein paar Reizworte zu sehen sind.
Ich wollte lediglich ein paar Infos für Seiteneinsteiger haben ohne diese zu Bewerten.
Es ging also eher um Formalien.
Übrigens ist im Umkehrschluss natürlich genauso wenig gesichert das es jemand trotz Pädagogik und Didaktik Ausbildung zum erfolgreichen Grundschullehrer bringt.
Aber das war doch gar nicht die Frage und und muss auch gar nicht diskutiert werden. Das das wichtig ist steht doch ausser Frage.
Nur sollte ich dann sagen ich verzichte auf diesen Weg (obwohl offiziel so angedacht/vorgeschrieben) weil das den Etablierten übel aufstößt und es pädagogisch/didaktisch nicht optimal ist (sein könnte)?
Theoretisch könnte sich ja herausstellen das das sogar der bessere Weg ist oder?
Na ja..glaub ich zwar auch nicht aber ich muss sagen....scheinen ja recht konservativ zu sein die (jungen) Lehrerinnen.
Edit: Quotetag repariert. Bolzbold
ZitatWie kommst du eigentlich auf das schmale Brett, dass du einfach so in den Beruf einsteigen und da ohne entsprechende Ausbildung laienhaft rumhantieren kannst, während du dir die Kenntnisse "so nebenbei" erwirbst. Meinst du, dass man ungelernte Hilfskräfte auch einfach so eine Eisenbahnlokomotive fahren, Bankbuchungen machen oder Elektromaschinen installieren lassen würde?
Nele
Liebe Nele,
bei Deiner feinfühligen Antwort merkt man doch gleich das hier die erfahrene Pädagogin spricht. Also....da kann ich mir doch schon was abgucken..;-).
Dankeschön.
Ich darf mal das Schulministerium NRW zitieren:
"Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger, die über eine abgelegte oder anerkannter Erster Staatsprüfung verfügen und die in den Schuldienst eingestellt werden, können voraussichtlich ab Schuljahresbeginn 2009/2010 am berufsbegleitenden Vorbereitungsdienst (gemäß OVP-B) teilnehmen mit dem Ziel, die Zweite Staatsprüfung für das angestrebte Lehramt abzulegen. Nach Annahme des Einstellungsangebotes ist zu diesem Zeitpunkt der Antrag auf Zulassung zum berufsbegleitenden Vorbereitungsdienst bei der für die Schule zuständigen Bezirksregierung einzureichen.
Für den Zeitraum der berufsbegleitenden Ausbildung werden befristete Arbeitsverträge abgeschlossen, die nach Bestehen der Zweiten Staatsprüfung in Dauerbeschäftigungsverhältnisse umgewandelt werden können. Ist zu diesem Zeitpunkt das 35. Lebensjahr nicht vollendet, ist auch eine Verbeamtung möglich.
.................
Berufsbegleitender Vorbereitungsdienst
Für Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger, die über eine anerkannte Erste Staatsprüfung verfügen und auf einer freien Lehrerstelle (nicht Vertretungsstelle) eingestellt werden, beginnt der berufsbegleitende Vorbereitungsdienst je nach Einstellungstermin zum Schulhalbjahres- oder Schuljahresbeginn und endet in der Regel nach 24 Monaten mit der Zweiten Staatsprüfung. Während dieser Zeit erteilen sie je nach Schulform 18,5 bzw. 21 Wochenstunden Unterricht und nehmen parallel im Umfang von sieben Wochenstunden an der Ausbildung im Studienseminar für Lehrämter an Schulen teil. Der berufsbegleitende Vorbereitungsdienst kann auch im Teilzeitarbeitsverhältnis absolviert werden. Dies bedeutet, dass die Zahl der Unterrichtsstunden bei abgesenktem Gehalt reduziert wird.
Sofern entsprechende Studien in Erziehungswissenschaft nicht bereits über die Erste Staatsprüfung nachgewiesen werden konnten, legen Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger während des Vorbereitungsdienstes eine besondere Prüfung ab. Für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen ist neben dieser auch in dem Fach des didaktischen Grundlagenstudiums (Deutsch oder Mathematik) eine Prüfung erforderlich.
Die berufsbegleitende Ausbildung und die Zweite Staatsprüfung entsprechen der Ausbildung und Prüfung der Lehramtsanwärterinnen und -anwärter."
Zumindest beim Schulministerium in NRW scheint man der Meinung zu sein das das ginge.........ich hab mir das nicht ausgedacht.
Kann ja auch sein das man dort zum Schluss gekommen ist das das pädagogische Arbeiten überbewertet wird...;-)
Ich muss dazu allerdings auch sagen das ich erst am Anfang meiner Recherche bin und mich noch nicht durch alle Formalien und speziellen Gegebenheiten gewühlt habe. Scheint aber doch irgendwie ein Reizthema zu sein - der Seiteneinstieg.
Es wird einem doch unterschwellig (oder auch oberschwellig) unterstellt man wolle sich auf eine linke Art und Weise irgendwie ins gemachte Nest setzen.
Ich könnte das ja verstehen wenn es ein gut bezahlter Job wäre und die "normalen" Lehrer deswegen um Ihren Job fürchten müssten....so aber hat es manchmal wohl mit den eigenen Eitelkeiten und Empfindlichkeiten zu tun.
Das Argument es gehe nur ums Wohl der Kinder läßt sich natürlich immer gut anbringen und auch schwerlich entkräften. Auch ein Arzt möchte gerne Menschen helfen und Spass an der Arbeit haben - aber dabei natürlich auch angemessen Geld verdienen.
Wenn ich nicht wissen würde das es mir Spass macht und ich das auch gut machen würde dann wäre ich ein ziemlicher Blödman wenn ich das jetzt noch machen würde.
Da verdiene ich sicherlich genauso und hab kaum Stress wenn ich halbtags irgendwo im Büro abhänge.
Ist aber auch nur die Meinung einer ahnungslosen ungelernten laienhaft herumhantierenden Hilfskraft.
Wobei ich natürlich - auch ohne entsprechende Ausbildung - sowohl Eisenbahnlokomotive fahren, Bankbuchungen machen und Elektromaschinen installieren kann.
Hab ich alles schon gemacht....
....
.....
....
Ich bin aber auch ein Mann..;-))
Edit: Quotetag repariert - Bolzbold
Danke für die Antworten.
Ich habe ja beim Englisch unterrichten auch nicht an eine Abiklasse gedacht....
Mir ging es eher um einen soften Einstieg bei dem ich begleitend Entsprechendes nachholen kann.
Ich habe ja selbst 2 Kinder in der Grundschule und weiss das das kein Zuckerschlecken ist. Es ist doch erstaunlich in was für einem Zustand sich manche Kinder schon in diesem Alter befinden....da braucht es schon Nerven und pädagogisches Geschick.
Es geht wohl nicht so sehr ums Fachliche sondern eher um die Anderen Dinge.
Da möchte ich auch nicht unbedingt das meine Kinder von gänzlich Unbeleckten unterrichtet werden.
Hängt ja auch vom Alter der Lernenden ab.
Wirtschaftswissenschaften wird ja erst Älteren bzw. Jugendlichen vermittelt.
Ich gehöre sicher auch zu denjenigen die erst über diesen Berufsweg nachgedacht haben nachdem alle geschrien haben das es einen Lehremangel gibt.
Ich sehe bei mir zumindest auch den positiven Aspekt der Berufserfahrung des Seiteneinsteigers. Ich habe viel in englsichsprachigen Unternehmen gearbeitet, war beruflich in Indien, Oman etc...
Ich gebe Euch natürlich Recht das es befremdlich ist einen kurzen Kurs mit einem mehrjährigem Studium gleichzusetzen.
Mir persönlich geht es aber garnicht darum mich elegant und möglichst geringem Einsatz irgendwo "reinzumogeln".
Da ich mein BWL Studium jetzt auch hier einbringen kann hab ich nach einem 2ten Fach gesucht von dem ich annehme das es passt bzw. ich schon ziemlich viel mitbringe. Ich habe ja nicht den Anspruch Englisch auf höchstem Niveau anzubieten sondern eher das Grundgerüst.
Ich möchte ausloten ob ich über das Vehikel der Anerkennung meines BWL Studiums (fürs Berufskolleg) und einer zusätzlichen Englischerweiterung (mit danach begleitenden Fachdidaktik/Pädagogik) eventuell einen Einstieg finde.
Dabei muss es keine volle Stelle sein - für Verbeamtungen etc. bin ich eh zu alt.
Ich habe von der Bezirksregierung Düsseldorf für mein BWL Studium eine Anerkennung im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Berufskollegs anerkannt bekommen (+ Diplomarbeit als schriftliche Hausarbeit).
Damit alleine komm ich ja nicht weit - mir fehlt ja unter anderem ein zweites Fach.
Da ich in der Woche noch alleine 2 kleine Schulkinder zu versorgen hab ist das alles auch von der Zeit nicht so einfach zu regeln.
Englisch beherrsche ich ziemlich gut und macht mir Spass. Ich habe deswegen überlegt ob ich nicht diesen Crashkurs Englisch Kompetenzstufe C (2 Wochen) mache den man auch zum Englisch unterrichten an der Grundschule braucht (wenn man schon Lehrer ist - ich glaube einen Seiteneinstieg mit Englisch in der Grundschule gibt's nicht).
Ich habe gedacht das ich eventuell mit meiner "Anerkennung einer Prüfung als Teileistung im Rahmen der Ersten Staatsprüfung" und meiner Englisch Kompetenzstufe C wenigstens dazu komme irgendwo Englisch zu unterrichten.
Ich geb zu ich hab momentan nicht den rechten Durchblick....aber wäre das eventuell ein Denkansatz? Ich bin ja schon ein recht alter Sack mit 43 jahren und würd ganz gerne wieder ins Berufsleben einsteigen. Hab zwar füher tolle Jobs gehabt und reichlich Berufserfahrung aber als BWLer über 40 mit Elternzeit bekommt man in seinem Berufsfeld nie wieder einen Job.
Deswegen hätt ich Spass jetzt im Lehrbereich einzusteigen....aber nochmal ein komplettes Studium ist dann doch des Guten zuviel...
Ich habe lediglich die oben erwähnte Anerkennung für die Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft. Von zusätzlichen Prüfungen stand nichts da....mh?
Ich habe jetzt meine Anerkennung für die berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft im Rahmen der ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Berufkollegs (+ Anerkennung schriftliche Hausarbeit) von der Bezierksregierung Düsseldorf bekommen. Hat ca. 6 Wochen gedauert - bin Dipl.-Kfm.).
Ehrlich gesagt weiss ich nicht so recht wie ich jetzt weiter vorgehen soll/kann.
Wohne in Münster und das bleibt aus familiären Gründen auch so.
Wie ght man nun sinnvollerweise weiter vor?
Gibt es eigentlich die Möglichkeit Englisch für die Grundschule zu unterrichten ohne eine entsprechende Lehrramtsausbildungmit einer speziellen Prüfung?
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