Beiträge von mic179

    Ok, das klingt ja alles ganz beruhigend. Das Blöde ist nur, dass ich meine Sehschwäche auch mit Brille nicht ausgleichen kann und auch damit mit nur auf ca. 80% Sehfähigkeit komme. Bin seinerzeit auch wegen meiner Optik ausgemustert worden. Naja, time will tell.


    Grüße und schönes WE

    Danke für alle Antworten! Wohne in Bayern, genauer in Augsburg und der hiesige Amtsarzt hat 'nen schlechten Ruf, d.h. als harter Hund. Aber gut, schaumer mal, dann sehmer scho (die Zahlenreihe beim Sehtest hoffentlich...)


    Guats Nächtle

    Hallo zusammen,


    muss in 4 Wochen zum Gesundheitsamt, was soweit kein Problem sein sollte, wenn da nicht meine schöne dicke Brille wäre (+3,5 Dioptrin). Ich weiß, dass das von Arzt zu Arzt unterschiedlich ist, aber wie stehen meine Chancen auf Verbeamtung, sofern der Rest im grünen Bereich ist?


    Ich war heute schon beim Augenarzt, um mir vorsorglich ein Schreiben ausstellen zu lassen, das mir bestätigt, dass meine Sehschwäche mich im Lehrberuf nicht behindert und einer Verbeamtung somit nichts im Wege steht. Die gute Frau hat mir aber nur einen handgeschriebenen Wisch in die Hand gedrückt, auf dem meine momentanen Werte stehen und dass eine Verschlechterung nicht zu erwarten ist. Gleichzeitig hat sie aber ein besorgtes Gesicht gemacht und ausdrücklich meinem Verdacht bekräftigt, dass das Gesundheitsamt so vielen Leuten wie möglich den Weg ins Beamtentum versperren will.


    Solllte sich der Amtsarzt querstellen - welche Möglichkeiten habe ich dann, um doch verbeamtet zu werden? Kann ich sein Gutachten anfechten? Die Augenärztin meinte, dass Wackelkandidaten direkt beim Gesundheitsamt von entsprechenden Spezialisten unter die Lupe genommen werden, ein externer Arzt also nicht mehr hinzu gezogen wird. Stimmt das?


    Ich fürchte, ein Amtsarzt lässt sich schwerer "überreden", als ein "gewöhnlicher" Arzt.


    Bin für jede Antwort dankbar,


    Grüße

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