Es wird immer Schüler geben, die sich einen Austausch nicht leisten können (oder wollen). Aber sollte man deshalb nie Austauschfahrten stattfinden lassen? Solche Fahrten "bewirken" doch so manch Positives...
"Daheimgebliebene" profitieren vom Austauschprogramm sehr wohl, wenn es sich um gegenseitige Besuche handelt. Sind Gäste in Deutschland im Unterricht eingebunden, halten sie Referate in verschiedenen Klassen, dann haben wesentlich mehr Schüler als nur die "Wegfahrer" etwas vom Austausch.
Zudem kann man "weniger betuchten" Schülern Möglichkeiten aufzeigen (ein schulinternes Stipendienprogramm wird es nur selten geben). Aber es gibt ja auch das PPP oder die Option, nach der Schule für ein ganzes Jahr (etwa als AuPair) ins Ausland zu gehen.
Beiträge von Djino
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Es gibt Vorrichtungen, mit denen man verhindern kann, dass die Klorollen komplett entnommen werden können.
Und wie helfen die, wenn Fäkalien an den Wänden verschmiert werden?
(Klare Sache: Kamera-Attrappen sind keine Lösung. Aber was dann?)
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Vielleicht sollten einige Kollegen der weiterführenden Schulen uns an den Grundschulen mal besuchen.
Das tun wieder hier in der Region jedes Jahr wieder - mit allen Grundschulen und allen weiterführenden Schulen. Kann ich nur empfehlen.
(Ablauf: Eine Unterrichtsstunde wird besucht an Grundschule / weiterführender Schule, hinterher Gespräche zur Stunde, Unterrichtsformen, Inhalten, Lehrbüchern & Small Talk.) -
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Wundert mich aber ehrlich nicht, wenn gewisse Lehrer die neuen Kompetenzen mit offenen Armen empfangen, vor allem, wenn Sie Fächer unterrichten, in dem diese, ich nenne sie mal diplomatisch rhetorische Kompetenz, Hauptkompetenz des Fachs ist.
Ich fühl mich mal angesprochen ("ans Bein gepinkelt"?).
Ein "Schwank" aus der (dieswöchigen) Schule (nicht jeder von uns ist da ja schon regelmäßig...):
Gestern habe ich in Deutsch doch tatsächlich einen Test schreiben lassen, in dem ich Faktenwissen abgeprüft habe. Denn auch wir haben so etwas. Und manchmal wird das, was man in Klasse 7 einführt, in den darauffolgenden Jahren immer wieder verwendet, so dass ich das eigentlich nicht jedes Jahr wieder neu einführen will.Am Dienstag standen zwei ziemlich aufgeregte Schülerinnen vor der Tür. Ihre Klassenkameradin würde gerade Chemie nachschreiben. Sie sei allein und habe ein Handy dabei und würde schummeln. Die Fachlehrerin interessiere sich nicht dafür. Sie wollten jetzt jemanden von der Schulleitung auf das Problem aufmerksam machen.
=> nicht jeder Chemie-Lehrer scheint das mit dem Lernen als so wichtig anzusehen...
=> Schüler nehmen dies aber durchaus als wichtig wahr... -
Ich muss gestehen, dass ich von der Aufmachung der Bewerbungsunterlagen (allerdings bin ich nicht an einer Privatschule) nicht allzu viel zur Kenntnis nehme. "Unangenehm" fallen die Bewerbungen auf, die nur aus losen & zusammengetackerten Seiten bestehen; aber als unpraktisch fallen mir auch die Unterlagen auf, die "kompliziert" / mehrfach geklappt, geblättert und umgeschlagen werden müssen. Manches System verhindert es auch, dass man problemlos die Unterlagen lesen kann.
Bei uns kommen überwiegend Klemmmappen an, die dreiteiligen Mappen sind sporadisch mal dabei, und eben manchmal auch noch kompliziertere "Gebilde"
Viel intensiver/wichtiger als die "Verpackung" nehme ich die Gestaltung des Anschreibens wahr (Rechtschreibung, Layout).
(Wenn zig Bewerbungen eingegangen sind und gesichtet werden müssen) finde ich es bei der inhaltlichen Gestaltung "nett", wenn ich schnell einen Überblick bekommen kann, welche Erfahrungen, Qualifikationen & Interessen ein Bewerber mitbringt (wichtig ist es auch, dass ich diese Informationen beim späteren nochmaligen Durchblättern ebenfalls schnell wiederfinde - spricht mMn wieder gegen "komplizierte" Bewerbungsmappen). -
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die Schulpsychlogin kam alle zwei Wochen zu einer Sprechstunde an unsere Schule
Ich bin jetzt seit 10,5 Jahren als Lehrkraft in der Schule (erst Referendariat, dann als "echte" Lehrkraft).
In der Zeit war ein einziges Mal ("gerüchteweise") der Schulpsychologe im Hause. (Da hatte es - evtl. - einen Missbrauchsfall in der Familie gegeben, weshalb die evtl. betroffenen Kinder durch die Polizei in der Schule verhört wurden - und dazu soll der Schulpsychologe wohl da gewesen sein. (Da stellt sich mir die Frage: Hat die Polizei eigentlich keine eigenen, speziell ausgebildeten Psychologen, dass sie unsere viel zu knapp bemessenen Ressourcen so selbstverständlich nutzt?)
(Sozialarbeiter kenne ich an Schulen aus eigener "Anschauung" übrigens auch gar nicht. Aber wer braucht so etwas wie Sozialarbeiter oder Schulpsychologen denn auch? Schließlich ist es doch normal, wenn z.B. Schüler sich selbst ritzen oder mit Stühlen auf andere losgehen, weil sie "so komisch" angeguckt wurden. Oder?) -
Also, liebe Kolleginnen und Kollegen an den Grundschulen, lasst euch nicht so "ärgern". Dass an den Grundschulen ebenso gearbeitet wird wie an den weiterführenden Schulen, sollte doch eigentlich klar sein. Allerdings gibt es im Laufe der Schulkarriere eines Schülers nie wieder so einen "Bruch" wie zwischen Primar- und Sekundarbereich. Und da kann natürlich (wodurch auch immer) an der aufnehmenden Schule dieser oder jener Eindruck entstehen.
Um die kritiserenden Kollegen der Sek I mal in Schutz zu nehmen:
Manchmal wundert man sich schon, warum sämtliche Schüler einer Klasse Zeugnisse mit dem Schnitt 1,0 haben.
Es prallen (gerade beim Übergang von Grundschule auf Gymnasium) zwei völlig unterschiedliche Systeme aufeinander (böse tituliert: Kuschelschule trifft auf Leistungsanspruch).
Viele von "uns" haben vielleicht erst in den letzten Jahren / gerade erst jetzt zum ersten Mal Unterricht in 5. Klassen. War man zuvor in 7. Klassen, ist man einfach schockiert über das, was man da sieht (und fragt sich, wie die jemals das Niveau der bisher bekannten 7. Klassen erreichen sollen).
...Aber realistisch betrachtet:
Gibt es auch an weiterführenden Schulen Kollegen, die strenger oder nicht so streng bewerten. Nur sind Grundschulen oft kleiner, so dass es sich schneller auf einem einzelnen Zeugnis bemerkbar macht, wenn Kollegen den Konflikt mit Eltern scheuen (und dann bekommen die Kinder und deren Eltern den Schock ihres Lebens, wenn in der 5. Klasse zumindest der Unterschied zwischen "Du" und "Sie" als bekannt vorausgesetzt wird).Sollten wir an den weiterführenden Schulen eigentlich nur neidisch sein auf die Lern- und Arbeitsbedingungen an den Grundschulen (Klassenräume, die groß genug sind, um noch ein Regal hineinzustellen, z.B. für eine Klassenbücherei. Oder sogar eine Lese-Ecke - absolut undenkbar bei uns. Begeistert bin ich ja immer noch davon, dass Lehrkräfte an unseren "abgebenden" Grundschulen einen abschließbaren Medienschrank in jedem Klassenraum haben, um dort einen CD-Spieler unterzubringen (nie wieder "schleppenden" Unterricht! welch ein Traum...) ... (Ich könnte eigentlich noch eine ganze Weile weiterschwärmen ob der (räumlichen, materiellen, personellen) Ausstattung... nun ja. Vielleicht erklärt das auch ein wenig unterschiedliche "Vergleichs-Test-Ergebnisse".)
Sind Schüler, die gerade der Grundschule entsprungen sind, in einem völlig anderem "Entwicklungsstadium" als pubertierende 7.-Klässler. Egal, ob nun im Denkvermögen, in den Ausdrucks- oder Rechtschreibleistungen: Der "Umbau" im Gehirn (und restlichen Körper), der dafür sorgt, dass innerhalb kürzester Zeit aus netten kleinen Kindern Puber-Tiere werden, hat zu Beginn von Klasse 5 noch keine Auswirkungen gezeigt. Deshalb sind z.B. Rechtschreibleistungen insbesondere in den "Sachfächern" miserabel (wir Deutschlehrer werden darauf immer wieder schockiert von den Kollegen angesprochen: Kaum eine Regel wird - selbst beim einfachen Abschreiben von Texten - eingehalten - Rechtschreibleistungen "fangen" sich aber bei der Mehrheit der Schüler bis zur 7. Klasse.
(Interessant auch an der Stelle der Vorwurf an die weiterführenden Schulen seitens einiger Eltern: "Während der Grundschule hat mein Kind gern die Schule besucht und begeistert gelernt - das hat sich als Nachwirkung noch für eine kurze Zeit an der weiterführenden Schule gehalten, aber irgendwann (so ab der 7. Klasse) hat das absolut aufgehört. Was läuft alles falsch an der weiterführenden Schule?" - WIe wäre es mit: "Das ist die Pubertät, da zeigen Kinder auch innerhalb der Familie keinerlei Interesse an irgend etwas..." Aber ich schweife ab...)Also: Das Letzte, was für uns als Kollegen (über die Schulformgrenzen hinweg) hilfreich wäre, ist ein "gegenseitiges Zerfleischen". Stattdessen ist es doch sinnvoller, allen Kollegen mal die Gelegenheit zu geben, im Unterricht der "Randklassen" (also 3&4 bzw. 5&6) zu hospitieren, um Anspruch im Unterricht, Arbeitsatmosphäre etc., aber auch Ausstattung (und Auswirkungen) mal beobachten zu können...
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Ist das nicht furchtbar alt und ständen meine Jobchancen dann immer noch gut?
Such mal hier im Forum. Die Frage ist so oder ähnlich in der Vergangenheit häufiger gestellt worden. Die Antwort lautete immer (sinngemäß): Für's Referendariat ist man nie zu alt. Als ich im Referendariat war, lag das Durchschnittsalter in meiner Seminargruppe bei ca. 40 - einige waren bereits 50, nur drei waren jünger als 30. Mach dir also keine Sorgen.
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dass die Inklusion in Niedersachsen 2013 kommen wird
Nein, sie ist schon da.
<Frust an>
Für die fünf I-Kinder, die ich in unterschiedlichen Klassen / Klassenstufen unterrichte, brauche ich für die Unterrichtvorbereitung einer einzelnen Stunde so viel Zeit wie ich für die Vorbereitung einer ganzen Woche in allen Klassen investiere. Da wird gesucht nach Ideen & Vorlagen, gedruckt, gemalt & gebastelt - jeweils für eine Unterrichtsstunde, für einen Schüler. Das erstellte Material ist "Verbrauchsmaterial", es sammelt sich also kein 'Fundus' an, der vielleicht irgandwann zu Erleichterung führen kann. Auch: Wie wahrscheinlich ist es, dass man in den nächsten Jahren wieder z.B. einen Schüler mit fehlender Feinmotorik, der nicht lesen kann und es nie lernen wird, themengleich aber zieldifferent im z.B. Deutschunterricht einer 9. Klasse "unterhalten" muss.
Und ausgebildet bin ich für "so etwas" auch nicht. Man doktort halt so rum. Ob die Schüler nach x Schulbesuchsjahren alles das erreicht haben, was sie potentiell erlernen könnten, halte ich für unwahrscheinlich. Nicht jeder lernt bei uns selbständig laufen oder die Toilette zu benutzen, aber wenigstens war das Kind auf dem Gymnasium...
</Frust aus>Dass die Idee der Inklusion eigentlich gar nicht mal so schlecht ist - wenn denn die Rahmenbedingungen stimmen - möchte ich nebenbei aber schon mit erwähnen. Von diesen Rahmenbedingungen sind wir aber an den Regelschulen Lichtjahre entfernt. Gespart wird auf Kosten der Schüler und der sie unterrichtenden Lehrkräfte.
(Es ist hoffentlich auch deutlich geworden, wenn ich von "I-Kindern" schreibe, dass ich hiermit nicht die üblichen ADS, ADHS, LRS, Dyskalkulie, Asperger oder andere in Therapie befindliche Schüler meine (von der "Sorte" gibt es in jeder einzelnen Klasse eine "Auswahl"), die oft auch schon in Integrations-Statistiken aufgeführt werden...)
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War der WP-Artikel oder das Themenheft zuerst da?
Die Vorgaben für's Abi sind recht kurzfristig - das Heft ist erst diesen Sommer (nach Schuljahresbeginn) erschienen - der WP-Artikel ist deutlich älter.
ZitatSind der Verfasser des WP-Artikels und der Verfasser des Themenheftes evtl. dieselbe Person?
Am WP-Artikel haben mehr Personen mitgearbeitet als am Themenheft (selbst wenn der Artikel durch die zwei erstellt worden wäre - andere wären ebenfalls beteiligt
/ zu nennen).
Viele wählen ihre Nutzernamen analog zu ihren echten Namen - Ähnlichkeiten sind nicht zu erkennen.
Wieder: Das Heft ist "brandneu", das Abi-Thema ebenfalls - wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Verlag die originalen (deutschsprachigen) Verfasserinnen des (englischsprachigen) WP-Artikels verpflichtet?
Und zuletzt: Wieso dementiert der Verlag nicht bei Nachfrage, weist nicht darauf hin, dass die zwei Verfasserinnen auch für den WP-Artikel verantwortlich sind? -
Hallo,
der "Schultrojaner" ist ja in aller Munde. Der Verdacht: Lehrer scannen massenweise Schulbücher ein und umgehen das Copyright.Ich will die Frage mal umkehren: Wem sind Copyrightverletzungen in Schulbüchern aufgefallen?
Ich mach mal den Anfang...
In NDS müssen wir zur Zeit diesen Film im Englischunterricht bearbeiten: http://en.wikipedia.org/wiki/The_Day_After_Tomorrow . Der verlinkte Wikipedia-Artikel findet sich - ohne Quellenangabe o.ä. - hier und da gekürzt sowie sprachlich modifiziert in einem der vielen Themenhefte, mit denen die Verlage auf die Zentralabitur-Vorgaben reagieren. (@Mods: Wäre es ok, Titel, Verlag & Autorinnen etc. zu nennen?)Beispiele aus dem verlinkten Wikipedia-Artikel:
erster Satz: Jack Hall (Dennis Quaid) is a paleoclimatologist on an expedition in Antarctica with colleagues Frank (Jay O. Sanders) and Jason (Dash Mihok).
liest sich beim Verlag so: Jack Hall(Dennis Quaid)isapaleoclimatologist on an expedition in Antarctica with two colleaguesFrank (Jay O. Sanders) and Jason (Dash Mihok)...Das Muster setzt sich Satz für Satz fort
bis zum letzten Satz: The movie concludes with the astronauts looking down at Earth from the Space Station, showing most of the northern hemisphere covered in ice and snow, and a major reduction in pollution.
Umsetzung durch den Verlag: The movieconcludesendswith the astronauts looking down at Earth from the Space Station,showing most of the northern hemisphere covered in iceand snow, and a major reduction in pollution.Also: "SchulPlag" ist eröffnet
- möchte noch jemand etwas beitragen? -
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+1 für Moebius.
Zudem:
ZitatEr hat bereits was auf dem Kerbholz
Wenn es sich nicht um einen einmaligen "Ausrutscher" (den ich nicht so bewerten würde) handelt, muss man befürchten, dass der Junge weiterhin auffällig sein wird - vielleicht sogar noch Steigerungspotenzial enwickelt. Fällt Schwerwiegenderes vor, wird gefragt werden, wie die Schule bisher versucht hat, auf das Verhalten des Jungen einzuwirken. Müsst ihr irgendwann tatsächlich zu Ordnungsmaßnahmen greifen, sollten zuvor schon Erziehungsmaßnahmen gelaufen sein (je nach "Tatbestand"...). Erziehungsmaßnahmen kannst du als Lehrkraft auch allein verhängen - "eindrucksvoller" ist vielleicht die Einladung zu einer Klassenkonferenz nach §xy "Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen".
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Welche Lernplattform verwendet ihr denn? Bei Moodle gibt es z.B. ein Glossar...
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Meine Schüler erinnere ich immer wieder daran, was es für's Abschreiben vom Nachbarn gibt (egal, ob Klassenarbeiten oder Hausaufgaben). Wer aus dem Internet abschreibt, muss sich nicht wundern, wenn es auch dort entsprechende "Reaktionen" gibt. Wenn ich diese "Regelung" anspreche, führt es jedes Mal wieder zu Protesten (egal ob in Klasse 5 oder 11). Ein Bewusstsein bzgl. der Problematik ist nicht dauerhaft vorhanden.
Vielleicht könntest du doch auf den "CC-Button" hinweisen - und die Bedeutung (stark vereinfacht: "Kopieren (unter Quellenangabe) erlaubt - aber auf eigene Gefahr!").
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Das hier wäre ein Anfang (da Bundesgesetz): http://www.gesetze-im-internet.de/muschg/ (Gesetz zum Schutz der erwerbstätigen Mutter)
Dann noch http://landesrecht.rlp.de/jportal/portal…key=#focuspoint
Und sonst schau einfach mal, was in anderen Bundesländern so los ist, da so ein Mutterschutzgesetz überall sehr ähnlich umgesetzt wird: z.B. http://www.landesschulbehoerde-niedersachsen.de/themen/lehrkra…tz/bestimmungen , http://www.gew-nrw.de/fileadmin/down…utterschutz.pdf . -
An einer Schule war es mal so geregelt, dass im Vertretungsplan immer eine Person (die zu dem Zeitpunkt eine Hohlstunde hatte) als Vertretungsbereitschaft ausgewiesen wurde. So wurden Hohlstunden "sinnvoll" genutzt bzw. es wurden zumindest nicht weitere Hohlstunden geschaffen...
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Zitat
Oder was schreibt ihr unter Arbeiten von Legasthenie/Dyskalkulie Kindern?
Da kann man auf die individuelle Entwicklung eingehen. Die Note bleibt vielleicht "6", hat sich die Fehlerzahl im Diktat aber innerhalb des letzten Jahres halbiert, ist das eine enorme Verbesserung.
Auch möglich: Der Vergleich mit dem Rest der Klasse (20 von den 30 Fehlern, die gemacht wurden, finden sich genau so auch bei anderen - bleiben also nur 1o "untypische" Fehler). -
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So ein "Sprachbad" ist auf jeden Fall 'ne gute Sache. Zudem lernen die SuS so manches an Landeskunde. Schüler, die Angst haben, zu viel zu versäumen, werden sowieso nicht teilnehmen. Alle anderen wissen, worauf sie sich einlassen. Zudem versäumen sie ja nicht nur Französisch, sondern auch alle anderen Fächer...
Ich könnte mir vorstellen, dass nicht ausreichend Schüler nur aus dem LK zusammen kommen (natürlich je nachdem, wieviele Franzosen du auf der "Gegenseite" hast). Vielleicht könntest du noch (bevorzugt gute) GK und 10. Klasse SuS mitnehmen.
Und zum Thema "selbst organisieren in den Ferien": Eine Sprachreise kostet meist bedeutend mehr als ein Austausch, so dass viele finanziell gar nicht die Möglichkeit haben.(Bei unserem USA-Austausch, bei dem zwei Wochen Unterricht betroffen sind, klappt das immer prima...)
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