Im Gesichtsbuch gab es ja bereits einige Antworten (ich habe jetzt nicht geschaut, ob meine Überlegungen dort mittlerweile auch vermerkt sind, deshalb vielleicht Doppelungen).
Grundsätzlich treffen Entscheidungen die aktuell unterrichtenden Lehrkräfte. Die aufnehmenden Lehrkräfte können ja kaum eine aus der täglichen Arbeit heraus begründete Entscheidung finden.
Was mich interessieren würde: Inwiefern müssen Eltern bei dieser Rückstellung beteiligt werden? In der Regel müssten sie doch zustimmen, oder?
Beide SuS sind eigentlich im Bereich Lernen, sind aber auf dem Stand Geistige Entwicklung. Wäre die Einordnung in eine ganz andere Klasse vielleicht angemessener?
Beide SuS scheinen problematisch zu sein. Vielleicht verstärken sie sich gegenseitig in ihrem Verhalten? Dann könnte vielleicht ein Kompromiss sein, nur einen von beiden zurückzustellen, um die beiden voneinander zu trennen?