Die Spike Prime App ist kostenlos verfügbar, man kann erst einmal einfach so drauflos programmieren. Hat man dann das Lego Set nicht, kann man das Programm natürlich nicht übertragen / in "echt" ausprobieren. Aber vielleicht hilft das, um zu sehen, ob das, was man mit Mindstorms machen konnte, auch mit Spike Prime machen kann. (Und ja, neben den Scratch-"Bausteinen" kann man in der App stattdessen auch Python auswählen.)
Beiträge von Djino
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hier in Brandenburg
ich muss in Leichathletik in 7 Einzelstunden (!) erst alle Disziplinen für das Sportabzeichen abarbeiten
Die Sommerferien endeten in Brandenburg Ende August. Jetzt ist Oktober, das Wetter ist ungemütlich. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass im September die Leichtathletik schnell "durchgezogen" werden sollte, bevor Sport draußen nur noch schwierig möglich ist?
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Welches Projekt könnte jemand erfinden, bei dem er mit seinen Freunden dann eine Woche Fortbildung auf Sizilien bezahlt bekommt?
Projekte macht man mit Schülern zu verschiedensten Themen. Kann sehr spannend sein. Überlege dir was, suche dir eine Partnerschule (vielleicht Sizilien). Ihr könntet dann zu zweit zu einem "Preliminary Visit" zur Vorbereitung ein paar Tage dorthin fahren, um gemeinsam das Projekt zu planen, besondere Bedingungen z.B. für SuS mit Beeinträchtigungen kontrollieren/Möglichkeiten schaffen.
Fortbildungen werden von verschiedensten Anbietern, zu verschiedensten Themen angeboten. Für Erasmus+ müssen einige Bedingungen in der Durchführung erfüllt sein, sonst gibt es keine Förderung. Zum Beispiel müssen immer Lehrkräfte aus mindestens zwei verschiedenen Ländern anwesend sein. Neben der Fortbildung ist auch der informelle Austausch & Blick über den Tellerrand sehr interessant.
Wir haben schon von verschiedensten Erasmus+ Aktivitäten (Fortbildungen, Job Shadowing, Austausch) Ideen mitgebracht, die wir dann genau so oder in abgewandelter Form an unserer Schule umgesetzt haben oder planen, in Zukunft umzusetzen.
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Ich kennen welche, die fahren sogar bis in die Karibik
Die Nationalen Agenturen (in DE angesiedelt beim Pädagogischen Austauschdienst der Kultusministerkonferenz) haben dieses Ziel durchaus kritisch im Blick. Solange in der Karibik nicht tatsächlich etwas passiert, was an anderer Stelle nicht möglich wäre, werden solche Kosten mittlerweile intensiv hinterfragt, ggf. nicht gefördert. Im Vorfeld wird bei Fortbildungen / "Erasmus-Dienstbesprechungen" auf die Problematik hingewiesen.
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Warum unterschreiben Eltern nicht? Meiner Erfahrung nach sind es eher deren Kinder, die vergessen, den Zettel unterschreiben zu lassen. (Auch nach der zweiten, dritten, vierten Erinnerung.)
Da hat es in der Vergangenheit bereits geholfen, den SuS in Aussicht zu stellen, dass sie zwar mitmüssen, aber eben immer in der Nähe der Lehrkraft sein müssen. Keine Freizeit (die sich SuS auch neben der Aufgabenerledigung immer nehmen), keine Chance, nebenbei ein Eis o.ä. zu kaufen. Nur ganz viel Langeweile. Das hat bisher fast alle SuS motiviert, sich das auf die Hand zu schreiben, sich einen Wecker am Handy zu stellen, um die Unterschrift zu Hause nicht zu vergessen.
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A14 sind zusätzliche Aufgaben. Die kosten zusätzliche Zeit. Aber natürlich nur in der Theorie. [irgendwo gibt es hier einen Ironiebutton, der jetzt gedrückt werden sollte...]
Rein praktisch ist es doch so, dass immer nur die besonders guten und besten Lehrkräfte A14, 15, ... erhalten. Die arbeiten besonders effektiv. Das führt dazu, dass sie all ihre Aufgaben, also inklusive der zusätzlichen Aufgaben, in der regulären Arbeitszeit erledigen können, hierdurch keine Überstunden, keine Mehrarbeit entstehen...
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Wenn ich mich an die Ausschreibungen an der einen oder anderen IGS richtig erinnere, dann ging es dort oft zum Beispiel um die Leitung bzw. Begleitung bzw. Koordination einer/mehrerer Jahrgangsstufen. Oder mehrerer Fachgruppen (z.B. aller Sprachen). Du wirst prüfen müssen, was in deiner bevorzugten Region thematisch "gefragt" ist (oder du kannst dies beeinflussen, indem du vorab Kontakt aufnimmst mit den Schulleitungen. Bietest du Mangelfächer (die können je nach Schule variieren), dann gibt es da mehr Entgegenkommen).
DB heißt an meiner Schule Dienstbesprechung. Du meinst vielleicht direkte Bewerbung?
Will dich die Schulleitung nicht gehen lassen, dann sind alle Alternativen nicht "die beste". Aber was heißt: "Nicht gehen lassen wollen"? Auch die SL muss sich an Regeln halten, zum Beispiel prüfen, ob der Abgang "verschmerzbar" ist. Geht die letzte Physik- oder Musiklehrkraft, dann kann die SL schwerlich einem Wechsel zustimmen...
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Die Versetzung mit A14 ist schwieriger, aber nicht unmöglich.
Man muss an der neuen Schule wieder A14 Aufgaben übernehmen. Das sind in der Regel nicht die identischen Aufgaben, die man zuvor hatte.
Am erfolgversprechendsten sind Versetzungswünsche immer, wenn man selbst eine Schule gefunden hat, die einen haben möchte. Nimm also selbst Kontakt auf mit möglichen Schulen. Sage vorher deiner derzeitigen Schulleitung Bescheid, denn dass da eine telefonische Nachfrage kommt, ist sehr wahrscheinlich.
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Wann soll die Fahrt denn stattfinden?
Wären eine Fahrradtour (im Ausland) und/oder zelten eine Option?
(Auf manchen Zeltplätzen gibt es auch Bungalows, dann müssten Lehrkräfte nicht unbedingt auch ins Zelt "krabbeln"...)
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Falls ihr tatsächlich in Freiburg seid: Nicht nur die deutsche Bahn hat für Gruppenreisen besondere (wirklich günstige) Tarife, sondern auch die SNCF hat ein extra Online-Portal, um Gruppen zu buchen.
Noch eine Überlegung: Eine Fahrt mit dem Deutschlandticket...
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Ich fände es gut, wenn auch die Schülerin Sport macht (und nicht nur zuschaut, selbst wenn sie "bewerten" sollte).
Es finden sich im Internet verschiedenste Vorschläge und Handreichungen, zum Beispiel https://www.mk.niedersachsen.d…erogenen_Lerngruppen_.pdf
Die Mobilität mit dem Rollstuhl üben? Das hängt von der individuellen Situation ab. Seit wann benötigt sie den Rollstuhl? Seit 10 Jahren? Dann werden solche Übungen vielleicht eher nicht notwendig sein...
(Dass Sport auch mit Rollator und Rollstuhl möglich ist, haben gerade erst wieder die Paralympics gezeigt. Vielleicht auch von den dortigen Disziplinen inspirieren lassen?)
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In den weiterführenden Schulen ist es hier aber anders. Die Elternvertreter berichten zuerst aus der langen Elternbeiratssitzung. Sie moderieren den Elternabend, sitzen sozusagen vorne mit den Klassenlehrern, begrüßen, benennen die einzelnen Themen, der Klassenlehrer führt sie kurz aus und es tauchen fast im Minutentakt die ganzen Fachlehrer auf, um sich kurz vorzustellen. Von diesen erfährt man meist nur, wie viele Klassenarbeiten sie schreiben und wie viel mündlich zu schriftlich zählt, was mich als Mutter immer sehr enttäuscht hat. Es kommt so an, als ob es nur um die Note geht und nicht um das, "was in der Seele der einzelnen Lehrkörper brennt."
Wir an den weiterführenden Schulen sehen durchaus das Problem. Positiv formuliert: Wir sind alle anwesend und wollen Gesicht zeigen. Allerdings. Wenn man bei max. 10-12 Kolleg*innen jeweils intensiver ins Gespräch käme, würde der Elternabend zeitlich ausufern. Das ist einfacher, wenn einzelne Lehrkräfte mehrerererere Fächer in der Klasse unterrichten, da kann man plaudern. Käme eine interessierte Nachfrage seitens der Elternschaft, würde das aber auch gern aufgegriffen werden und näher ausgeführt werden.
(Auch Eltern denken in der weiterführenden Schule häufig nur an Noten. Genau heute erlebt: Mutter kommt ins Sekretariat, weil ihr Kind im ersten benoteten Vokabeltest der Klasse 5 die Note 5 erhalten hat. Sie fragt gleich nach Nachhilfe, Konfliktgespräch mit der Fachlehrkraft, das volle Programm. (Der Elternsprechtag ist in ca. einem Monat, also auch nicht mehr lange hin). Insofern ist die "Fixierung" auf Noten nicht nur von einer Seite...)
Als Klassenlehrkraft habe ich bei Elternabenden auch schon mal den Raum verlassen, wenn Eltern sich über das eine oder andere Thema austauschen wollen. Allgemeine Unzufriedenheit mit dem Mathelehrer? Will ich nicht hören. Ich weiß, dass der einen wirklich guten Job macht. In den höheren Jahrgängen loben ihn die SuS in den höchsten Tönen. Aber wenn's ums Lernen des 1x1 geht (ja, Stoff der Grundschule), ist der "unerbittlich" und fordert das immer wieder ein.
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Irgendwie sind die Spielregeln hier immer unklarer geworden oder ich kapier's nicht.
Eigentlich sind die Regeln ganz einfach:
Es gibt ein Thema/Stichwort.
Hierzu hat der nächste User einen Ohrwurm (entweder direkt passend zum Stichwort oder mit einer Assoziation, die erklärt wird).
Und dieser nächste User gibt auch das nächste Thema/Stichwort vor.
Die letzten zwei Beiträge haben aber irgendwie nicht zum "Muster" / den Regeln gepasst. Kommt noch der Seitenwechsel dazu und man blickt gar nicht mehr durch.
Ich denke, der letzte "regelkonforme" Beitrag in diesem Forenspiel hat als neues Stichwort "By the way..." vorgegeben.
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Wie groß ist bei euch die Kommission in den Auswahl-/Bewerbungsgesprächen?
1 Schulleiter (oder ständiger Vertreter)
1 Personalrat1 Fachleitung Fach 1
1 Fachleitung Fach 2
ggf. 1 Fachleitung Fach 3
1 Gleichstellungsbeauftragte
ggf. 1 Schwerbehindertenvertretung
= mind. 5 Personen (wenn ich niemanden vergessen habe)
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Bei uns sind Ausflüge und andere Aktivitäten (z.B. gemeinsames Grillen) freiwillig, es gibt keine Unterrichtsbefreiung. Findet oft statt während der letzten Tage vor Ende der Sommerferien.
Von unseren SuS erwarten wir, dass sie sich für die "Klassengemeinschaft" engagieren. Insofern kann die Teilnahme an einem Lehrerausflug o.ä. ebenfalls für unsere "Klassengemeinschaft" etwas Gutes tun. Das war bisher auch immer sehr nett, unterhaltsam, ... Gerade die zwei Stunden fürs Grillen können viele/fast alle einrichten. Bei einem ganztägigen Ausflug sind natürlich nicht alle mit dabei.
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Rebellisch? Da reagiert manch einer allergisch und mit schwerem Atmen...
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Vielleicht kann man Stadtrundgang & Escape-Game miteinander verbinden? Actionbound erstellen, in Teams abarbeiten und schauen, wer die meisten Punkte hat.
Zum Abschluss, wie schon mehrfach vorgeschlagen, ein Besuch im Restaurant o.ä.
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Oktober logischerweise.
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Ein wirklich gutes Passwort lautet: Passwort
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