Müssen wir gleich wieder in den Eis-Thread umziehen?
Hier geht es aber um das ArbEItSverhalten.
Ach so. Ich sehe.
Also: Entspricht den Erwartungen (mit Ei n/s schränkungen oder in besonderem Maße oder ...)
Müssen wir gleich wieder in den Eis-Thread umziehen?
Hier geht es aber um das ArbEItSverhalten.
Ach so. Ich sehe.
Also: Entspricht den Erwartungen (mit Ei n/s schränkungen oder in besonderem Maße oder ...)
An unserem Gymnasium ist C der "Normalfall", also entspricht den Erwartungen. Andere Gymnasien in der Umgebung verfahren ähnlich.
An anderen Schulformen, insbesondere an den Grundschulen, scheint der "Normalfall" für die späteren Gymnasialkinder das "B" zu sein. Das ist aber auch leicht erklärt (z.B. Eltern gegenüber), dass je nach Schulform und Alter die Ansprüche steigen.
(Und auf einem Abschlusszeugnis/Bewerbungszeugnis, z.B. der 10. Klasse, haben SuS ja sogar die Möglichkeit, negative Bemerkungen wie etwa ein D oder E (oder unentschuldigte Fehltage) entfernen zu lassen und sich ein neues Zeugnis ausstellen zu lassen...)
"Fisch" heißt auf Französisch ja "Poisson"...
Insofern hier die Wahl:
oder:
Das nächste Stichwort ist somit entweder
Tippfehler
oder
Alice.
Dürfen Lehrkräfte eigentlich Suggestivfragen stellen?
Um mal zum Thema Windows (oder doch lieber Linux?) zurückzukommen:
Die Stadt München beschloss ~2003/2004, sich von Windows zu verabschieden. Stattdessen ein eigenes Linux auf 15.000 Arbeitsplatzrechnern zu installieren. Genauso wurde Microsoft Office nicht mehr genutzt (stattdessen eine kostenlose Alternative): https://de.wikipedia.org/wiki/LiMux
Ca. 15 Jahre später kehrte man dann doch zu Windows zurück...
Um das Thema zu erweitern:
Apfel finde ich in Tees ganz interessant. (Außerdem ist gerade Winter und der Schnee stapelt sich auf dem Balkon. Da passt ein heißer Tee immer.)
Ein Apfel-Eis kann (und will) ich mir nicht vorstellen.
(Und angebissene Äpfel finde ich in verschiedensten anderen Kontexten auch nicht so überzeugend.)
Ich habe jetzt der Kollegin geschrieben, die für den Klausurplan zuständig ist und die meinte, sie persönlich würde in meinem Fall den Schülern, die in der Klausur durchgefallen sind, eine freiwillige Ersatzleistung anbieten.
Das ist vermutlich nicht zulässig.
Warum sollen nur die SuS eine Möglichkeit zur Ersatzleistung erhalten? Die Klausur war vielleicht wirklich überdurchschnittlich schwierig. Die SuS, die normalerweise 13+ Punkte schreiben, haben vielleicht nur 11 Punkte erreicht. Auch die möchten Ihre Noten verbessern und müssen hierzu Gelegenheit erhalten.
[Vielleicht war die Klausur tatsächlich zu schwierig? War da eine Aufgabe, die von allen mit nur wenigen Punkten bearbeitet wurde? Dann ist das vielleicht ein "Fehler" der Lehrkraft gewesen, die Aufgabe würde ich dann für alle aus der Wertung herausnehmen. Führt als Ergebnis vielleicht dazu, dass die Ergebnisse besser werden, die Lehrkraft nicht einen weiteren kompletten Klausurstapel korrigieren muss.]
Aber auf welcher Basis begründest Du denn? Du würdest ja die ärztliche Meinung/Anordnung in Frage stellen und ich kann nicht verstehen, auf welcher Basis ich das begründen sollte.
Es gibt (selten) SuS, die ein regelrechtes "Ärztehopping" betreiben. Immer (verschiedene) Allgemeinmediziner, aus verschiedenen Städten. Ein Attest folgt dem nächsten. Ein Vermeidungsverhalten der SuS der Schule gegenüber? Ständig Pech mit der Gesundheit? Möglich. Aber da muss man im Interesse der Kinder/Jugendlichen vielleicht auch mal nachfragen, ob auch Eltern etwas verschleiern möchten (z.B. ständige "Stoßverletzungen"). Kommt sicherlich/hoffentlich selten vor. Aber es gibt Momente, in denen man ärztliche Meinungen infrage stellen sollte, weil der jeweils behandelnde Arzt nicht das Gesamtbild kennt, die Schule aber durchaus.
Zumindest in Niedersachsen können SuS bis zum Tag der ZK alle fehlenden Atteste vorlegen und kommen damit durch. So hat mir eine BBS SL das gesagt.
Ich hatte gerade ein ähnliches Gespräch mit einem Kollegen. "Gefühlt" ist das so. Hast du (die BBS SL) dafür eine weitere Quelle?
(Grundsätzlich: Was soll man sich als Lehrkraft den Stress machen... Aber verbindliche Regeln, egal welche, sind halt hilfreich.)
"Früher"TM haben auch Lehrkräfte ein 1. Staatsexamen (und nach dem Ref ein 2. Staatsexamen) abgelegt. Da gab es den Master noch nicht.
Insofern sollte das Staatsexamen dem Master gleichgestellt sein. Master bedeutet ja "vollständiges" Studium über 4 oder 5+ Jahre, also nicht nach dem "Grundstudium" aufgehört.
Deshalb einfach bei den entsprechenden Ämtern nachfragen. Die werden prüfen, ob die Studieninhalte des absolvierten Studiums einem Lehramtsstudium gleichwertig sind. Ob zwei Fächer anerkannt werden können oder nur eines. (Man müsste ggf. ein Studienfach komplett nachstudieren - aber das sollte auch in schneller als in 9 Semestern machbar sein.)
Noch eine Option (aber nur als Plan B (oder y)): An Privatschulen muss man nicht unbedingt ausgebildeter Lehrer sein. Bedeutet aber dauerhaft weniger Einkommen, weniger Jobsicherheit, ...
Damit sich meine Schüler das Prisma merken können, bringe ich gerne Primaschokolade mit, ist aber meistens nicht an Weihnachten.
Damit sich meine Schüler endlich merken, wie im Englischen das Datum geschrieben wird, habe ich zum Pi-Day mal Kuchen mitgebracht. Hat ihnen gefallen. Bei der nächsten Gelegenheit wurde das Datum wieder sehr falsch geschrieben Bildung geht anscheinend nicht durch den Magen.
Wieso denn unbequeme Stühle, Kissen und Decken auf den Boden und dann wird das gemütlich
Wäre so schön. Aber weiterführende Schulen erinnern viel zu häufig an Legehennenhaltung. In manchem Raum muss eine Entscheidung getroffen werden, ob Lehrertisch oder Lehrerstuhl hineingestellt wird. Für beides gleichzeitig ist kein Platz.
Insofern: Tische und Stühle in den Flur/Fluchtweg, damit Kissen, Decken, SuS (gestapelt) auf den Boden passen.
Weiterführende Frage:
Ihr habt Unterricht geplant (vielleicht auch der unterhaltsamen/jahreszeitlichen Art). Zu Beginn der Stunde fragen die Schüler*innen, ob sie den Film aus der vorherigen Stunde weitersehen können. Was macht ihr?
Ich gehöre ebenfalls zu den Menschen, die den SuS sagen, dass man nicht fürs Filmeschauen morgens aufgestanden ist. Manchmal gibt es in meinem Unterricht Filme passend zum Thema (dann nicht nur zu Weihnachten und den Sommerferien).
Andererseits wird die Motivation der SuS nach einem "halben Film" und entsprechender mentaler Schläfrigkeit (und einem "unfairen" Nein - OTon SuS) irgendwo im Keller oder darunter sein. "Kämpft" ihr dagegen an? Oder gebt resigniert nach? (Und ärgert euch über KuK, die mit SuS eindeutig zu lange Filme starten.?)
Der Umgang mit "Mehrstunden" ist eigentlich klar regelbar. Man muss auf jeden Fall gleichzeitig Minderstunden mit betrachten.
Macht aber äußerst viel Arbeit in der Dokumentation und Kommunikation für die Organisierenden. Wenn der Personalrat dies fordert, muss er auch Stundenressourcen in nicht unbeträchtlichem Umfang fordern. (Web)Untis allein reicht da nicht für die Dokumentation etc. , da muss für fast jede Stunde manuell nachgesteuert werden.
Die Aussage " Absolut jede Lehrkraft hat irre viele Überstunden." würde ich nach begründeter intensiver Betrachtung in "meinem" System mit Fragezeichen versehen. "Überstunden" müssen gegengerechnet werden zu Entfallsstunden (in Praktikumszeiten, nach dem Abitur, bei Klassenfahrten, Exkursionen, anderen Entfällen).
Gibt es ein Bundesland für diese Frage?
Und jetzt sehr glücklich elektrisch und mit 500 PS unter der Haube unterwegs ist 😎 .
Username checks out
Das kannst du als Gymnasiallehrer vielleicht nicht verstehen oder dir nicht vorstellen.
Nein, auch am Gymnasium haben wir die Probleme. Wo ist der Unterschied, ob jemand mit seinen feuchten, angehusteten Patschehändchen eine Lehrkraft mit 9 oder mit 10 Jahren / in der 4. oder 5. Klasse ständig anfasst? Bei individuellen Gesprächen im Unterricht der Lehrkraft direkt ins Gesicht hustet?
Kurz nach Corona kam eine 11. Klasse von einer Fahrt zurück. Einer hatte Corona. Auch die "Alten" hängen ständig aufeinander, haben Körperkontakt (Haare der anderen kämmen, massieren, aufeinander sitzen, ... aber wenigstens ist da die Lehrkraft nicht mehr involviert). Als während des Unterrichts die Nachricht kam, dass da wer Corona hatte, hat sich der Großteil des Jahrgangs einen Coronatest geholt. Und ungefähr die Hälfte hat sich dann nach 20 Minuten verabschiedet aufgrund der zwei "verräterischen" roten Streifen.
Bei meiner letzten 3tägigen Klassenfahrt wurde ein Schüler mit Magen-Darm-Erkrankung mitgeschickt.
Ich "biete": 5 Tage Klassenfahrt und Masern (5. Klasse, also auch erst 10 Jahre alt). Der Schüler wollte direkt nach der Fahrt am Fußballcamp teilnehmen. Hat also, als er feststellte, dass er Symptome hat, die Kapuze seines Pullovers immer bis tief ins Gesicht hinein gezogen und nichts gesagt, sodass man das lange nicht gesehen hat...
Das "Zeug" haben wir dann bis zu den Sommerferien nicht mehr aus den Klassen herausbekommen. Insbesondere nicht aus den 5. Klassen, aber auch in den höheren Klassen hat es sich gezeigt (die begegnen sich ja z.B. in den Arbeitsgemeinschaften).
Wie gut, dass es da mittlerweile eine Impfpflicht gibt.
Bedarf eine Beschwerde dann der Schriftform oder der Textform?
Der Prompt funktioniert. Ich habe ihn aber nur in zwei KIs ausprobiert.
Mein Prompt steht kostenlos zur Verfügung - einfach kopieren, einfügen und den eigenen Bedürfnissen anpassen:
Kostenlos ja. Einfach? Nein.
Denn er ist nur als Bild auf der Homepage integriert (Name: "picture-1600". Beschreibung: "Ein Bild von einem KI-Prompt für leichte Sprache"). Für eine Nutzung muss erst eine PDF Datei heruntergeladen werden. Der Text dort herauskopiert werden. Der Zeilenwechsel in/aus PDF Dateien bleibt leider erhalten (also auch innerhalb von Sätzen), da möchte man ggf. nacharbeiten.
warum der Versetzungswunsch besteht. Außerdem finde ich die Frage nach dem Beschäftigungsumfang wichtig.
An dieser Stelle hatte ich mir "auf die Zunge" (in die Tastatur?) "gebissen" - und tatsächlich den bereits getippten Text wieder gelöscht. Das ist für die Schulleitung natürlich äußerst interessant. Darf aber (wenn ich mal Personalratswissen hervorholen darf) kein Grund für (oder gegen) eine Einstellung sein.
Trotzdem kann das natürlich "überzeugen", eine Person an einer Schule beschäftigen zu wollen. Da hat vielleicht jemand familiäre Bindungen in die Region. Wird also wahrscheinlich/hoffentlich dauerhaft und engagiert im Kollegium aktiv sein (oder ständig auf Familienfeiern rumhängen und danach krank sein?). Oder jemand möchte aufgrund seines GdB lieber gleich mit 2 Stunden weniger Deputat beginnen. Vielleicht eine sinnvolle Reduzierung - oder der Einstieg in eine Frühpensionierung innerhalb der nächsten fünf Jahre? [Ich überspitze in den Beispielen bewusst...]
Wie das interpretiert wird, hängt wahrscheinlich von den Erfahrungswerten der Lesenden ab. Um eine Interpretation zu vermeiden, sollte man (so man denn möchte), nicht nur den Grund, sondern auch die Interpretation dazu angeben. (z.B.: "Bin in der Region verwurzelt, weshalb ich plane, langfristig und mit Engagement an der Schule tätig zu sein - dennoch außerhalb des Einzugsgebiets meiner vielen nervigen Neffen, damit ich diesen nicht im Unterricht begegnen muss.")
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