Beiträge von Djino

    also Hamburg oder Bremerhaven ... oder ...

    Das sind drei Antworten auf einmal. Welche soll's denn sein:?:

    In der Mathearbeit zählt es auch nicht, verschiedene Lösungen vorzuschlagen und darauf zu hoffen, dass sich die Lehrkraft die richtige aussucht...

    Das ist jetzt für mich sehr dringend, da eine Kollegin Fotos der Kinder in unserem örtliche Anzeiger veröffentlichen will,

    Dann holt nur von den dort abgebildeten Kindern (bzw. deren Eltern) die Genehmigung ein. Formuliert dies spezifisch für diesen Zweck (Veröffentlichung im Anzeiger (sowie auf dessen Internetseite/Social Media Kanäle?)). Ein Widerruf ist jederzeit mit Wirkung für die Zukunft möglich.


    (Und wenn Eltern das nicht bis zum XY. Oktober unterschrieben zurückreichen, hat sich das mit der Veröffentlichung - und der Dringlichkeit - erledigt. ISt dann erstmal runter von deinem Schreibtisch.)

    Wo stehen die? Ich finde nichts.

    Na ja,

    wenn Schulen zum Beispiel verpflichtet sind, ein Konzept zur Suchtprävention, Verkehrserziehung, Mediendidaktik, ... vorzuhalten sowie jährlich eine Projektwoche, einen Sporttag und ... durchzuführen,

    dann sind dies festgeschriebene Aufgaben. Für diese gibt es an der Schule, aus den Reihen der Lehrkräfte, Verantwortliche. In Arbeitskreisen oder Dienstbesprechungen oder ... werden Konzepte erarbeitet, die an der jeweiligen schulischen Realität orientiert sind. Sie werden durch alle Lehrkräfte an der Schule umgesetzt.


    Und insofern: Als Lehrkraft ist man immer für mehr als Unterricht zuständig. Diese "Zusatzaufgaben" (die keine sind) werden kollegial verteilt, jede*r übernimmt irgendwas und wird in diesem Bereich "Expert*in" / Ansprechpartner*in.

    Bergwerk in Goslar.

    Damit sind schon mal 66,6 % der Antwort richtig.

    (Richtiger geht's doch kaum noch - fehlt eigentlich "nur noch" der Standort der Miniatur. Ich würde sagen, Gingergirl ist dran. Falls doch noch wer genauer raten möchte, spoilere ich noch nicht die komplette Antwort.)

    An den Bäumen im Hintergrund kann man erkennen, dass hier nicht das Original fotografiert wurde (wobei das nicht allzu weit entfernt sind).

    In welchem Ort steht die Kopie?

    Wo findet sich das Original?

    (Und was ist das überhaupt?)

    Während kleiner gruener frosch noch nach einem Bild sucht:

    Bestünde Interesse daran, die Idee dieser "Urlaubsträume" im DACH-Raum in einem weiteren Thread etwas weiträumiger (z.B. europaweit) auszudehnen? (Die Herbstferien stehen ja fast vor der Tür, wird Zeit, zumindest gedanklich wieder in die Ferne zu schweifen)...

    In der Wahlkabine ist das Fotografieren des eigenen, ausgefüllten Wahlzettels verboten. Wenn ich meinen Briefwahlzettel fotografiere und das Bild weitergebe, ist es dann auch verboten ?

    Und wenn ja, wie wird die dann ungültige Stimme herausgefunden ?

    Mein Bauchgefühl:

    In der Wahlkabine kann die Erstellung eines "Wähl-fies" vielleicht schneller zu Missverständnissen führen. Das Handy wird mit mehr Abstand hochgehalten, wer weiß, ob man nur sich selbst oder auch noch die Nachbarkabine mit aufnimmt. Da ist das mit einer geheimen Wahl schnell vorbei.

    Mache ich diese Aufnahme zu Hause, besteht die Gefahr weniger.

    (Ich glaube kaum, dass jemand im Internet nach solchen Bildern sucht, die GPS-Daten ausliest, die ersichtliche Wahl notiert und vom Gesamtwahlergebnis abzieht. (Ob das noch eine Option für Trump wäre, der immer noch erneute Stimmauszählungen haben möchte?))

    Gibt es eigentlich viele, bei denen das Wahllokal in der eigenen Schule ist?

    So manch ein Kollege hat das bei uns heute gleich mal genutzt, um noch mal schnell was für morgen vorzubereiten (in der dann doch irrigen Annahme, dass der Kopierer am Sonntag bestimmt frei ist.)

    Briefkasten an die Wand des Lehrerzimmers in den die Atteste geworfen werden können

    "Ich habe das Attest eingeworfen, ich schwöre. Wenn's jetzt nicht mehr da ist, ist das Ihre Schuld. Ich will jetzt nachschreiben / keine schlechte Note / keine Fehltage auf dem Zeugnis."



    eine Email mit dem Bild als Anlage

    Weil das in der Sek I (bei Schülern und deren Eltern) manchmal eher Zufall ist, wenn's klappt. (Manch einer schreibt nur die Mail, ohne Anhang, und versteht nicht, dass das nicht ausreicht).

    Und dann rennt man den SuS/Eltern hinterher, das noch im Original abzugeben, damit's für die nächsten ~2 Jahre archiviert werden kann.


    Klar gibt es viele Möglichkeiten, das zu organisieren, Regeln festzulegen. Wie gesagt: Wir haben uns entschieden für einen Kompromiss zwischen "noch rechtzeitig" und "wenig Organisation/Stress für Lehrkräfte". Manchmal ist weniger streng der eigenen Gesundheit sehr zuträglich.

    Beim Einreichen von Entschuldigungen und Attesten gewähren wir eine gewisse Kulanz (14 Tage) - nicht als "Service" für SuS und Eltern, sondern um Lehrkräfte zu entlasten.


    Bei "drei Tagen" ist die "nächste Stunde beim Klassenlehrer" ggf. noch nicht erreicht. Stattdessen belagerten die entsprechenden SuS in den Pausen immer die Tür des Lehrerzimmers, um ihren Klassenlehrkräften das Attest übergeben zu können (mit entsprechendem Anklopfen, nachfragen ob Herr Meier-Müller-Schmidt anwesend sei, Nachsehen des Kollegen auf der Suche nach MMS, Mitteilen an SuS, dass das gerade jetzt nicht der Fall sei).

    Wenn eine SuS die Entschuldigung bei der ersten Stunde beim Klassenlehrer nicht dabei hat, kann das bei jüngeren SuS ja auch ein Versäumnis der Eltern sein. Spart mir wieder Stress, wenn die SuS etwas mehr Zeit haben, ihre Eltern zu "erziehen".

    So ein Surface wird je nach "Baureihe" und Ausstattung teils aktiv mit Lüfter, teils passiv gekühlt.

    Falls der Akku auch den Lüfter mit betreiben muss (und so ein Teil kann ganz schön laut werden / intensiv arbeiten), mag das kürzere Laufzeiten des Surface erklären.

    Vielleicht können in der AG Tapas gemacht werden (anhand von spanischen Rezepten, die ebenfalls erarbeitet werden, evtl. in einer Woche die "Theorie", in der anderen die Praxis).

    Damit hätten die SuS Einblick in die Kultur & Sprache (mit sehr vielen sprachlichen Hilfestellungen), aber nicht zu viel Vorwissen, sollten sie sich später für den regulären Spanischunterricht entscheiden.

    Meiner Meinung nach spricht gegen die Beteiligung an dieser Umfrage die "tendenziöse" Formulierung der Erläuterung.

    dass SuS behaupten eine Lehrkraft hätte sich nicht korrekt verhalten. Oftmals kommen dann Vorwürfe der sexuellen Belästigung, der körperlichen Züchtigung oder der Beleidigung mit hoch.


    In manchen Fällen mag an diesen Behauptungen ja etwas dran sein.

    Falsche Anschuldigungen - oder vielleicht ist doch was an ihnen dran? Die Beispiele für "Vorwürfe", die benannt werden, sind zumindest "spektakulär" (mMn aber im "echten Leben"TM doch verschwindend gering). Da gäbe es ganz andere "Anschuldigungen" (siehe z.B. das Beispiel von DpB im Bereich von Notengebungen), die häufiger vorkommen.


    Zudem finde ich die Formulierung der Erläuterung mehrfach "merkwürdig" (hier nur eine ausgewählte Hilfe zu Rechtschreibung, Grammatik etc. ) "sporadisch immer wieder" - eines von beiden kann ich mir vorstellen, aber "sporadisch" und "immer wieder" gleichzeitig?

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