Beiträge von Djino

    Nun - manche Sachen sind auf Amazon wirklich bequem zu bekommen. Ich werde mal schauen, welche anderen Anbieter da infrage kommen.

    Eine Sammlung hier: https://european-alternatives.eu/

    Ein "All-in-One"-Online-Kaufhaus in Deutschland dürfte vermutlich Otto sein (haben auch eine Liefer-Flatrate, günstiger pro Jahr als bei dem A.). Kombiniert mit verschiedenen anderen Anbietern "am Rande" (z.B. für Bücher etc.) kann das gut funktionieren. Secondhand (oder geliehen) wäre zudem die ökologischere Variante.

    Ein Mit-Kommilitone war während des Studiums auch mehrfach durch die Bachelor-Prüfung gefallen. Er hatte zugegebenermaßen auch echt miserable Englisch-Kenntnisse. Vielleicht ist es bei dir (abgeschwächt) ähnlich?

    Für ein Summary muss ich einen Text erst verstehen, dann in eigenen Worten, sprachlich und inhaltlich "souverän" zusammenfassen. Vielleicht erreichst du in einem der verschiedenen Summary-Teile nicht ausreichend viele Punkte? Dann verbringe, wenn irgendwie möglich, einige Wochen / Monate als Urlaubssemester im Ausland und an einer Sprachschule.

    (Zum Vergleich von Schule zu Uni: An der Schule ist das maximal erwartete Niveau B2. An der Uni ist C1 schon Standard. Wenn's also Unterschiede gibt, mag's auch am erwarteten Niveau liegen. Sonst müsste man ja nicht studieren...)

    (Besagter Kommilitone war zunächst immatrikuliert für Englisch auf Lehramt. Scheiterte zu oft. Änderte den Studiengang zu Anglistik, durfte deshalb nochmals zur Prüfung antreten. Schaffte die Prüfung wieder mehrfach nicht. Änderte den Studiengang zu Amerikanistik. What shall I say...)

    Die Therapie ist notwendig und sollte möglichst "gestern" beginnen.

    Was sagt die PKV dazu? Muss das dort ebenfalls genehmigt werden?

    Die PKV zahlt vermutlich 50 % der Kosten (?). Könntet ihr euch vorstellen, ggf. den nicht durch die Beihilfe erstatteten Betrag selbst zu bezahlen? Ist viel Geld, aber bei solchen Schmerzen ist einem das Geld (wenn man es denn hat...) wahrscheinlich auch egal.

    Wie wäre das rechtlich, wenn man jetzt selbst bezahlt und sich später herausstellt, dass die Ablehnung durch die Beihilfe tatsächlich falsch war. Dann müsste doch der erste Antragstermin gelten, die Übernahme der Kosten ab diesem Termin gelten. Sodass man rückwirkend noch die Rechnungen müsste erstattet bekommen.

    (Kann natürlich auch sein, dass sie sich (bei zunächst privater Zahlung) jetzt und in alle Zukunft weigern, die Kosten zu übernehmen, weil der Beginn der Therapie nicht genehmigt wurde - aber eben fälschlicherweise.)

    Bei Klassenarbeiten drohte eine Lehrerin damit, dass die Nachschreibearbeit garantiert schwerer wird.

    Ich drohe damit nicht. Ich sage es. Für die Klassenarbeit "reserviere" ich z.B. die "beste" Kurzgeschichte. Nicht zu lang, sehr passend zum vorlaufenden Unterricht, eindeutig passend zum Thema der Unterrichtsreihe etc. Die Nachschreibarbeit hat dann nur die zweitbeste Kurzgeschichte. Die Nach-Nachschreibarbeit wird dann noch schwieriger. (Usw. Usf.) Einfach deshalb, weil ich keinen unendlichen Fundus an geeigneten Ausgangstexten habe. Einige von diesen Texten möchte ich ja auch im regulären Unterricht verwenden...

    (Noch "schlimmer" ist es bei Hörverstehensübungen im Fremdsprachenunterricht. Dort ist die Auswahl an geeigneten Hörtexten deutlich eingeschränkter.)

    Heute bekomme ich folgendes eMail von der Deutschen Bahn

    Verlasse dich nicht darauf, dass sich die Bahn noch einmal melden wird. In der Mail steht ja, dass man zu der Verbindung keine Nachrichten mehr erhalten wird.

    Deine Zugbindung ist aufgehoben, du kannst nach einer anderen Verbindung suchen und die nehmen. (Die Nachricht bekommt man manchmal schon dann, wenn ein anderer Zugtyp auf der identischen Strecke eingesetzt wird.)

    Mein Erlebnis in dem Zusammenhang war mal, dass wir eine Reservierung für 50 Personen hatten. Erst wurde die Verbindung abgesagt, alle Nachrichten hierzu also gecancelt. *Danach* sollten angeblich die neuen Reservierungen im neuen Zug per Mail mitgeteilt werden - nur, dass zu der Buchung keine Mails mehr versendet wurden. Am Schalter am Bahnhof hatten die keinen Einblick in Reservierungen, der Schaffner im Zug auch nicht (die telefonische Hotline auch nicht). Glücklicherweise war der Zug recht leer.

    aber leider hast du dich nicht gemeldet

    Stimmt natürlich. Uns fehlen aber einfach zu viele Informationen.

    Um am "du hast dich nicht gemeldet" "vorbeizunavigieren", hat mein konstruierter Fall ganz viele Tests geschrieben (also "schriftliche mündliche Leistungen"), die alle nicht ausreichend waren.

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