Beiträge von ndsMarkus

Hallo,

das kommt auf die größe der Schule, dein Bundesland und den Schulleiter an.
Aber wenn - dann richtig!
Als Konrektorin hast du Aufgaben, bei denen man sich im Kollegium nur unbeliebt machen kann (Stundenplan, Vertretungsplan etc.) und das für 80€ und ein paar Verlagerungsstunden (NDS) mehr?
Dann schon lieber gleich eine Rektorenstelle ins Auge fassen.

In diesem Sinne :wink: :wink: :wink:

Ich nehme

e) garantierter Wunschabschluss

und

f) freie Lehrerwahl

Zitat

Original von niekao
Da ich aber hier nicht ich sein darf, ohne sofort als werbende Verkäuferin beschimpft zu werden, verabschiede ich mich heute.

Diese Empfindlichkeit kann ich nicht ganz verstehen. Du hast definitiv Werbung für deine Firma gemacht (dein Nick, der Link und reichlich Hinweise auf deine Angebote).
Wenn du hier nur als engagierte Lehrerin, z.B. mit anderem Nick teilnehmen würdest, gäbe es die geäußerte Kritik nicht.
Ich denke, du musst für dich zunächst klären, ob du hier als Privatperson, oder als Verkäuferin teilnehmen wolltest.

In diesem Sinne :wink: :wink: :wink:

Nochmal - deine Versetzung kann höchstens zwei Jahre verzögert werden! Die Entschidung zur Freigabe trifft NICHT dein Schulleiter. Er kann zwar Steine in den Weg legen, mehr aber nicht.
Es kommt auch auf deine Begründung an. Gib eben die Verlagerung deines Lebensmittelpunktes o.Ä. als Versetzungsgrund an.

"Meine Frage ist doch bloß, ob es die - zumindest theoretische - Möglichkeit gibt, einer verweigerten Versetzung ein Schnippchen zu schlagen... "

Ein Schnippchen schlägst du dir mit einer Kündigung nur selber.

in diesem Sinne :wink: :wink: :wink:

AUF KEINEN FALL KÜNDIGEN!!!

Wie kann man in der heutigen Zeit mit dem Gedanken spielen, einen lebenslang sicheren Job zu kündigen. Du hast überhaupt keine Garantie, wieder in den Schuldienst zu kommen.
Wenn du Beamter auf Lebenszeit bist gib es andere Möglichkeiten.
Du kannst beispielsweise einen "Länderversetzungsantrag" stellen. Diesen reichst du über deine Schulleitung ein. Es gibt ein Länderabkommen, dass die Freigabe nicht länger als zwei Jahre dauern darf. Gleichzeitig solltest du in deinem Zielbundesland einen Antrag auf Versetzung/Übernahme in ein anderes Bundesland im Rahmen des Lehreraustauschverfahrens stellen.
Erst wenn du eine geeignete Stelle in dem Zielbundesland annimmst, bist du dann auch "automatisch" in das neue Bundesland versetzt.

In diesem Sinne :wink: :wink: :wink:

Hi,
ich habe noch eine gute Internetseite für dich. Einfach kostenlos anmelden. Hier kannst du nach Fächern und Themen geordnet ne Menge nützlicher Arbeitblätter, Links, Unterrichtsvorbereitungen usw. finden.

http://www.4teachers.de

In diesem Sinne :wink: :wink: :wink:

Sehe ich genauso. Wir haben in einigen Fächern genau aus diesem Grund (der Arbeitsentlastung) ganze Jahrgänge in eine Hand gegeben. Geht natürlich eher in Nebenfächern - ist klar.
Schriftliche Lernkontrollen schreibe ich, wenn möglich, am selben Tag. Aber immer mit leichten Veränderungen. Geht am Computer ja schnell :D.

In diesem Sinne :wink: :wink: :wink:

Trotzdem - und entschuldige das ich das auch so sagen muss - ein Fragenbogen, der von den Befragten so empfunden wird und nur unvollständig oder nicht zu Ende ausgefüllt wird, sollte überarbeitet werden.
Mit diesen Fragen wirst du deinem Ziel nicht näher kommen. Wer durchhält, bestätigt die Wichtigkeit der Kompetenzen - TOLL.
Das ist so wie mit der sich selbst erfüllenden Prophezeiung.

Nichts für ungut, du hast dir echt viel Mühe gemacht. Die Erhebung und Auswertung von Daten ist aber auch wirklich eine anspruchsvolle Aufgabe.

In diesem Sinne :wink: :wink: :wink:

Hallo,

ich habe diesen Bericht mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis genommen. Ich schätze "Monitor" sehr, habe aber das Gefühl, bei dieser Geschichte nich alle Fakten zu bekommen.

WENN dieser Fall sich wirklich so abgespielt haben sollte, KANN dies nur ein Einzelfall sein. Alles Andere scheint mir absurd. Vielmehr spielen hier sicher noch andere Faktoren eine Rolle. Welche - bleiben hier wie gesagt weitgehend im Dunkeln.

Auf keinen Fall darf der Verdacht in der öffentlichen Warnehmung entstehen, dies sei "normal".

In diesem Sinne :wink: :wink: :wink:

Immer mit der Ruhe!
Ungewisse Aufgaben und Einsatzgebiete im neuen Schuljahr sind auch für ältere Kollegen Alltag.
In keiner Schule geht es gleich am ersten Tag mit Volldampf los. Stundenpläne und anstehende Aufgaben werden verteilt und man kann Kollegen fragen, was sie vorher in den Klassen konkret gemacht haben. Du wirdst sicher einen Ansprechpartner in der Schule bekommen, mit dem du vieles besprechen kannst und der dir bei deinen Fragen helfen kann. Auch sollten für die einzelnen Facher schulinterne Stoffverteilungspläne vorliegen, die mehr oder weniger konkret die Inhalte, Ziele und Methoden der jeweiligen Jahrgänge und Fächer beschreiben.
Zu guter Letzt hast du auch noch dein Ausbildungsseminar.

Bitte um Hilfe! Die Referendare an meiner Schule sind alle mit ähnlichen Ängsten am ersten Tag aufgelaufen. Viele völlig unbegründet - einige natürlich auch begründet. Kommt eben wie immer im Leben darauf an, ob die Entscheidung (Lehrer zu werden) richtig war. Nich alle fühlen sich wirklich wohl in diesem Beruf. Das Referendariat bietet die Möglichkeit, dies für dich zu überprüfen.

Ich liebe meinen Beruf! Ich hoffe du hast einen guten Start und die nötige Unterstützung.

In diesem Sinne :wink: :wink: :wink:

Durch die Aktion "Leher nach Hessen" bin ich ins Grübeln gekommen und habe mit dem Gedanken gespielt, mich als Hauptschullehrer von Niedersachsen nach Hessen versetzen zu lassen.
Durch einige Beiträge hier im Forum inspiriert, habe ich dann aber doch erst über das Hessische Kultusministerium und schließlich das Staatliche Schulamt Darmstadt versucht zu ermitteln, ob ich in Hessen in einer Haupt- oder Gesamtschule eingesetzt würde.
Denn: Ich bin zwar seit fast 10 Jahren in Niedersachsen Hauptschullehrer, habe aber meine erste Staatsprüfung des Grund-, Haupt- und Realschulstudiums mit dem Schwerpunkt Grundschule abgelegt.

Un siehe da - für Hessen gilt nur das erste Staatsexamen. Was danach gemacht wurde, ist nicht von Belang. Ich könnte (Zitat) "nach derzeitiger Lage im Ländertauschverfahren „nur“ mit dem Lehramt an Grundschulen aufgenommen" werden. :X:

Wer soll das noch verstehen? So groß kann der Fachlehermangel dann wohl doch nicht sein.

In diesem Sinne :wink: :wink: :wink:

Habe den Fragebogen eben ausgefüllt. Ich musste auch vieles offen lassen.
Der Fragebogen wird aus diesem und aus anderen Gründen extrem schwer auszuwerten sein. Ich hoffe das war den Machern im Vorfeld klar.
Die Informationen über "unser" Einkaufsverhalten wird den Verlag aber sicher sehr interesieren.

In diesem Sinne :wink: :wink: :wink:

Hallo,

ich meine, man kann einen Tag unbezahlten Sonderurlaub beantragen. Das steht zwar so nicht expliziert in schure.de, müsste aber eigentlich genemigt werden.
Überinges bekommt man nicht mal mehr einen Tag Sonderurlaub für die Beerdigung, wenn ein Elternteil verstirbt. Das sollte einen wirklich zu Denken geben!

In diesem Sinne :wink: :wink: :wink:

Zitat

Original von Mikael
Zeichnet sich ein langsamer Wandel in der öffentlichen Wahrnehmung ab?

Nee, leider nicht!

Es gab und gibt immer auch gute und "objektive" Berichte in der Presse. Das bedeutet aber nicht, dass die öffentliche Wahrnehmung sich ändert. Freunde und Bekannte haben ihren Standpunkt, was den Lehrerberuf und dessen Belastungen angehen. Da ändern auch solche Berichte wenig.

Einen richtigen Einblick in einen Beruf bekommt man eben nur durch persönliche Erfahrungen. Leider ist noch keiner meiner Einladung gefolgt, mal einen Tag mit mir in der Hauptschule zu unterrichten.
Komisch

In diesem Sinne :wink: :wink: :wink:

Hallo,
ich trage mich zur Zeit mit dem Gedanken, mich als verbeamteter Hauptschullehrer (Mathematik, Physik, Chemie, Bio und Sport) nach Hessen versetzen zu lassen und würde gerne an einer Gesamtschule unterrichten. Meine zweite Staatsprüfung habe ich als Grund- und Hauptschullehrer in Niedesachsen gemacht (Fächer: Sachunterricht, Sport, Mathematik als Drittfach).

Meine Gründe für einen Wechsel:
- A13 + "Weihnachtsgeld"(die 5% Aufschlag aus das Grundgehalt), statt nur A12.

- Die niedersächsische Schulpolitik (Verhinderung der Gesamtschulen, unsinnige Schulinspektionen, Hick-Hack um das Lehrerarbeitszeitkonto, ...).

Meine Frage:
Hat hier jemand diesen Weg bereits beschritten?
Welche Erfahrungen habt ihr bei dem Wechsel gemacht?
Würdet ihr es nach den gemachten Erfahrungen wieder machen?

Den ganzen Formular- und Antragskram schließe ich bei meinen Fragen aus. Davon habe ich bereits einiges auf meinem Schreibtisch

In diesem Sinne, vielen Dank :wink: :wink: :wink: