Beiträge von freckle

    Hi,


    ja mit dem Einstieg bin ich noch am rätseln. Irgendwie weiß ich da noch nicht so recht. Elmar in eine Tasche packen und erfühlen lassen ist schon mal ne gute Idee, ebenso wie ein Elmar-Bild langsam aufdecken.


    Ja klingt alles etwas viel für eine Stunde, aber es handelt sich um eine Einführrungsstunde, die Kinder lernen also die Geschichte erst mal kennen, ich erzähle die Geschichte frei (lese sie also nicht Wort für Wort ab) und lasse die Kinder auch mal vermuten wie es weitergehen könnte zwischendrin.
    Die Texte, die sie den Bildern an der Tafel zuordnen, sind stark verkürzt (also nicht die aus dem Buch) und die Texte, die sie in ihre Elmar-Buch einkleben, sind auch wesentlich kürzer, als die aus dem Buch (werde so max. 6 Sätze). Da brauchen die nur 5 Minuten (werde sie ihnen schon ausgeschnitte geben, sonst dauert das bei manchen Jahre ;) ).
    Die Texte zuordnen dient erst mal der Festigung der Geschichte (und natürlich auch um Lesen zu üben). Ich werde in den folgenden Stunden mit ihnen eine Elmar-Werkstatt machen, wo sie dann auch schreiben werden. Ich möchte mit den Kids aber nicht im UB schreiben, da sie es bei der Mentorin gewohnt sind, dass sie alles korrigiert bekommen und danach ins Reine schreiben. D.h. es stehen vorne am Pult bis zu 10 Kinder, die sich die Texte durchkucken lassen wollen. Das geht im UB ja nicht.


    Ich wollte auch gerne ausführlich mit den Kindern über die Geschichte sprechen, aber die Lehrbeauftrage, als auch die Mentorin, meinte, NUR sprechen im UB geht halt nicht. Also werde ich das in die folgenden Stunden schieben.


    Ich rätsle noch wegen des Einstiegs, da die LB den soooo betont hat. Finde den bei einem Bilderbuch aber gar nicht sooo wichtig. Die Geschichte erzählen ist ja quasi wie ein Einstieg (wenn auch ein langer). ?( Was meint ihr?

    Ja ich dachte auch, dass Elmar als Plüschtier die Kinder auf jeden Fall sehr ansprechen würde. Werde ihn wohl auf jeden Fall irgendwie miteinbauen. Weiß nur noch nicht ob ich den beim Unterrichtsbesuch mitbringen soll, denn dann wolle alle den mal in der Hand haben... (und das zieht sich dann zu lange).


    Lustige Idee mit dem Partyzeugs, aber ich kann mir gerade nicht vorstellen wie ich von Partyhütchen und Luftschlangen zum Bilderbuch kommen soll. Das Fest ist ja erst zum Schluss.


    Was für Einstiege macht ihr denn generell bei Bilderbüchern? Das Buch zeigen? Ein Bild zeigen?


    Thema bei Elmar ist ja "anders sein" (er ist bunt, alle anderen grau) UND ich brauche einen knackigen, kurzen Einstieg.


    Bin immer noch ratlos.

    Hallo,


    ich hab nach Pfingsten meinen ersten Unterrichtsbesuch und werde in der 1. Klasse das Bilderbuch ELMAR behandeln. Meine bisherige Planung ist so:
    Ich werde erst die Geschichte (mit Bildern aus dem Buch an der Tafel) erzählen,
    danach ordnen die Kinder den Bildern kleine Texte zu (Erarbeitung für die Schwachen),
    an ihrem Platz bekommen sie ihr eigenes kleines Elmar-Buch und werden diese Texte (die meisten bekommen schwerere Texte als die an der Tafel) und kleben sie in das Buch zum richtige Bild.
    So, damit sie nicht nur mit kleben und lesen beschäftigt sind habe ich geplant, dass sie am Ende ihr eigenes Elmar-Tag-Kostüm malen können und es am Schluss der Klasse vorstellen. (Am Ende des Bilderbuches gibt es ein Fest, den Elmar-Tag, an dem sich alle Elefanten bunt anmalen).


    Meine Lehrbeauftragte ist nicht ganz sooo zufrieden damit (aber für diese 1. Klasse sehe ich keine anderen Möglichkeiten - freies Schreiben wurde bisher nicht wirklich praktiziert, ebensowenig wie Gruppenarbeiten, z.B. für Rollenspiele - wofür das Buch eh nicht so geeignet ist). Also meinte die LB ich solle doch wenigsten einen suuuuuuper Einstieg machen.


    Na toll. Was für einen suuuuuper Einstieg soll ich denn in ein Bilderbuch machen außer ein Bild aus diesem Buch an die Tafel hängen (bzw. es langsam aufdecken und die Kids raten lassen was es ist)??? Ich kann keine ewig langen Einstieg machen da ich in den 45 Minuten sonst nie fertig werde!


    Hat jemand eine Idee für den Einstieg, die knapp ist aber eine Lehrbeauftragte von Hocker reißt? ;)


    Evtl. kann meine Mentorin den Elmar als Plüschtier besorgen. Ich hab allerdings Bedenken, dass alle Kinder dann die ganze Zeit völlig wild drauf warten den endlich auch mal in den Händen zu halten und dadruch viel Unruhe rein kommt.


    ?(

    1. Klasse


    Auf meine Frage, warum wir den Muttertag feiern antwortet ein Schüler: Weil da Mütter ihre Tage haben. :D

    Hallo,


    ich würde mit einer 2. Klasse auch gerne Figuren/Tiere aus Seife schnitzen. Wie geht ihr da vor? Lasst ihr die Kinder erst mal Skizzen machen oder die Figuren erst mal mit Knete formen? Oder kriegen die das auch so hin? Ich stelle mir das nicht so leicht vor, insbesondere wenn dann die Beine abkrachen etc..

    Ich werde eine Pop-up-Karte mit den Kindern machen. Was man rein macht kann man ja variieren. Ein Herz, ein Herz mit Bild des Kindes drin, nur ein Bild des Kindes (fotografieren und ausdrucken), Blumen... Sollte nicht mehr als 45 Minuten dauern (hoffe ich). Meine Kids können in der 1. Klasse noch nicht schreiben weshalb Gedichte eh wegfallen.

    Moment, du schreibst er hatte am letzten Abend Aufsicht, verschwand bis 6 Uhr morgens, die Mädchen schliefen bei den Jungs (!) --> das würde ich schleunigst dem Rektor melden. Denn es könnte ja der (hoffentlich unwahrscheinliche) Fall auftreten, dass ein Mädchen nun schwanger ist!! Also ich nehme mal an das vorher geklärt wurde das die Mädchen eben nicht bei den Jungs pennen dürfen. Klaro können die immer entwischen, aber wenn die Ausicht grob verletzt wurde - was dann?


    Ist mir jetzt nur spontan eingefallen beim Lesen deines Posts. Bin erst am Anfang des Ref und hab von rechtlichen Dingen bei Klassenfahrten noch nicht so viel Ahnung.

    Ja, ich hab einfach beim Amtsarzt angerufen (ohne meinen Namen zu nennen, er hat auch nicht danach gefragt). Das Problem war recht schwerwiegend und ich hab mich durch viele Beiträge im Referendarforum total verrückt machen lassen und wollte vom Arzt direkt wissen was nun Sache ist. Jetzt bin ich informiert und relaxed. :) Natürlich hat er mit nicht einfach gesagt "Och jo passt schon". Wir haben das recht ausführlich besprochen und er hat auch begründet warum es in meinem Fall kein Problem bei der Verbeamtung geben sollte. Also, nur Mut. Mehr als pampig zu antworten, dass er/sie am Telefon das nicht bespricht kann nicht passieren.

    Also das heißt ist man Angestellter und in der GKV zahlt der AG die Hälfte und ist man verbeamtet und muss (z.B. wegen diverser Vorerkrankungen) in der GKV bleiben ist man der Depp und zahlt alleine den ganzen Beitrag? 8o


    Das Thema Krankenversicherung treibt mich noch in den Wahnsinn... Meine Mutter liegt mir seit Wochen in den Ohren ich soll uuuuunbedingt in die PKV, welche mich aber (wie schon oben angedeutet) teilweise schon von vornherein nicht wollen. (bin zur Zeit im Ref)


    Ich stell mir jetzt gerade die Frage ob es sich für mich später überhaupt noch lohnt verbeamtet zu werden. Es gibt zwar diese Öffnungsklausel bei der ersten Verbeamtung, aber ob die so sinnvoll ist (bei meiner vielfältigen Krankheitsgeschichte - nicht das die da ständig Stress machen und nicht zahlen wollen). ?(

    Zitat

    Original von Irgendeiner
    Zu den Chancen auf eine Verbeamtung kann ich leider nichts sagen. Wenn du dir aber einen Schwerbehindertenausweis ausstellen lässt, kannst du es mit der Verbeamtung - glaube ich - vergessen. Du wirst dann als Angestellter eingestellt (zumindest ist das bei einem Kollegen so, der mit mir im Refi ist)


    DAS stimmt auf keinen Fall. Ein Schwerbehindertenausweis ist absolut kein Hindernis verbeamtet zu werden. Da bin ich mir sehr sicher.


    Nun am Amtsarzt kommt jeo24 eh nicht vorbei und wenn man die ganzen Gerüchte und Geschichten in diversen Foren liest kann man doch ganz schön verunsichert werden (war bei mir auch so). Joe24, ich kann dir nur raten mal beim zuständigen Amtsarzt einfach anzurufen. Ich hab das auch gemacht und der Amtarzt hat sich freundlich (und beruhigend) eine halbe Stunde mit mir unterhalten. Muss ja nicht auf alle Amtsärzte zutreffen aber man kann es mal versuchen. Dort bekommst du zumindest genaue, auf dich zutreffende, Infos.


    Die PKV ist da eine ganz andere Geschichte, ob die dich nehmen ist eh so eine Frage... Ich wurde von einigen nur bei der Nennung "Asthma" schon telefonisch abgelehnt.

    Ich hab das mal als Teenie selbst gemacht. Ich hab vorher Antirostfarbe teilweise drauf gestrichen und bin danach mit normaler Abtönfarbe drüber (soweit meine Erinnerungen...). Es hat gut gehalten. Eine andere Freundin hat es angesprüht. Das wird wohl Acryllack gewesen sein. Geht auch schön schnell. Vielleicht kannst du es ja auf einer kleinen Stelle vorher mal ausprobieren. Ich glaub ich hatte es damals vorher auch noch gründlich gewaschen um das Kettenöl auf dem Metall zu entfernen.


    Super Idee übrigens!

    Soweit ich weiß kann man in einem anderen Bundesland den gleichen Studiengang studieren wenn man 2 mal durch die Zwischenprüfung gefallen ist (kenne welche die das getan haben). Wie das beim 1. Staatsexamen ist weiß ich nicht. Erkundig dich am besten direkt bei einer Uni in einem anderen Bundesland. Du könntest in BW allerdings evtl. auch den Studiengang wechseln, also HS oder RS.

    Hi,


    also ich wäre schon an einem BK-Ideenaustausch interessiert. Allerdings hab ich erst mit dem Ref angefangen (an Ideen mangelt es mir allerdings nicht). Weiß nicht ob du mit mir was anfangen kannst. ;)


    Gruß
    freckle


    PS: Unterrichte Kunst in der 1. und 2. Klasse

    Auch wenn du keine Ahnung von Kunstdidaktik hast - trotzdem lieb das du antwortest. :)


    Vielleicht mach ich mir auch viel zu viel Gedanken. Als Anfängerin schwirrt mir halt einiges im Kopf rum. Unser Prof in Kunst sagte halt immer wir sollen mit den Kindern (auch 1. Klässler) die Gestaltung besprechen. Tja, nur wie?


    Die Kinder mit Hemmungen sind generell sehr unsicher und einer meint jetzt schon er könne eh nicht zeichnen (weshalb ich ihn bei seinem Alien natürlich sehr gelobt hab). Bei einer möglichen Förderung dachte ich auch eher an diese Kinder. Einer hat echt nur gekritzelt, man konnte kaum was erkennen. Wir hatten vorher im Sitzkreis eine Fantasiereise gemacht und ein paar mögliche Merkmale eines Alien besprochen (eben für die Kinder, die sich vielleicht keine Vorstellungen machen konnten). Das Kind, das nur gekritzelt hat wusste übrigens schon was es zeichnen will - konnte es aber nicht. Mh, vielleicht hat jemand hier noch Ideen?

    Ja die Dame am Telefon war recht deutlich (Ne, also Kopien ja schon gar nicht!). Nun ja.


    Ich hab auch eine Zeitschriften mit anderem Thema hier mit einem Artikel über Kinderzeichnung. Allerdings ist der absolut nichtssagend: Kinderzeichnungen (in einer Klasse) zu einem bestimmte Gegenstand können sehr unterschiedlich ausfallen (ach ne!). :(


    Also was mich beschäftigt: In meiner ersten Kunststunde (1. Klasse) haben die Kids alle eine Figur (Alien) gezeichnet. Selbstverständlich sehr unterschiedlich. Manche haben sich viel Mühe gegeben, andere haben noch so ihre Probleme mit der Feinmotorik, andere haben sich sehr fürs Thema interessiert haben aber große Hemmungen vor dem Zeichnen generell, was sich sehr deutlich ausgewirkt hat. (Ach ja meine Mentorin ist fachfremd und hat leider gar keine Ahnung von Kunst.) So, als ich mir die Werke betrachtete stellte sich mir die Frage wie fördere ich die Kinder im Zeichnen? Muss ich die überhaupt fördern, also ist das nötig, oder soll ich sie einfach machen lassen? So wie ich das aus der Literatur entnehme fangen erst ältere Schüler (so ab der 3./4. Klasse) an sich genauer Gedanken zu ihren Zeichnungen zu machen und sich zu fragen wie man einen Gegenstand denn nun genau zeichnet. Ich bin irgendwie ratlos und die erste Seminarstunde in Fachdidaktik Kunst ist erst in 3 Wochen und dann wird eh erst mal organisatorischer Kram geregelt... *grübel*

    Ich nochmal. Leider sind alle Versuche das Heft per Fernleihe zu bekommen fehlgeschlagen. Hefte kann man nicht ausleihen, man kann allenfalls einzelne Kapitel (und zwar jedes in einer einzelnen Anfrage à 1,50 Euro, Sammelanfragen gehen nicht) als Kopie erhalten. :rolleyes: Ja ok, Urheberrecht. Aber die Zeitschrift gibt es nicht mehr im Handel!


    Da ich jetzt gerade eine Einheit in der 1. und 2. Klasse zum Zeichnen mache und als Referendariatsanfängerin noch nicht so viel Ahnung hab hätte ich schon mal gerne einen Blick in das Heft geworfen.
    Warum ich das unbeding haben will? Nun, ich hab schon etliche Bücher zur Kinderzeichnung angeschaut und suche eher einen kürzeren Artikel (und kein 300 Seiten Buch) darüber wie man mit Kindern in dem Alter und ihren Zeichnungen umgeht (wie fördern, kann man in dem Alter überhaupt was fördern, Entwicklung etc.). Ich hoffe halt in der Zeitschrift darüber was zu finden (und natürlich auch gerne Unterrichtsbeispiele :)). Das Inhaltsverzeichnis (das man noch online bekommt) sieht eigentlich recht vielversprechend aus. Die Bücher waren bisher nicht so ergiebig. (Ja, die Zeitschrift Kunst und Unterricht hab ich auch schon durchgewühlt)


    Also, hat jemand das Heft und wäre sooooo lieb und könnte mir das kopieren? Ich würde Porto und Kopierkosten (gerne aufgerundet) im Voraus überweisen.


    Apropo, falls jemand das Heft hat und meint - ach ne, damit könnte sie eh nichts anfangen - für diese Info wäre ich auch dankbar.

    Hallo,


    hat jemand das Heft "Grundschule Kunst" Zeichnen Band 3/2005 und braucht es evtl. nicht mehr? Beim Friedrich Verlag ist es leider vergriffen und sowohl die Seminarbibliothek als auch die Hochschulbibliothek hat es nicht.


    Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand helfen könnte. :)


    freckle

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