Vielleicht gab es auch gar keine anderen Bewerber (vgl. SL).
Klar, das kann sein.
Wenn sich der TE dann gut verkauft, hat er den Posten.
Wenn nicht, gab es auch schon Fälle, in denen eine solche Stelle dann leergelaufen ist.
Vielleicht gab es auch gar keine anderen Bewerber (vgl. SL).
Klar, das kann sein.
Wenn sich der TE dann gut verkauft, hat er den Posten.
Wenn nicht, gab es auch schon Fälle, in denen eine solche Stelle dann leergelaufen ist.
Die Lehrerinnen zu verurteilen war nicht klug. Wer nicht naiv ist, wird solche Risiken spätestens jetzt wo immer möglich meiden. Wir haben auch eine Verantwortung für unsere eigene Zukunft und die unserer Familien. Plattyplus hat schon Recht.
Das sehe ich anders, weil sich der Fall für mich anders darstellt. Deshalb habe ich mich auch gewundert, weshalb eine Verurteilung wegen des Nicht-Nachfragens erfolgte und nicht wegen des in meinen Augen viel schwerwiegenderen Fehlverhaltens auf der Fahrt selbst.
Von daher stellt sich für mich gar nicht die Frage eines erhöhten Risikos.
Guten Abend zusammen, ich bin tatsächlich zum Auswahlgespräch eingeladen worden! Juchu! 🥳 Oder heißt das noch nix, da jeder eingeladen wird?🤔 Allerdings findet das Gespräch an einem Donnerstag um 13:30 statt, wo ich bis 13:20 Unterricht habe. Anfahrt dauert 25-35 min.....meint ihr, ich könnte versuchen den Termin nach hinten zu verschieben bzw den Mittwoch vorher (mein freier Tag) anzubieten? Ich weiß nicht, ob ich bei diesem 1. Auswahlgespräch schon meine Schulleitung informieren will, es wird soviel getratscht..... gibt es denn anschließend noch ein Gespräch, wenn man eine Runde weiter ist?
VG
PS: Ich freue mich🤩
Ein Auswahlgespräch ist ein Auswahlgespräch - natürlich kann es hier mehrere BewerberInnen geben. Insofern ist da erst die erste Hürde genommen.
Würdest Du jetzt zum Hörer greifen und den Personaler anrufen und um Terminverschiebung bitten, wäre das aus meiner Sicht eine "Red Flag", denn es zeigt, dass Du im Vorfeld der Bewerbung nicht hinreichend professionell vorgegangen bist - gerade hinsichtlich Deines (Noch-)Dienstvorgesetzten. Auf welches Verhalten darf sich dann Dein/e neue/r Vorgesetzte/r einstellen? Wenn mehrere KandidatInnen eingeladen werden, ist eine Verschiebung auch nicht so ohne Weiteres machbar, da ggf. auch noch die Gleichstellungsbeauftragte, der Personalrat etc. mit am Tisch sitzen.
Eine Bitte um Verschiebung ohne triftigen (!) Grund wirkt für mich eher naiv und schichtweg unprofessionell.
Ich glaube ferner nicht, dass es mehrere Runden gibt - Du bist nicht in der freien Wirtschaft. Von der Behörde kenne ich genau eine Runde - danach wird entschieden und man kann am nächsten Tag für gewöhnlich das Ergebnis telefonisch erfragen.
Lego ist doch nie in dem Sinne stehengeblieben und hat immer wieder neue Entwicklungen und Serien herausgebracht. Vielleicht wird dann im Spike Bereich etwas weiterentwickelt. Wer weiß.
Warum nicht? Viele Pfandflaschen liegen 2 Wochen hinter der Heizung oder bereits im Mülleimer. Hat man als Beamter nicht unbedingt nötig, aber vermissen würde die auch keiner mehr. Prophylaktisch einen gelben Spendensack für Fahrten aufhängen ist natürlich auch eine gute Idee. Da hätte ich aber Sorge, dass einer dann lange Finger macht.
Ich kann der Idee durchaus etwas abgewinnen - bei unserer Wegwerfgesellschaft - auch was Pfandflaschen betrifft - kommt da einiges zusammen.
Eigentlich gehört die Einführungsphase noch nicht zur Oberstufe. Man kann sie sich eher als Vorbereitung vorstellen, wo das Gelernte aus den Klassen 7 bis 10 nochmal aufgefrischt wird. Zumindest bei uns schreiben wir im ersten Halbjahr Klausuren, die noch an die Mittelstufe angelehnt sind. Erst ab dem zweiten Halbjahr wird's dann richtig oberstufenmäßig.
Das mag pädagogisch so sein, gleichwohl kann ich das für die Einführungsphasen, in der ich in den letzten 20 Jahren unterrichtet habe, nicht so unterschreiben.
Hallo und herzlich willkommen in diesem Forum.
Wenn Du MC-Fragen erstellst, dann solltest Du vor allem darauf achten, dass sich die richtige Antwort nicht aus den falschen Antworten per Ausschlussverfahren ermitteln lässt. Konkret bedeutet das, dass man die falschen Antworten in Details im Vergleich zu der richtigen Antwort verändert, so dass die SuS' richtig lesen müssen.
Wieso Context Starter auf die Q-Phase ausgerichtet sein soll, erschließt sich mir nicht - woran machst Du das fest? Das müsste doch ein Lehrwerk für die EF sein.
Hallo und herzlich willkommen in diesem Forum.
Das würde ich ganz konkret bei der für Dich zuständigen BR nachfragen. Grundsätzlich ist eine Versetzung mit Rückkehr aus der Elternzeit kein Problem - auch ein Wechsel der BR ist möglich. (Wir haben das seinerzeit so "erzwungen.")
Da jetzt Herbstferien sind, ist es Zeit für ein erstes kleineres Fazit.
Ich bin gut an meiner neuen Schule und in meiner neuen Funktion und Rolle angekommen. Die Arbeit ist mir bislang nicht über den Kopf gewachsen und ich bekomme mein tägliches Pensum relativ entspannt bewältigt. Das halbe Deputat ist in meinen Augen DER Gamechanger schlechthin. Ich habe weniger Unterrichtsvorbereitung und Korrekturen, darüber hinaus hetze ich nicht mehr von einer Unterrichtsstunde zur nächsten. Ich hatte sogar eine Woche, in der mein SL krank war, die völlig entspannt (und ohne besondere Vorkommnisse) verlaufen ist. Dass das energetisch einen solchen Unterschied macht, hätte ich nicht gedacht.
Was ich in meiner "Führungstätigkeit" merke, ist, dass ich in Entscheidungsprozessen eine gewisse Konsequenz und Bestimmtheit entwickelt habe, die es mir ermöglicht, Entscheidungen zügig und oft im Sinne der Beteiligten zu treffen. Die vier Jahre in der Behörde tragen für mich ganz erheblich dazu bei, dass die Verwaltungsarbeit mir in der neuen Funktion recht leicht von der Hand geht.
Das klingt zunächst sicherlich wie Eigenlobsposting, so ist es aber gar nicht gedacht.
Ich bin einerseits erstaunt, teils etwas ungläubig, aber im Wesentlichen froh, dass mich die Tätigkeit, vor der ich noch vor einigen Wochen ganz großen Respekt hatte und die ich nur als Außenstehender kannte, nicht zeitlich oder energetisch überwältigt und dass die Aufgaben in der vorgesehenen durchschnittlichen Wochenarbeitszeit zu bewältigen sind. Aktuell bin ich fast jeden Tag zwischen 7.30 und 15.00 Uhr in der Schule, an dem einen oder anderen Tag auch mal länger. Aber dafür schaffe ich es tatsächlich, die Arbeit zu 90% in der Schule zu lassen und nur ganz wenig nach Hause zu nehmen. Da ich nur ein paar Minuten Fahrzeit zur Schule habe, macht das im Nachmittag für meine Familie und mich fast keinen Unterschied im Vergleich zur täglichen bis zu 60minütigen Pendelei pro Strecke. Und ich kann endlich wieder eine AG übernehmen, für die ich brenne und die ich seit meinem Wechsel in die Behörde nicht mehr gemacht habe. Es gab in den letzten Wochen auch ungefähr fünf oder sechs Abendtermine - durch die Nähe zwischen Zuhause und Schule war das aber auch längst nicht mehr so belastend (aber je nach Termin zugegebenermaßen nicht zwingend weniger enervierend...) wie früher.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden, gleichzeitig aber aus Erfahrung unterschwellig skeptisch und suche noch nach den Leichen im Keller. Das wirkt aktuell noch alles zu entspannt - aber man soll das Schuljahr ja nicht vor dem letzten Schultag loben. Außerdem muss ich mich natürlich auch an der Erfüllung der Erwartungen meines SL, des Kollegiums und der SchülerInnenschaft messen lassen. Ich hoffe, dass ich diese Erwartungen in der Breite erfüllen kann, ungeachtet dessen, dass ich natürlich weiß, dass ich nicht alle Beteiligten zufriedenstellen kann und es sicher auch den einen oder die andere geben wird, der/die mal mit einer Entscheidung oder Antwort unzufrieden sein wird. Das gehört aber zum Job dazu.
Hier gibt es ja auch noch andere StellvertreterInnen. Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen.
Beim Wechsel ist unbedingt zu beachten, dass mögliche Beförderungen nicht automatisch übernommen werden. Dies ist eine Ermessensentscheidung der jeweiligen BR. Bei einer Kollegin von mir war das ganz, ganz bitter, weil sie eigentlich später in die Schulleitungsebene wechseln wollte und durch die Rückstufung bei Wechsel vom Ersatzschuldienst in den staatlichen Schuldienst die A14 nicht "mitgenommen" werden konnte.
Hallo Victoria22,
herzlich willkommen in diesem Forum. Ich freue mich darüber, dass diese Umfrage durchdachter und hinreichend tiefgründig gestaltet wurde und wünsche Dir und Deiner Mitstudentin viel Erfolg bei diesem Vorhaben.
Drauftreten?
Lego bauen hat etwas ungeheuer Meditatives. Das ist Entspannung pur, wenn ich wieder mal eines der Modular Buildings bauen kann. Ich freue mich schon auf das 2025er Modell...
Pen&Paper zocken.
Oh ja. Wann und wo?
Liebe UmfrageMasterarbeit,
ich habe gerade Deine Umfrage bearbeitet und bin entsetzt über die "Falle", die hier am Anfang gestellt wird und darüber, wie AD(H)S und die Haltungen (bzw. das Halbwissen) zur Medikation, um die es ja letztlich geht, über die Hintertür reingeschoben werden.
Was hat das Verhalten des Kindes am Anfang mit der Umfrage zu tun? Es geht doch letztlich nur um die Auswirkungen von AD(H)S.
Wäre es nicht transparenter und aufrichtiger gewesen, die Umfrage direkt mit dem Thema "Haltungen zur Gabe von Medikamenten bei AD(H)" zu betiteln?
Ich komme mir als Lehrkraft ein bisschen veralbert vor, wenn mir das so beiläufig untergeschoben wird.
Ungeachtet dessen wünsche ich Dir dennoch viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.
Diese Diskussion haben wir in den letzten Jahren wirklich zu genüge geführt.
Es gibt KollegInnen, die mit Freude alles anschaffen und die von anderen KollegInnen, die wenig bis gar nichts anschaffen, dafür kritisiert, ausgelacht oder für "dumm" erachtet werden.
Es gibt KollegInnen, die wenig anschaffen und von der Gruppe, die gar nichts anschafft, kritisiert werden.
Es gibt KollegInnen, die gar nichts anschaffen. Sie haben in der Sache Recht, treten hier im Forum aber mitunter sehr belehrend und herablassend auf.
Es gibt von Schule zu Schule und von Kommune zu Kommune die unterschiedlichsten Gründe, weshalb Material da ist oder nicht da ist und weshalb man (angeblich) kein Geld für neues Material hat.
Wünschenswert wäre eine auskömmliche Ausstattung mit Finanzmitteln an allen Schulen. Das ist jedoch Wunschdenken.
Infolgedessen geht jede/r mit der Situation anders um und findet sich dann in einer der drei Gruppen wieder.
So, Steuerbescheid ist durch. Nur 50% anerkannt, obwohl ich 100% angegeben hatte. Nach kurzer telefonischer Rückfrage soll ich nun per Rechnung ein privates Zweitgerät (Laptop) nachweisen. Gesagt, getan. Nun würde das eingereichte Gerät zu 100% dienstlich anerkannt. Rechnung dazu musste ich nicht vorlegen. Weiß jemand wie lange diese Bearbeitung dauert? Geht das schneller als der Erstbescheid?
Das dauert genau 23 Tage.
Mal im Ernst: Das kann Dir kaum jemand seriös beantworten, da die Finanzämter äußerst unterschiedlich schnell arbeiten und anekdotische Evidenz hier null Relevanz haben dürfte.
Nun - das ist auch die "Überlegenheit" gegenüber den Juden und Menschen anderer Meinung. Ich befasse mich momentan mit Kunst- und Kirchengeschichte des 15. und 16. Jahrhunderts. Da lernt man viel über die Kirche, die Hexenverbrennungen und über den Umgang mit der jüdisch gläubigen Bevölkerung.
Die Religion ist noch einmal ein ganz eigener Faktor, der in der Tat ziemlich "gewirkt" hat...
Lernfelder sind was du als Fächer kennst. Und das Projekt ist eine Leistung für die Abschlussprüfung.
Dieser Auszug aus der Verordnung erscheint mir ziemlich sinnfrei um ehrlich zu sein, besonders die Oder-Formulierung.
Das findet man teils mit anderen Konjunktionen durchgehend in der Verordnung...
Passend zum Thema Rassenüberheblichkeit:
Momentan läuft auf Arte "Der vermessene Mensch" über den Völkermord Deutschlands an den Herero und Nama, beeinflusst durch pseudowissenschaftliche Rassentheorien.
Naja, die Überlegenheit der Weißen gegenüber Nicht-Weißen ist älter als das. Das finden wir ja auch schon im 15. Jh., also unmittelbar nach der Entdeckung der neuen Welt. Das war ja ein immerwährender Kreislauf aus "Wir sind überlegen, also herrschen wir über sie" und "wie herrschen über sie, also müssen wir überlegen sein."
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