Hallo zusammen,
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Auch wenn es schon Diskussionen dieser Art hier gibt, freue ich mich über Ideen. Entscheiden muss ich mich auch erst irgendwann in den nächsten Wochen(wenigen Monaten.
Danke für Euren Input.
Dann bekämst Du ggf. dieselben Ideen geliefert wie in "meinem" Thread dazu sowie in den anderen Threads zu A15.
Die Denkanstöße bzw. Erfahrungen in meinem Thread, gerade auf den ersten Seiten, dürften durchaus allgemein gelten.
Meine Ideen dazu:
Teilzeit ist immer ein Minusgeschäft.
A15-Stellen sind mehr Arbeit, gerade dann, wenn man keine spürbare Deputatsentlastung hat.
A15-Stelle und Familienplanung kann funktionieren, wird aber nicht ohne Kompromisse gehen. Es stellt sich dann die Frage, welche das sein werden und ob man bereit ist, die entsprechenden Preise dafür zu bezahlen.
Erste Überlegungen dazu bei mir im Jahr 2014. Danach viel Irrungen und Wirrungen und Veränderungen. Die A15 dann "erst" sieben Jahre später (und dafür mit einem Kind mehr als vorher). Dann doch noch den Sprung in Schulleitung gewagt - seit Sommer 2024.
Fazit:
Karriereschritt UND Familienplanung gleichzeitig dürfte wirklich anstrengend, wenngleich womöglich machbar sein. Die Frage ist halt, wie hoch der Preis ist und wer ihn primär bezahlen darf.