Beiträge von Nuki
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Bei Farben würde sich doch der "Rainbow Song" anbieten.
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Aber genau das ist deine Aufgabe, klar haben manche größere Probleme bei der Aussprache, aber dein Ziel sollte es immer sein, dass alle es möglichst korrekt nachsprechen, sprechen, verwenden,...können.
LG Mia
Sicher ist das EINES meiner Ziele. Das kann ich jedoch nicht immer bei allen Kindern erreichen.
Wie schaffst Du das, dass ALLE Kinder korrekt sprechen? -
Das mit der Eieruhr ist wirklich wichtig. Ich finde sonst findet man oft gar kein Ende. Da sitzt man dann stundenlang und schafft im Grunde weniger als wenn man gezielt 2 Stunden oder so arbeitet. Und vor allem sieht man gar kein Vorankommen... und am Abend denkt man dann "Was habe ich heute eigentlich gemacht?" Und es fallen einem nur die Arbeiten ein.
Du schaffst das schon!
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Manchmal hilft es aber auch die Schüler noch mal anders zu erleben. Überraschenderweise wird es dann doch nicht völlig ätzend sondern total prima und man hat einen Anknüpfungspunkt.
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Was mir hilft:
Ich mache ganz gezielt Pausen dazwischen. Ich stelle mir einen Zeitwecker z. B. auf eine Stunde. Wenn der klingelt höre ich erstmal auf, mache einen Spaziergang, eine Kaffee...
Danach noch mal eine Stunde. Und dann wieder "was Schönes".
Und immer wenn ich alle Arbeiten ganz und gar fertig habe, dann gönne ich mir was richtig Gutes.
Da ist immer verschieden, was es ist. Vielleicht ein ausgedehnter Schwimmbadbesuch, bei ganz besonders ätzenden Arbeiten die schöne Handtasche, die ich schon die ganze Zeit will...Ach ja, und ganz wichtig: Ich brauche immer einen aufgeräumten chaosfreien Arbeitsplatz auf dem nichts weiter liegt und schöne Stifte.
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Das ist ja toll, dass Deine Schulleiterin Native Speaker ist, aber die meisten Englischlehrer an der Grundschule sind es eben nicht.
Ich würde es auf mich zu kommen lassen und den Schein nicht abgeben. Wenn es ihr nicht passt, was Du machst, dann wird sie Dich einfach im nächsten Schuljahr nicht mehr einsetzen. Allerdings frage ich mich da schon, ob sie dann alle Englischstunden übernehmen kann?Ich sehe es auch so, dass ich Freude an der Sprache vermitteln will. Meine Schüler können oft die Aussprache trotz richtigem Vorsprechen nicht. Soll ich sie dass dann solange sagen lassen, bis sie es richtig können? Das finde ich etwas hochgesteckt.
Ich denke es ist eher die Aufgabe das "sich trauen" zu vermitteln und die "Erkenntnis" auch wenn Du nicht jedes Wort verstehst, kannst Du über den Kontext/ Mimik/ Gestik doch verstehen,was gemeint ist.
Und bisher habe ich 2 mal Gespräche mit Englischlehrern an weiterführenden Schulen gehabt. Jedes Mal hatten die Lehrer vollkommen überzogene Vorstellungen von dem, was wir an der Grundschule mit den Kindern machen können. Da war von Grammatik die Rede, Zeiten... Ich denke da sind die Treffen GANZ WICHTIG um denen einfach zu vermitteln, was wir machen und wo sie anknüpfen können.
Ich habe in diesem Zusammenhang oft gehört die Grundschule nimmt der weiterführenden Schule all diesen "ersten Zauber", die "Bonbons" weg, auf die sich die Schüler früher gefreut haben. Das sehe ich anders. Was spricht dagegen trotzdem so zu beginnen an der weiterführenden Schule wie man es früher auch mal gemacht hat ohne eine große Erwartungshaltung? Wenn man dann merkt die Kinder können dieses oder jenes ganz toll, dann kann man da anknüpfen.Lass Dich da nicht so entmutigen!
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Ich schreibe auf den Rücklauf immer:
Ich habe den Brief vom ... gelesen und weiß, dass die Schule für mein Kind an diesem Tag um xxx beginnt und ca. um xxx endet.
Name des Kindes, UnterschriftAlso ich fasse die wichtigsten Fakten noch mal mit einem Sätzchen zusammen. Ich sammel alle Rückläufe in einer Mappe bis das Halbjahr/Schuljahr um ist. Dann entsorge ich sie. So weiß ich immer, welcher Rücklauf zu was gehörte.
Einverständnis frage ich auf dem Elternbrief für Ausflüge nicht ab, es sei denn es geht darum, dass der Ausflug ziemlich teuer ist und das vorher kein Gespräch beim Elternabend war.
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Ich wollte es Euch einfach mal wissen lassen, dass ich gerne hier bin und für mich immer viel mitnehme.
Vor allem auch was Material angeht, ich freue mich immer, wenn Tipps kommen (aktuell habe ich mir die Formulierungshilfen für Schulberichte und Zeugnisse bestellt und für gut befunden, weil ich gar nicht wusste, dass es sowas gibt), die ich auch ausprobieren und aufgreifen kann. Ich lerne viel dazu, gerade auch durch "den Austausch" mit anderen Kollegen aus den weiterführenden Schulen oder den Sonderpädagogen. So ein allumfassender Austausch kann ja in der eigenen Gegend gar nicht stattfinden. Da betrifft ein Austausch immer nur eine sehr kleine Gruppe. Oder aber anders gesagt: ich könnte so viele Anregungen usw. gar nicht an einem Nachmittag aufnehmen.
Ich möchte oft, wenn ich dann etwas ausprobiert / bestellt usw. habe, dem Tippgeber gerne danken.
Meistens finde ich dann nicht mehr den Thread aus dem ich den Tipp habe und kann mich so nicht mehr bedanken.
Und deshalb wollte ich es ganz allgemein einfach mal hier machen.
Es macht mir Spaß zu lesen, was Euch beschäftigt, Anregungen aufzunehmen und anhand derer auch meinen Unterricht zu überdenken.
Wenn ich kann, dann schreibe ich auch was, aber oft hat schon jemand anderes geschrieben, was ich auch dazu sagen könnte.Besonders gut finde ich, dass ich in Stresszeiten lesen kann, dass ich nicht alleine bin. Jeder hat mal einen Durchhänger und eine Null-Bock-Phase, ein Fiebern auf die Ferien. Wenn ich lese, dass es anderen genauso geht, dann kann ich mein schlechtes Gewissen ein bißchen beruhigen.
Vielen Dank Euch allen dafür!
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@ Ritterin Rost: Danke für den Link. Das werde ich in Ruhe durchlesen, auf den ersten Blick finde ich es sehr hilfreich und interessant!
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Ich denke als Klassenlehrerin ist es möglicherweise sogar eher möglich sensibel auf ein solches Thema einzugehen als später als Biologielehrerin, weil man seine Kinder einfach schon viel länger kennt und das Verhältnis ein anderes ist.
Ich persönlich finde das Thema Menstruation hat auf jeden Fall etwas in der 4. Klasse was zu suchen und ist in der 6. Klasse viel zu spät, einfach weil es inzwischen nicht mehr so wenige Mädchen gibt, die bereits mit 10 menstruieren.
Das Thema Verhütung- nun ja. Im Grunde hast Du Recht, auf der anderen Seite- wie kommt es, dass es 11 jährige gibt, die bereits schwanger sind, wenn das noch kein Thema wäre? -
Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und die Links.
Das hat mir schon mal geholfen. Ich habe direkt ein Schulpaket bestellt.
Ich glaube die Unterlagen von Persen besorge ich mir auch noch.Gibt es noch andere Anregungen? Oder bin ich die EInzige die mit dem Thema jetzt loslegen muss?
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ein Tierarzt die Gesundheit des Tieres bestätigt
Ernsthaft? Ist das nicht etwas viel Tamtam für einen Besuch eines Tieres von vielleicht 45 Minuten?
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Eltern erstmal ein Gesundheitszeugnis ihres Vierbeiners vorlegen, wenn sie ihn für die Präsentation vorbeibringen. -
Habt Ihr Empfehlungen mit sehr gutem Material, das Ihr selber auch einsetzt?
Ich habe bereits "Dem Leben auf der Spur" angeguckt, aber ich weiß nicht, ob ich das wirklich so richtig geeignet finde für eine 4. KLasse. Ich denke, manches (in dem Körperabc z. B. ) kann ja auch noch etwas warten bis an die weiterführende Schule (z. B. Verhütungsmaßnahmen).Welche Themengebiete habt Ihr von Euch aus angesprochen?
ich habe überlegt mir "Mama hat ein Ei gelegt " zu bestellen und es mit den Kindern gemeinsam zu lesen und zu gucken, was sie überhaupt schon wissen bzw. wissen wollen. Lohnt sich von Persen die Lernwerkstatt "Körper Liebe Kinderkriegen"?Wäre lieb, wenn Ihr mir ein paar Anregungen geben könntet. Ich mache in der Altersstufe zum ersten Mal den Aufklärungsunterricht. Habe bisher immer ältere oder aber sehr viel jüngere Schüler gehabt.
Liebe Grüße -
Ich denke jeder muss auch ein bißchen flexibel sein und auch so tolerant sein, dass er auch mal über seinen eigenen Schatten springen kann. Die Situation in einem Bewerbungsgespräch ist ja anders als im Lehreralltag. Im Gespräch präsentiert man sich und zeigt sich von seiner besten Seite und man darf nicht vergessen, dass der Bewerber derjenige ist, der etwas will. Er möchte in der Regel gerne die Stelle. Derjenige, bei dem man sich vorstellt, hat hingegen meistens eine Auswahl an Bewerbern. Da sucht man sich dann den Passendsten heraus. Warum sollte man jemanden wählen, der sich nicht ein wenig mit seinen Lebenseinstellungen zurücknehmen kann? So jemand eckt an und da ist die Frage, ob das auf die Dauer nicht sehr anstregend wird. Davon ab haben die wenigsten Menschen Verständnis für einen lässigen Kleidungsstil bei bestimmten Anlässen. Die bekehrt man auch nicht.
Ich habe in einer anderen Branche mal einen Bewerber gehabt, der sich mit Shorts und Flipflops vorstellen wollte. Wahrscheinlich war das auch einfach sein Stil. Mein damaliger Chef hatte keine Lust drauf und hat ihn direkt rausgeworfen. Das mag intolerant gewesen sein, aber er hat es als pure Zeitverschwendung angesehen sich mit dem Bewerber zu unterhalten und hat dann lieber darauf verzichtet einen möglicherweise sehr tollen Bewerber einzustellen.
Wer also meint seine persönlichen Vorlieben und Neigungen auch in offiziellen Anlässen, wie einem Bewerbungsgespräch, darlegen zu müssen, der muss eben damit auch rechnen, dass er deshalb ausgemustert wird und riskiert seine Stelle nicht zu bekommen. Wenn man bereit ist den Preis zu zahlen, dann muss man es machen. Wenn es einem wichtig ist, dass man die Stelle bekommt, dann würde ich es nicht riskieren.
Wenn man ein Bewerbungsgespräch hat, dann ist das wie eine Visitenkarte, die man übergibt, ein Eindruck den man hinterlässt. -
Das finde ich wirklich eine blöde Regelung. Könntest Du nicht den Kollegen lieber für die Englischstunden sagen, was sie machen sollen?
Man kann ja auch viele Lieder via CD einüben oder kleine Spiele machen in denen die Kollegen nicht so viel reden müssen. Ich würde- obwohl ich Englisch gerne unterrichte- einfach den Deutsch- und Matheunterricht wichtiger finden und es ist blöd, wenn das so zerrissen ist. Englisch ist zwar nett, aber ich glaube, wenn die Kinder da ein bißchen weniger hatten, ist das in der 1. Klasse noch nicht so gravierend. Als ich meine Kinder in der 3. Klasse übernommen habe, da hatten sie auch viel weniger Englischunterricht hinter sich auf Grund von Vertretungsproblemen. Ich würde nicht sagen, dass sie deshalb ein großes Defizit hatten. Es ist ja eh mehr spielerisch. -
Ich habe eine volle Stelle und habe 15 Minuten Frühaufsicht und zwei Pausen à 20 Minuten, also 55 Minuten Aufsicht/Woche.
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Ich finde den Artikel gut, denn er impliziert mal etwas, was sonst doch sehr gerne vergessen wird- dass auch die Eltern ihren Teil zum Stress beitragen.
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Ich glaube tatsächlich das meiste ist sehr individuell und kommt auf die Gemeinde und den Pastor drauf an.
In meiner Gegend unterscheidet man übrigens: Pfarrer= katholisch, Pastor/in= evangelischMeine Kirche ist ein umgebautes Bauernhaus und hat kaum Schmuck. Der Glockenturm ist separat. ich weiß nicht, ob es da so ein generelles Muster gibt.
Ich finde es sinnvoller 2 Kirchen zu besuchen und dann die Unterschiede dieser beiden Häuser rauszuarbeiten.
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