Beiträge von Nuki

    Das klingt wirklich frustig und traurig. Schade wenn es so läuft.
    Elternpflegschaft ist der Elternabend.


    Ich drücke Dir die Daumen, dass sich eine passable Lösung findet für Dich, denn eine Leitung in einer Klasse die irgendwie so resistent scheint ist sicher nicht gerade angenehm und eine Bereicherung für das Leben.


    LG

    Ich habe mit meinen DAZ gerne folgendes gespielt:
    Ich habe angefangen was an die Tafel zu malen z. B. zwei lange Ohren. Sobald einer von ihnen wusste was es ist und mir ins Ohr sagen konnte, durfte er weitermalen bis der nächste es erraten hatte und weitergemalt hat.


    Das war echt lustig und sie mussten dann eben sagen am Schluss was es ist.

    An einer ehemaligen Schule gab es eine solche Gruppe. Es war grauenvoll. Keiner hat wirklich gesagt was er gedacht hat bzw. sich getraut weil andere grundsätzlich alles runtergespielt haben.
    Hat Kollegin A gemeint es wäre stressig und auslaugend die Klausuren der Prüfungen zu korrigieren so fand Kollegin B sie stelle sich zu sehr an und das wäre ja nicht so schlimm.
    Hat Kollegin C ein Problem mit Schüler x gehabt, so fand aber Kollegin D gerade diesen Jungen einen tollen Kerl. :rolleyes:
    Ich fand es Zeitverschwendung und habe dann schnell nicht mehr mitgemacht. Zudem sind viele Themen eben nicht im geschützten Raum geblieben und was soll man dagegen machen? Kann ja nur jeder versprechen

    Hallo,


    hat jemand von Euch ein paar nette Tipps oder Anregungen zu erlebnispädagogischen Spielen oder Sachen die er schon mal im Waldheim ausprobiert hat?
    Meine Schülern sind in der 1. bzw. 2.Klasse.


    Würde mich über Anregungen sehr freuen!!

    @ Funke: Ich bin vehement dafür unser Arbeitsheft jetzt schleunigst zu ersetzen. Mein nächstes Jahr will ich keinen Zahlenzauber mehr haben.


    Erst heute wieder diese fürchterlichen Nachbaraufgaben die sich zu beiden Seiten hin verändern :evil: - ich war letztens auf einer Fobi von Oldenburg und habe denen sehr deutlich meinen Meinung zum ZZ gesagt. Angeblich finden viele Kollegen das Werk ganz bezaubernd 8o und ihre Kinder kommen toll damit klar. Naja, da scheinen meine einfach zu doof zu sein ;)

    In welche Richtung soll es denn gehen?
    ich schreibe jetzt einfach mal spontan auf was mir einfällt, kommt ja auch ziemlich auf Deine Kinder an.


    Harry Potter (aber nur den 1. Teil, vielleicht noch den zweiten)
    Chroniken von Narnia
    Bücher von Enid Blyton (5 Freunde, Geheimnis um...)
    Miesel
    Der Herr der Diebe (FUnke)
    Die Medlevinger
    Tintenherz
    DIe wilden Hühner (Funke)
    Ronja Räubertochter
    Der kleine Nick
    Der Wunschpunsch von M. Ende
    ...


    Dann finde ich die Kinderuni- Bücher auch prima, aber das sind ja Sachbücher

    Also ich muss sagen, wir arbeiten auch mit dem ZZ und ich bin ganz ehrlich: Ich habe selten ein schlechteres Lehrwerk erlebt!
    Mir ist es völlig klar, dass die Kinder die DIESE Aufgaben kapiert haben auch super in den Test abgeschnitten haben, aber das hätten sie wahrscheinlich auch mit anderen Lehrwerken.


    ICH finde diesen Aufgabenstellungen überhaupt nicht sinnvoll und es ärgert mich jedes Mal das man eigentlich mehr Zeit damit verbringt diese konfusen und komischen Aufgabenstellungen zu erklären als die Kinder um die Aufgaben dann zu lösen. Meine Erstklässler und Zweitklässler sind immer total frustriert wenn sie es nicht verstehen was sie tun sollen.
    Ich bearbeite manche Dinge nicht mehr weil ich einfach nicht einsehe von meiner einen Trennstunde in der Woche 25 Minuten mit Erklärungen zu verbringen die überhaupt nicht weiterbringen.
    Meine Lieblingsseite war die mit diesen Mathenern :rolleyes:


    Mir ist auch viel zu wenig Übung drin... Aber das sollte ja kein Meinungsfred zum ZZ sein.


    Also kurz auf den PUnkt gebracht:
    ich sehe es genauso wie Du. Tauschaufgaben verwirren die Kinder am Anfang schon, denke ich. Das merkt man wenn sie die Aufgaben mal malen müssen. Da sind dann 9x4 der Einfachheit halber statt 9 Päckchen mit 4 Punkten oder so eben einfach 4.

    Ja, ich denke, sowas holt einen immer mit rasanter Schnelligkeit auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich denke oft, wenn ich mich z. b. ärger wie doof ich bin, weil ich mir damit meine Lebenszeit kaputt mache. Ich versuche deshalb so oft wie möglich einfach auch was Gutes für mich zu tun, damit ich nicht denken muss "wie jetzt, das war Dein Leben? Das sollte doch gerade erst anfangen!" Schließlich weiß ja keiner von uns wie viel Zeit im letztendlich vergönnt ist.


    Ich finde, Du hast das getan, was Du tun konntest. Du konntest noch mal telefonieren und hast Dinge klar stellen können und ihr habt Euch entschuldigt. Somit bist Du ihm nichts schuldig geblieben und musst kein schlechtes Gewissen haben. Es ging ja schließlich auch um formale Dinge die eben nicht so witzig sind wenn man die Verantwortung für 25 Schüler trägt. Als Privatmensch kann man einfach anders sein als im Beruf.
    Privat juckt es mich nicht, wenn die Kinder Handstand Überschlag im Wohnzimmer machen, in meinem Klassenzimmer schon, weil ich dann mir ausrechnen kann, das sich damit die Wahrscheinlichkeit von einer Verletzung erhöht die ich dann rechtfertigen muss.
    Wenn ich privat unterwegs bin dürfen die Kinder gerne auf dem Bahnsteig rumhopsen, meine Schüler dürfen es nicht weil ich nicht will das einer auf den Gleisen liegt.
    Ich glaube, das wusste Dein Kollege auch und hat im Nachhinein gemerkt wie doof das auch für Dich war weil Du einfach in Konflikte damit gestürzt wurdest die unnötig gewesen wären, wenn sich alle an die Regeln gehalten hätten. Sonst hätte er sich sicher nicht entschuldigt.


    Somit finde ich wirklich Du hast das Beste draus gemacht was eben möglich war.



    Ich habe bisher nur einmal erlebt, dass eine Kollegin gestorben ist. Ich habe damals mit den Kindern ihren Namen mit Teelichtern gestellt und am Grab haben wir dann Luftballons fliegen lassen mit einem Wunsch für sie. Ich bin allerdings in der GS tätig und weiß nicht, ob sich das auf Deine Klassenstufe übertragen lässt. Im Gespräch mit Schülern finde ich es gut zu sagen, was man an demjenigen mochte und warum er einem fehlt, dazu stellt man dann eben sein Teelicht in das Herz oder wenn man nichts sagen will, dann stellt man nur das Teelicht dazu.
    Ganz wichtig finde ich einfach, dass die Schüler die Möglichkeit zum Reden bekommen, so ein Gespräch ergibt sich dann meistens von ganz alleine. Und noch wichtiger: Auch schlechte Gefühle sind erlaubt,man darf auch sauer sein. Vielleicht weil das letzte was man mit demjenigen erlebt hat besch... war oder weil er einfach so gegangen ist.


    Gibt es denn Hinterbliebene? In dem Fall ist vielleicht auch ein Brief schön in dem die Schüler schreiben was sie an Herrn x mochten und ein paar Fotos von der Klassenreise beilegen.

    Zu der Einstern Schwester Namenswahl sagte die Jutta Dingsbums die es geschrieben hatte, dass sie es eben wie den Einstern halten wollte.
    Ja, ist mir schon klar, den hat ja auch ihr Mann oder Lebensgefährte geschrieben. Mir macht die Schwester zu sehr den EIndruck als hätte man halt die Deutschsparte auch abgreifen wollen nachdem Einstern so erfolgreich war.
    Inzwischen bin ich übrigens auch von dem nicht mehr so angetan, weil ich finde, das es zu sehr darauf ausgelegt ist, dass die Kinder alles alleine bearbeiten. Ein bißchen Gemeinsames sollte es auch schon geben.


    Infos zu Anton und Zora bekommst Du im Internt. Die haben ein eigene Homepage wo das Konzept ganz gut beschrieben ist. Außerdem finde ich bei Bernd Jockweg merkt man einfach, dass der auch noch im Unterricht tätig ist. Ich finde das gut durchdacht und einsatzfähig.

    Brüstle ist ja ein scheußlicher Nachname! Dazu hört sich sicher jeder Vorname schlimm an. ;)
    Ich hatte mal eine Studienkollegin die hieß Fotze mit Nachnamen. Sie wollte ihren Namen aber partout nicht ändern. :rolleyes:
    Selbst die 1. Klässler wussten, dass das was unanständiges ist und kicherten dann die ganze Stunde lang im Praktikum...


    Ich finde wie gesagt frz. Namen schön (außer vielleicht Chantal und Jaqueline) aber es liegt ja nicht immer unbedingt an den Eltern sondern auch Mitmenschen die die Namen falsch aussprechen. Solange ich noch im Süden leben kommt es für mich nicht in Frage Namen mit "St" zu wählen- Christina, Christoph... zu wählen, die werden hier immer wie "sch" gesprochen und verlieren damit für mich jeden Charme. Meine Mutter und Schwester haben beide so einen "st" Namen und fanden es immer schlimm wie ihre Namen hier ausgesprochen wurden im Süden. Im Norden wären sie dann ja wieder eine Option. ;) Aber das ist ja nur meine persönliche Meinung. Manche wollen ja auch lieber ein "Chrischtoff" sein und gucken mich blöd an wenn ich "Christoph" sage.

    Vielleicht könnt Ihr als Schule einen Workshop mit Andreas von Hoff mal machen? Habe ich jetzt 3 mal mit gemacht und fand es immer super. schau doch mal auf seiner Homepage nach http://www.andreasvonhoff.de


    Er hat mich restlos begeistert als ich ihn vor 2 Jahren auf einer Messe kennen gelernt habe und dann eben die Workshops angeleiert habe.

    gerade wenn Du eine Jahrgangsmischung hast, empfehle ich Dir mal einen Blick in Anton und Zora zu werfen. Es ist für mich immer noch das beste Lehrwerk das ich in letzter Zeit kennengelernt habe.

    Hätte ich Kinder bekommen, dann hießen Jungen Bjarne oder Lars, Mädchen Luisa oder Alina.
    Aber bisher habe ich die Umwelt damit verschont :D
    Schön finde ich ja auch französische Namen wie Mathieu oder Etienne, aber so kann man sein Kind hier ja nicht nennen, selbst mit franz. Partner wäre das eine Qual für die Kinder wenn sie stetig ihre Namen völlig falsch ausgesprochen hören. ;)

    Prinzipiell ist alles, was man zusätzlich vorzeigen kann vorteilhaft. Ich habe viel nebenher noch an Zusatzqualis gemacht und es kam mir eigentlich immer zu Gute. Allerdings ist natürlich das Finanzielle nicht ohne. Aber soweit ich weiß darf man auch neben dem Ref weiterstudieren (zumindest in BW) wäre das eine Alternative?

    das kann einem wirklich manchmal das Leben zur Hölle machen.
    Ich hatte eine Mutter die mir um 0:30h in der Woche eine Email geschickt hatte ?( und dann auch noch eine prompte Antwort erwartete. Sie war ziemlich baff, dass ich um diese Zeit schlafe wenn ich am nächsten Morgen dann um 6h wieder aufstehe :rolleyes:


    Ansonsten sind meine Eltern aber sehr dankbar und nett. Ich bekomme sogar immer ein Geschenk. Am niedlichsten war es, als ich nach meinen Unfall wieder in der Schule war, die Elternvertreterin überreichte mir einen dicken Blumenstrauß und einen Schutzengel. Da war ich wirklich baff, so beschenkt worden bin ich eigentlich noch nie vorher und hatte es natürlich gar nicht erwartet.

    Ich habe es nur gehört, wie es auf einer Fobi vorgestellt wurde- und ehrlich gesagt, ich fand es furchtbar. Die ganze Zeit habe ich mich gefragt wo der innovative neue Gedanke war. Mir gefallen andere Konzepte besser. Gerade Schreibanlässe etc. finde ich wichtig und schön auch eine Rahmenhandlung. Mich stört bei den Einsternen, dass irgendwie aus den Figuren gar nichts gemacht wird. Zu der Schwester soll es nicht mal eine Handpuppe geben und irgendwie finde ich das schon wichtig. Kinder mögen gerade Gespräche mit den Figuren.

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