Beiträge von Adios

    Gibt es den Klassenteiler in Hessen nicht mehr?
    Normalerweise muss in Hessen (Grundschule) bei 29+ die Klasse geteilt werden.
    Vielleicht wäre das zunächst der Ansatzpunkt?

    Einspruch über den Personalrat einlegen?
    BAT-Verträge werden auch gnadenlos nach der 1. Klasse neubesetzt.
    Bei Bewerbungen auf Funktionsstellen könntest du unterjährig gehen.
    Würdest du schwanger, wärst du auch weg, etc.
    Jeder ist ersetzbar.
    3 und 4 sind auch eine Einheit, Versetzung vor der 4 mit Blick auf die Übergangsgespräche noch schwieriger.
    Also bliebe nur 2-3 und 4-1 als Versetzungsmöglichkeit = alle 2 Jahre ein Antrag?
    Da du Folgeanträge brauchst und einige mehr als 5 Folgeanträge stellen mussten, ist das doch ein Witz!

    Ja, so ist das.
    DIe Probleme fangen ja auch schon mit der Wohnungssuche an, da du ja ggf. jährlich/halbjährlich umziehen müsstest.
    Als kinderloser Single in ner Studenten-WG sicher ok, aber für alle anderen...


    Eine ortsgebundene Freundin wartete gerade 8 Jahre auf ihre Planstelle...

    Peter, in der Grundschule bist du meistens die Fachlehrerin.
    Gerade an kleinen Schulen mit 2 festen Kollegen, und noch 2-3 weiteren Angestellten plus Pfarrer kommt da einiges auf einen zu...


    In der Regel bist du also Personalrat, IT-Beauftragter, Ausbildungsbeauftragterm Vorsitzender Gremium xy, Schulkonferenzmitglied... in Personalunion.

    Zitat

    Original von Nananele
    Die Welt ist merh als Uni und Ref, es gibt immer Grau zwischen Schwarz und Weiß....
    Nur als Denkanstoß.
    Und auch du wirst eine Stelle bekoemmen, Daumen sind gedrückt!


    Hallo!
    Die Situation tut mior wirklich leid für dich nd ich drück dir wirklich die Daumen, dass es bald mit einer Stelle für dich klappt. Vielleicht macht sich ja auch deine Chefin für dich stark und es klappt an einer anderen Schule.
    Aber - vielleicht ist diese Schule nun ausgerechnet eine weiter entfernte HR. Würdest du dann ablehnen? Oder doch annehmen und versuchen, irgendwann wieder in die Grundschule zu kommen? Und wenn es nicht sofort klappt vielleicht über den Umweg BK zumindest in die Wunschregion? Um dann mit Vesetzungsanträgen zu versuchen, doch wieder nach etlichen Jahren zurück in die Grundschule zu kommen? Auch ewnn diese sich bis dahin vielleicht organisatorisch stark verändert hat?
    Vielleicht ging es j deiner Kollegin ähnlich, auch wenn es für dich zur Zeit bitter ist und du dann ggf. die Kollegin bist, die einer anderen das Einstiegstickez wegschnappt...

    Schulamt Hochtaunuskreis u. Wetteraukreis Erich-Kästner-Schule Rosbach
    Rosbach Lehrer/in... G
    Mathematik / G
    Sachunterricht / G


    Schulamt Darmstadt-Dieburg John-F.-Kennedy-Schule
    Münster Lehrer/in... G
    Mathematik / G
    Sachunterricht / G


    Schulamt Darmstadt-Dieburg Marienschule
    Dieburg Lehrer/in... G
    Englisch / G
    Deutsch / G
    Sachunterricht / G


    Schulamt Kassel Reformschule
    Kassel Lehrer/in... G
    Mathematik / G
    Sachunterricht / G



    Das ist jetzt mal die aktuelle Stellensituation Grundschule Hessen.
    Pro Stellenausschreibung kommen bis zu 200 Bewerber.
    Hast du z.B. nur Deutsch Sachunterricht oder Mathe, Religion, Sport bzw. keine der in der Detailbeschreibung aufgeführten Husatzqualifikationen kannst du direkt auf die nächsten Monate hoffen und dir das Geld für die Bewerbung sparen.
    Hast du vielleicht Haus und Kinder in Dillenburg, etc. ist totz ggf. der Fächerkombination aufgrund der in diesem Faden geschilderten Gesamtsituation leider auch nichts für dich dabei.


    Glaube mir - die Frage nach wohlfühlen am Arbeitsplatz stellt sich hier für viele nicht.


    Bei Einstellungen nach Liste wirst du danach ja auch nicht gefragt...



    Darf ich das ganze mal ohne Beschönigungen so zusammen fassen wie ich deine Situation verstehe?


    Du bist Lehrerin, hast einen richtig gut verdienenden Mann, der das Familieneinkommen bestreitet. Du bist Zuhause mit den Kindern.
    Falls die Gelegenheit günstig ist, "jobbst" du nebenher in deinem alten Job Lehrerin um auch etwas zur Familienkasse beizusteuern, was aber nicht nötig wäre.
    Also im Prinzip Hausfrauenmodell.


    Glaubst du im Ernst, deine Situation ist repräsentativ für die mesiten anderen vollberufstätigen Mütter hier?

    Zitat

    Original von EffiBriest
    Ich könnte das hier in NRW nicht machen, viele Stellen, die räumlich in Frage kommen würden, gibt es hier nicht.


    Gibt es denn überhaupt jemanden mit fester Anstellung bzw. Verbeamtung und relativer räumlicher Gebundenheit (Kita, Haus, etc.) der das könnte?


    Eine Kollegin ist nun bereits seit 4,5 Jahren in Mutterschutz, ursprünglich wollte sie nur 1 Jahr aussetzen. Warum sie immer noch nicht da ist? Es gibt hier zu wenige Kinderbetreuungsplätze. Da sie verheiratet ist und nicht arbeitssuchend - da ja Beamtin mit vorhandener Stelle - ist sie nicht berechtigt. Also sitzt sie nun Zuhause bis Kind Nummer 2 in 3 Jahren einen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz hat. So ist zumindest bei uns (Hessen, Ballungsraum) die Situation.
    Das hatte ihr so vorher auch niemand gesagt.

    Zitat

    Original von lisasil


    Was ist denn BEP??


    Bildungs- und Erziehungsplan der 0-10jährigen. Löst den Hess. Rahmenplan Grundschule ab bzw. ergänzt diesen und erfordert Tandembildung zwischen KIGA und Grundschule.
    Also gibt es jetzt gemeinsame Steuergruppen aus Schule, KIGA und interessierten Eltern.

    Zitat

    Original von Linna
    nicht, dass jetzt jemand denkt, ich möchte die belastungen in deren job herunterspielen.


    Dem schließe ich mich an. V.a. sollte es nicht in ein gegenseitiges Rumgehacke ausarten.
    Aber: Wenn es um zusätzliche Pflichten geht, wird gerne auf andere gezeigt.
    Aber wie sieht es mit den Rechten aus?


    Warum sollte man nicht gewisse Dinge übernehmen?


    Ich frage mich auch: Macht ein Elternabend um 20.00 Sinn?
    Um diese Zeit ist doch die Betreuung für alle oft schwieriger zu organisieren als z.B. um 18.00.
    Dann könnten die Kinder (der Schülereltern) ja auch mal bei Freunden mitessen, während Mamas auf dem ELternabend sind.


    Ich nehme genau aus diesem Grund an keine KIGA Elternabend teil, daich nicht noch einen Abendtermin stemmen kann. 18.00 würde ich aber gerne kommen.


    Zusätzliche - wichtige - Elterngespräche könnte man doch wirklich mal gesammelt in einer U-Stunde abhandeln, während die Kinder z.B. von einer U-Plus-Kraft be einer STillarbeit beaufsichtigt werden, etc.


    Und falls der Schule so viel an einer Steuergruppe liegt - warum entlastet man nicht einmal die teilnehmende Kollegin auf genau diese Weise, so dass ein Treffen Vormittags (meinetwegen auch in einer Randstunde, die dann verlängert wird) möglich ist Bei Fortbildungen ist es ja auch machbar und es würde z.B mir sehr helfen!

    Hallo Mia,
    ich denke, ich würde dir abraten.
    Wäre es nicht sinnvoller, jeden Monat den Betrag, den du für das Sabbatjahr weniger erhalten würdest an die Seite zu legen und dann ein Jahr unbezahlten Sonderurlaub zu beantragen? Das müsste doch ähnlich möglich sein. Finanziell käme es aufs gleiche raus, aber du behältst die Kontrolle.
    Wäre das keine Option?

    Zitat

    Original von Linna


    eine erzieherin in der spielgruppe meines lütten sagt das regelmäßig - als ich ihr gestern morgen sagte,ja, ich würde jetzt mit einer luxuriösen tasse kaffee an den schreibtisch gehen und den elternsprechtag weiter vorbereiten, wollte sie davon natürlich nichts wissen.
    und samstags abends am rechner sitzen, das kann sich sowieso keiner vorstellen, der nicht selbst lehrer ist oder mit einer/em verheiratet...



    Da mache ich ja inzwischen auch so meine Erfahrungen...
    Bsp KIGA:
    Elterngespräche finden während der regulären Arbeitszeit statt, die Kinder werden dann von Aushilfen/anderen Gruppen mitbeaufsichtigt.
    Bei uns ist das Zusatz.


    BEP (Gruß an alle Hessen): Abend- und Nachmittagsveranstaltungen gelten dort als Überstunden und dürfen abgefeiert werden. Da labert man sich auch gerne mal bei ner Tasse Kaffee uneffektiv tot. Bei uns ist das Zusatz.


    Sommerfest/Gruppenfest etc. gilt anteilig als Überstunde. Bei uns ist das Zusatz.


    Um Nikolaus schließt der KIGA um 12.30 die Erzieherinnen gehen Würstchen essen mit den anderen Stadtangestellten. Bei uns? Dann halt Abends..


    Die Liste ist eigentlich beliebig.


    ICh hatte vor Weihnachten WOchen, da hatte ich jeden Nachmittag ne Extraveranstaltung, unbezahlt natürlich, dazu auch Abends BEP-Termine.


    Mir reichts allmählich wirklich.


    Als ich vor etlichen Jahren (naja, gerade mal 10) angefangen habe, war etwa 50-60% Unterricht, 30% Vorbereitung und Korrektur, 10% Konferernzen und ein minimaler Anteil an Elternarbeit.


    Das hat sich inzwischen derart verschoben. Pro Monat haben wir ca. 4-5 Zeitstunden Konferenz, dazu die anderen schulischen Termine. Die Eltern werden auch immer fordernder, wünschen tausende ELterngespräche (u.a. wegen Kunst und Musik!!!), dann der ganze Konzeptsch...


    Teils komme ich abends nach Hause, habe Kind 20 Minuten gesehen und noch keinen Schlag für die Schüler vorbereitet. Aber in ner idiotischen Steuergruppe gesessen...


    Zeit für Hobbies habe ich keine mehr. Private Freundschaften pflegen? Ding der Unmöglichkeit.


    Auch wenn es mir beruflich in der Seele weh tut heißt für mich die Konsequenz jetzt Rückkehr zum Lehrwerksunterricht wo nur irgendwo möglich.


    Fazit: Die Zeche zahlen erst die eigenen Kinder, dann die Schüler.


    Eine Erzieherin ist übrigens inzwischen seit Monaten wegen eines gebrochenen Knöchels krankgeschrieben und abwesend. Es geht auch irgendwie und keine Eltern jammern, obwohl jha gerade bei kleinen Kindern eine konstante Bezugsperson wichtig wäre. Bei uns? Da schleppt man sich am Tag 3, also ca. 1 WE nach der OP mit Krücken zur Arbeit.


    Irgendwie läuft hier doch was schief.

    Zitat

    Original von alem2
    Längere Betreuungszeiten sind leider nicht möglich


    Wieso leider? Sei doch froh!
    Diesen Ruf nach längerer Fremdbetreuung kann ich nicht verstehen. Das geht doch schon wieder auf Kosten des Kindes, das noch länger auf seine Mama verzichten muss.


    Wir wissen doch alle selbst, dass nichts so sehr über den Bildungserfolg entscheidet wie die ersten Lebensjahre.


    Findet ihr es nicht abstrus, dass Kinder aus Akademikerfamilien mit besten Chancen, etc. plötzlich in einer öffenlt. Kita mit viel zu geringem Betreuungsschlüssel aufbewahrt werden und von unqualifizierten Kräften beaufsichtigt werden (bei uns ist derzeit eine 1 Euro Maßnahme körperlich anwesend...), das zu einem enormen Anteil des Tages?


    Und wir nehmen das hin, damit der Unterricht noch effektiver vor- und nachbereitet werden kann?


    Das kanns doch nicht sein.


    Ich habe mich damals für Lehramt entshcieden, da ich davon ausging, dass dies ein Beruf ist, bei dem man optimal Vollzeitstelle und Familie vereinbaren kann - im Gegensatz zur freiberuflichen Dipl. Psych. - Tätigkeit und ich merke immer mehr, was für eine totale Fehlentshcieung das war.


    Und wenn man dann immer noch die anderen Mamas im KiGa hört - "Tja, deinen Beruf möchte ich haben, mit den vielen Ferien kann man doch Kind und Beruf super vereinabren" macht mich das zunehmend aggressiv...

    Ich denke, der Vergleich mit anderen Jobs ist schwierig.
    Die meisten von uns wären im Alternativberuf vermutlich nicht Verkäuferin, etc.
    Berufe mit vergleichbarer Ausbildung die z.T. auch freiberuflich ausgeübt werden können bieten eine ähnliche Bezahlung mit mehr Freiraum, davon bin ich inzwischen überzeugt.
    Die vielzitierten Beispiele - mittlere Führungsebene BWL, etc., im Büro von früh bis spät, verdient dann eben auch nochmal anders.


    Ich bin z.B. alleinerziehend, wohne ca. 200km von den nächsten Verwandten - aber: Wenn Kind krank ist, wird erwartet (insb. von den kinderlosen Kolleginnen), dass die Großeltern mal eben einspringen, damit ich nicht wegen krankem Kind fehle. Davon, dass man nach Rückkehr mit dem Hintern kaum angeschaut wird, weil man den armen Kollegen Mehrarbeit aufbürdet mal ganz zu schweigen.


    Und ich kann jetzt schon mit Sicherheit sagen: Am Einschulungstag meines Kindes werde ich definitiv keine eigene Klasse einschulen. Zu meiner eigenen Schulzeit wurde ich an einem Mittwoch eingeschult, da die KL ein eigenes Kind einschulte. Als ich so etwas bei uns andeutete, hieß es nur: Das ist halt bei Lehrern so, hier wird immer Dienstags eingeschult und Kind hat ja sicherlich nen Onkel, Oma, etc. der mit zur Einschulung könnte...

    Ich empfinde die fehlende Flexibilität in unserem Job als das Hauptproblem. Eigentlich alle Jobs haben inzwischen GHleitzeit. Bei uns undenkbar.
    Der KIGA öffnet hier um 7.30, der Unterricht beginnt 7.45.
    Nur ein winzig kleiner Trotzanfall, das Bedürfnis nach nur 5 Minuten extra kuscheln, etc. bringt mich hier schon in hohe Organisationsnöte. Bei uns sieht es so aus: Kigatür auf, Schuhe ins Regal, Tschüß.
    Mama kuck mal schnell hier, ... Geht nicht - Schule fängt an.
    Mal zum Nikolausfrühstück - geht nicht.
    Einshculung des eigenen Kindes - geht vielleicht nicht, da man selber gerde zur gleichen Zeit in einer anderen Schule fremde Kinder einschult.
    Mal schnell Zuhause mitspielen - geht nicht, weil man gerade für fremde Kinder ein neues Lernspiel ausschneidet.
    Zum Kinderturnen? Geht nicht, da liegen die Konferenzen.
    Teilnahme am Martinsumzug? Geht nicht - Elternsprechtag.
    Nun ja, ihr merkt schon, ich könnt grad k***, der Beitrag hätte auch von mir sein können und bei jedem 38,2 des eigenen Kindes bin ich kurz davor mit Paracetamol zu dopen, damit der KIGA das Fieber nicht merkt und die Betreuung steht, da ja gerade die Schulinspektion im Haus ist, etc. pp.


    Ehrlich gesagt finde ich persönlich unseren Job alles andere als kinderfreundlich. Mit meiner Alternative Diplom-Psychologie hätte ich sicherlich mehr Freiraum um Engpässe zu managen...


    Ganz davon abgesehen, dass das enge Gerüst 7.30 Kiga auf, 7.45 Schulanfang nicht gerade viel Wahlraum bei der Kinderbetreuungsfrage lässt.

    Zitat

    Original von josé
    Müssen sich Lehrer wirklich alles gefallen lassen, mit der Hoffnung auf eventuelle Beförderung? Oder ist Beamtenstatus am Ende der Demokratie angelangt?


    Wes´ Brot ich fress´, des Lied ich sing...


    Ich wage zu behaupten, dass man als BAT-Kraft nicht unbedingt freier in der Äußerung seiner Meinung ist...

    In Hessen würde ich dir empfehlen, dich an die Studienberatung deiner Uni zu wenden.
    Diese sagt dir auch etwas zu den Zugangsvoraussetzungen.
    Generell: Es heißt Fortbildung - nicht Ausbildung.
    Somit wird für viele "Fort"bildungen zunächst die reguläre Aus"bildung als Teilnahmeberechtigung vorausgesetzt.

    Zitat

    Original von tinita
    Es ist mein erster Besuch und es geht mir tatsächlich um die Präsentation und nicht in erster Linie um den Streich von Max und Moritz.


    Ja, aber das ist falsch. Der Inhalt darf nie über der Methode stehen. DIe Methode dient dem Inhalt, nicht umgekehrt.
    Wenn du den Schwerpunkt auf tolle Präsentation legst, dann nicht in der Form (3 Methoden/Diff. für 1 Streich).
    Welchen Sinn macht die Präsentation, wenn alle den gleichen Inhalt kennen/bearbeitet haben.
    Dann doch bitte wenigstens verschiedene Streiche, so dass das Präsentationsergebnis auch den anderen Gruppen einen Lernerfolg ermöglicht.


    Bist du schon im Ref oder ist es der Besuch im Praktikum?

    Zitat

    Original von tinita
    Ich habe mich für den vierten Streich von Max und Moritz entschieden


    Ja, aber was sollen die Kinder denn in dieser Stunde konkret tun?
    Sie sollen den Streich präsentieren.
    Warum?
    Und wieso vorgelesen auf Kassette?
    Für mich klingt es derzeit, als ob du die Methode (wir machen mal ne Präsentation) über das Lernziel (z.B. Wir lernen Max und Moritz´ Streiche kennen) stellst.


    Mir persönlich ist das zu dürftig.


    Dein wievielter BEsuch ist es denn?

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