Über welche Agentur habt ihr euer AuPair gefunden und wann müsste ich mich um ein AuPair für Mai/Juni/Juli 2013 kümmern?
Beiträge von Adios
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Ich hänge hier mal direkt meine Frage an, da das Thema ja recht gut besucht ist
Hat hier jemand ein Au Pair?
Mich würden mal die konkreten Kosten interessieren, ebenso die Frage, wie schwer es ist, ein Au Pair zu finden (wir hätten hier nur ein 10m² Zimmer, würde frisch renoviert, andere Familien bei uns im Ort stellen Einliegerwohnung und Auto... Aber die sind eben auch nicht "nur" Lehrer), welche Kosten kann man absetzen, gibt es Zuschüsse...
Zeitgleich mit meinem Wiedereinstieg habe ich nämlich *mich als Wiedereinsteiger nach 1 Jahr * 1 Schulanfänger * 1 Kitaanfänger
Au Pair wäre ja nicht schlecht, v.a. in Bezug auf Betreuung des Schulkindes, für den ich ja sonst auch noch einen Hortplatz bräuchte.
Wo habt ihr denn euer Au Pair gefunden und was bietet ihr als Extras?
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Danke, Susanne, das beruhigt mich
Bei uns sind die Kosten etwa (7.30-15.00) Krippe: 260,-, Tamu ca. 500,- Kinderfrau (also Einzelbetreuung Zuhause) ab 700,- , private Kita ab 1000,-
Au Pair wären etwa 450,- , aber da weiß man janie, was man bekommt.Vielleicht nehme ich auch für die ersten Monate eine Russin/Polin/Tschechin, die dann im Anschluss hier studieren möchte und so die Möglichkeit hat, sich schonmal einzuleben. Dann hätte ich auch später einen Babysitter, aber das wird dann vom Platz gher echt eng.
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Hi Nuffi,
ja, ich habe einen ziemlichen Frust auf diese Kita, weil ich manchen Versprechungen geglaubt habe und es für mein Kind eben nicht gut dort lief. Vielleicht sollte ich den etwas runterfahren, da ich offensichtlich nicht ganz neutral bin, merke ich auch.
Aber: Susanne sagte, Treppen in Kita gehen nicht und es ist auch nicht schlimm, wenn Kinder mal unbeaufsichtigt sind, sowas gäbe es Zuhause im Alltag auch.
Und das stimmt eben nicht, daher meine Antwort auf Susanne bezogen. Dass es eine architektonische Fehlkonstruktion ist (bei uns in der Schule auch passiert, sündhaft teure Balkone angebaut, wegen der Schönheit mit Quergitter, dadurch aber nicht erlaubt zu benutzen zwecks Unfallgefahr) kann ich aber nicht ausschließen.Ich bin im Moment aber sowieso ein hormongesteuertes Monster, was mir dank deines Beitrags wieder auffällt und von daher eben leicht reizbar selbst bei solchen Themen.
Ich äußere mich dann zum Thema Krippe nochmal in nem Jahr oder so, wenn ich wieder Herrin meiner eigenen Hormone bin.Grundsätzlich: Kind 2 wird vermutlich ebenfalls in die Kita gehen, weil ich es grundsätzlich für gut erachte. Mit Kita 1 hatten wir halt einfach Pech.
Zur Ausgangsfrage: Du kannst mit der Tamu genauso Pech haben wie mit der Krippenerzieherin. Man weiß es einfach nicht und manchmal lassen sich Dinge nicht korrigieren (Wahl einer neuen Tamu ist manchmal leichter als Kitawechsel), so dass ich im Zweifelsfall wenn es finanziell passt die Variante "lieber länger bei Mama Zuhause" bevorzugen würde.
Mit unserer neuen Kita haben wir wie es aussieht ziemlich Glück.
Vielleicht liegt meine Sicht der Dinge aber daran, dass ich grundsätzlich kein Freund früher Fremdbetreuung bin, also anders als es vielleicht in Frankreich/Ostdeutschland (mal als Klischee pauschaliert) empfunden wird.
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So etwas darf eigentlich gar nicht sein. Treppen gibts genau eine in der Kita und die muss eine von den Kindern nicht allein zu öffnende Feuerschutztür besitzen.
Das ist ein 90er Jahre Neubau. Jede Gruppe hatte 2 Ebenen. Bei den Krabblern oben die Betten, im Kiga oben Bau- und Puppenecke.
Ich kenne mehr als ein Kind, das dort mal runterpurzelte.
Auf den ersten Blick siehts ja auch schick aus, ebenso die Riesenfensterfronten. Dass dann im Sommer immer das Rollo unten ist und alles duster, weil es sonst zu heiß wird, stört ja den Architekten nicht... -
Sie sind eben einen Moment unbeaufsichtigt.
Nur dass du oder die Tamu Zuhause ggf. keine steile enge Hühnertreppe zu den Bettchen haben, die dann der eine oder andere auch mal runterpurzeln kann...
Bei uns waren es 12 1-3jährige mit 2 Erzieherinnen. Der Wickeltisch vor der Tür, was ich unpraktisch fand, aber naja...
Bei uns wurde auch nicht "nach Situation" entschieden, sondern der Ablauf war immer genau gleich. Incl. 30-45 Minuten stillsitzen im Stuhlkreis und nur bei schönem Wetter ca. 30-60 Minuten Garten, da das Umziehen ja solange dauert, dass es sich bei schlechtem Wetter nicht lohnt.
Dass auf den Infoabenden das krasse Gegenteil erzählt wurde, brauche ich nicht zu erwähnen.
Glücklicherweise haben wir es hinter uns, aber genau das war es, was es mir als Mutter so schwer gemacht hat, v.a. in der Phase, als mein Kind noch nicht sprechen konnte.
Es gehört einfach extrem viel Vertrauen dazu und so wie man an unmögliche Kollegen geraten kann, kann das eben auch mit den Kleinen passieren. -
Hallo!
Ach, ihr wisst gar nicht, wie ihr mich beruhigt.
Ich merke ja wie gesagt jetzt schon den Unterschied, obwohl es wohl im Krippenbereich eine ziemliche Mitarbeiterfluktuation gibt (totaler Fachkräftemangel, dementsprechend Abwanderung bei wohnortnäherem Jobangebot), aber es ist kein Vergleich zur ersten Kita. -
Ok, das macht mir Hoffnung, dass es bei Nummer 2 in der neuen Kita besser wird.
Mit dem Großen mache ich ja jetzt auch wesentlich bessere Erfahrungen als in Kita1. -
Deshalb sehe ich nämlich die durchgängige Betreuung auch als Vorteil. Mal davon abgesehen, dass das Sozialverhalten natürlich besser ist, als wenn bei einer Tagesmutter mit evtl. 1:1 Betreuung.
Neh, das glaube ich jetzt mal nicht.
Außerdem bleibt zwar die Einrichtung / Räumlichkeit gleich, du hast aber auch einen viel regeren Wechsel der Bezugspersonen. Und es ist mehr Massenabfertigung. Ist dein Kleinkind bei der Tamu in 1:1 oder 1:3 Betreuung morgens noch müde, kann es sich auch mal ausruhen bzw. beim Spaziergang im Kiwa schlafen. Vormittagsschläfchen bei 1-1,5 jährigen sind ja noch häufig. In der Kita wird es durchgeschleift bis zum Mittagsschlaf und du musst dir dann im Elterngespräch ne Ergo empfehlen lassen, weil Kind morgens oft so teilnahmslos wirkt... -
Hi Susanne,
ich glaube wirklich, dass es hier Unterschiede gibt zwischen westlichen und östlichen Bundesländern.
Hier werden erst seit 3 Jahren (meiner war der erste) überhaupt 12monatige betreut.
Und JA, diese Kita ist wirklich speziell. Wir haben jetzt gewechselt und ich bin auch froh drum -
Es gefällt ihm sehr gut und von Vorteil ist, dass immer die Betreuung im Krankheitsfall der Erzieherin garantiert ist, was du bei einer Tagesmutter nicht hast.
Dafür kannst du deiner Tagesmutter aber auch ein schwächelndes Kind bringen. Ich musste meines mit 1,5 (war grad am zahnen - typischer Zahnschiss) mal in der Kita abholen, weil es die Windel so voll gedröhnt hatte, dass es der Erzieherin beim wickeln übel wurde und er daher erstmal Zuhause bleiben sollte, bis der Output wieder normal war. Oder ein zweites Mal, weil beim Rülps nach dem Frühstück (mit ca. 13 Monaten, für mich noch normal, wenn man an die Spuckerei der ersten Monate denkt) ein minibischen mikroskopisch kleine Menge wieder mit hoch kam. Da Tagesmütter aber oftmals selber Mütter sind, sind diese beim Thema Zahnschiss (der nun wirklich speziell ist) auch vermutlich etwas abgehärteter und du wirst nicht wegen so einem Sch... aus dem Unterricht geholt. Außerdem haben Kitas häufiger geschlossen als vermutlich eine Tamu krank ist (pädagogische Tage, Konzeptionstage, Weihnachtsfeier der Stadtverwaltung, Personalversammlung aller städt. Beschäftigten, ...) Natürlich alles außerhalb der Ferien, häufig kurzfristig angekündigt und oft auch einfach 1 Stunden spätere Öffnung, etc...
Ich habe jedenfalls von der Kitabetreuung (zumindest im Krippenalter) ziemlich die Nase voll und es graust mir jetzt schon vor dem Ende der Elternzeit, wenn dieser Mist wieder von vorne losgeht...
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Die jungen KollegInnen sollen hingegen zu ihrem Glück gezwungen werden , dabei sind sie gar nicht besonders scharf auf das Amt. Was sagt Ihr dazu ?
Ich persönlich halte das für sehr kurzfristig gedacht von eurer Schulleitung.
Gerade die jungen Kolleginnen unter 40 können TÄGLICH ausfallen wegen einer Schwangerschaft und haben in der Kleinkindphase des eigenen Nachwuchses sicherlich keine Lust auf solche Zusatzämter.
Das wäre zwar für mich kein Grund zu sagen, dass man wichtige Aufgaben keiner gebärfähigen Kollegin übertragen sollte, aber wenn sich freiwillig jemand älteres bereit erklärt, würde ich als Schulleitung wegen der Verlässlichkeit doch "Hurra" schreien.Kurz vor der absehbaren Pensionierung einen zweiten einzuarbeiten würde ich allerdings für sinnvoll halten.
Gerade im pädagogischen Sektor sehe ich den Spruch "Neue Besen kehren gut" inzwischen mehr als skeptisch. -
Vielleicht kannst du dich erstmal für ein paar Wochen krankschreiben lassen. Danach ne Kur - Burn Out spezialisiert.
Dann denke doch einmal über ein Sabbatjahr nach. Während dessen kannst du ggf. auf H&R umsatteln. Ist zwar nicht das gelbe vom Ei, aber der Fachanspruch vielleicht auch nicht so hoch wie am Gymnasium, so dass du die an Unterrichtsvor- und nachbereitung ersparte Zeit in die Supervision stecken kannst bzw. in die pädagogische Arbeit, nicht so sehr die fachliche.
Gerade die vielen Korrekturen rauben ja auch einen Großteil der Kraft, was dann wieder die persönliche Ausgeglichenheit behindert, die in meinen Augen das A und O ist.
Kopf hoch! -
Lieber Viktor,
Was die Smileys angeht, so komme ich mir da ein wenig veralbert vor, wenn ein erwachsener Mensch meint, seinen Text damit in dieser übertriebenen Art garnieren zu müssen.
Gruß
BolzboldAch, lass ihn doch. Ist doch niedlich. Schreckt mich persönlich allerdings auch etwas vom antworten ab, da man die Zeit, die die Smileysuche in Angriff nimmt auch fürs googlen hätte verwenden können.
Aber putzig siehts aus (sagt die Grundschullehrerin, die auch Blümchenranken im Schönscheibheft mag ) -
Ich glaube, das stimmt bedauernswerterweise sogar...
So wie ich es bisher (gerüchteweise) gehört habe, ist es nicht ungewöhnlich, wenn die Kinder erst in der 3. Klasse lesen können.
Vielleicht sind hier Waldorflehrer, aber falls bereits in der 1. Klasse Mathe/Deutsch epochal unterrichtet werden sollte, würde mich da auch nicht wundern. -
Was stand denn in dem Brief? Ich habe nämlich 0 Info und wüsste schonmal gerne, was auf mich zukommt.
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Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage an die Hessen
Die DEBEKA hat mir gestern einen Brief geschickt, dass das Land Hessen zum 1.1. plant, die Beihilfeordnung zu ändern und dass dies dann natürlich auch Auswirkungen auf den Tarif bei der DEBEKA hat.
Hat von euch jemand einen ähnlichen Brief erhalten? -
Mach doch eine Werkstatt, dann brauchst du nur 6-8. Ich fand die, die ich gesehen habe immer sehr teuer.
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Korrektur, Annie. Verboten ist Scientology meines Wissens nicht. Sc wird nur vom Verfassungsschutz beobachtet.
kleiner gruener frosch
Aber zumindest für uns Beamte, oder habe ich da was falsch verstanden?
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Scientology ist verboten, Zeugen Jehovas nicht. Also würde ich von S. auch nichts annehmen, außerdem bin ich da zu VT geprägt und würde unbewusste GEhirnwäsche mittels der DVD befürchten
Außerdem muss man sich gerade als Beamter von S. stark abgrenzen, dementsprechend würde ich da NICHTS annehmen.
Maximal vielleicht ein Buch lesen. Ich habe mich mal versucht, quer in ein Online-Dianetics einzulesen, es dann aber entnervt aufgehört.
GsD sind die Scientologen bei uns nicht so zahlreich (oder haben sich noch nicht geoutet).
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