Ich habe vor 25 Jahren 200 DM von meinen Paten bekommen.Und das war noch nicht das obere Ende, das lag damals schon bei 150-400 DM.
Ich denke, mit 250€ liegst du richtig, wenn du kein Krösus bist. Ich kenne aber auch welche, die einen Krügerrand zur Konfirmation verschenken.
Beiträge von Adios
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Stimmt, daran lag es. Habe heute den Zettel gesehen.
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Hallo zusammen,
mir ist aufgefallen, dass in den letzten Monaten meine Bezüge stark geschwankt haben.
Ist das bei euch anderen Hessen ebenso?Novembergehalt Betrag x
Dezembergehalt Betrag x+300,79
Januargehalt Betrag x + 39,99
Februargehalt Betrag x - 2,85Woher kommt das denn bitte?
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Ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen...
Den 7 durch die Polizei getöteten stehen wie viele getötete Polizisten gegenüber? Ich denke, das hält sich etwa die Waage...
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Sie soll sich doch möglichst rasch in D integrieren und da ist das Sprachbad die ideale Methode.
Ich finde das immer lieb gemeint, aber das Kind muss Strategien bilden, dass es so schnell wie möglich seinen Wortschatz erweitert, sonst wird das mit der Integration nix.
Solche netten Versuche unterstützen sie darin mE nicht.
Sie sieht doch durch das Spiel die Handlung. -
In HE ja, jedoch mit bemerkungen, dass aufgrund der geringen Sprache die Leistungen in den Fächern ... n.f. sind
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und man zweitens kein falsches Signal nach außen setzen möchte, indem man Bücher auf Haupt-oder Förderschulniveau (und genau Iauf diesem Niveau befinden sich viele Sus) anschafft.
Ist es denn wirklich ein falsches Signal? Oder nur konsequent...
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Kannst du dich nicht für solche Fragen an eure zuständige beratende Förderlehrerin wenden? Genau für so etwas sind sie doch da.
Außerdem würde ich mich an deiner Stelle wirklich nicht so stressen.
Du machst doch sicher auch nicht bei jedem stotternden/lispelnden/schielenden Schüler so einen Aufriss.
Ja - sie wird nicht an die Tafel kommen. Ja - sie ist kleiner. Sie lebt aber nicht in Lilliputanien, wo es spezielle kleine Häuser gibt, sondern geht auf eine Regelschule und wird in einer Regelumwelt leben. Da ist es normal, dass manche Dinge aufgrund der Größe bzw. Kleine nicht gehen und das muss man auch ertragen können und die eigenen Grenzen akzeptieren.
Du sollst sie ja jetzt nicht plötzlich gar nicht mehr fördern , unterstützen, ... aber ich denke, manches ist einfach so und du solltest viel lockerer an die Sache gehen. Umso lockerer kann sie mit ihrer Behinderung umgehen.
Dann spurt sie halt nicht die Buchstaben an der Tafel nach, weil sie nicht dran kommt.
Oder du lässt ihr eine Kindertafel von IKEA kaufen (wichtig: Du LÄSST ihr kaufen... nicht: Du KAUFST), damit sie mitmachen kann. -
Dann klingt es doch ok.
Ich denke allerdings, dass dir hier niemand die "Paradeantworten vorsagen" möchte und wird. -
Am besten dunkeln Rollos ab.
Durch die Wabenplissees kommt trotzdem Licht (durch die Löcher an der Seite)
Ich habe eins in hellbraun und es dämpft das Licht bei direkter Sonneneinstrahlung etwas ab. -
Grundsätzlich sollte jemand, der sich entscheidet zu arbeiten
Was ein Schwachfug.
Wir leben in einer Gesellschaft, in der jeder Erwachsene arbeiten muss. Sonst funktioniert sie nicht.
Ich würde sofort Zuhause bleiben und mich nur um meine Kinder kümmern, wenn ich dafür das gleiche Ged bekäme, als wenn ich fremden Kindern was beibrineg.
Rede doch nicht von "sich entscheiden zu arbeiten". Herdprämie darfs ja auch nicht sein...
Ich arbeite fürs Geld, das ich brauche. Das ich reichlicher brauche, als ich es als Single gebraucht habe.
Ich glaub, ich such mir nen Millionär und surfe jetzt bei Elitepartner weite statt hier... -
Dann sollte man vielleicht das Kindergeld streichen und dafür Kindersteuer einführen.
Zahlt man für Hunde ja auch - und wenns doch eh nur dem persönlichen Spaß dient... -
Abgesehen davon, dass sich bei solchen Einstellungen niemand wundern wird, dass sich das (Vorsicht, ich bin jetzt absichtlich mal direkt und böse und auf Stammtischniveau als gezielt gewähltes rhetorisches Mittel, dies gibt nicht meine politische Einstellung wieder) "Pack" vermehrt wie die Karnickel und die akademische Oberschicht mit den durchaus intelligenteren Genen und Optionen langsam ausstirbt. DANN sind Kiner wirklich keine Steuerzahler mehr sondern nur weitere "Auf der Tasche lieger".
Dann bin ich aber auch dafür, dass keine staatliche Rente mehr gezahlt wird, sondern sich jeder selbst seine Rücklagen ansparen muss.
Die ohne Kinder etwas mehr, weil sie ja geringere Ausgaben haben, die mit Kindern vielleicht etwas weniger, weil sie bei guter Erziehungsarbeit darauf bauen können, dass sie später von ihren Kindern ein Stück weit mitversorgt werden.
Hatten wir alles schonmal.
Ich bin so ein Kind (Einzelkind mit kinderlosen Onkeln), die nun 4 Erwachsene Rentner und 2 (nämlich meine) erwerbslose Kinder von einem Gehalt als Steuerzahler finanziert. Das wird schon eng auf die Dauer. Wären die Großeltern nicht früh gestorben, käem dazu noch 2-4 erwerbslose Pflegebedürftige. Dann die ganzen anderen nicht-verwandten Leistungsbezieher.
Das kann so auf die Dauer nicht funktionieren.
Der Staat muss alles tun, damit die arbeitende Bevölkerung Kinder bekommt. Und daher ist es auch nur richtig, wenn das mit Annehmlichkeiten verbunden wird.
Warum sonst sollte ich mir Nachts um 3 ins Bett kotzen lassen,etc. Kinder sind eine Herausforderung, teuer und nervliche Belastung.Ziehen viel Energie und Freizeit. Das süße knuddelige Pampersbaby ist eine Werbemasche, die nichts mit der Realität zu tun hat.
Trotzdem liebe ich Kinder, die Gesellschaft braucht Kinder und ist dafür verantwortlich und darauf angewiesen, dass immer neue Kinder "produziert" werden.Und dafür muss Sie was tun.
Ansonsten schaffe ich mir Hund oder Katze an, die pubertieren wenigstens nicht so lange. -
Kinder bekommt man nicht wegen der Rente. Kinder zur Versorgung im Alter, diese Zeiten sind vorbei.
Das bezweifle ich.
Aber ich unterrichte doch trotzdem engagiert, auch wenn wir die Fachkräfte billiger aus dem Ausland importieren könnten...
Ich muss mich jetzt hier mal aus der Diskussion ausklinken. Wir kommen nicht auf einen Nenner und ich möchte nicht in eine Ecke gestellt werden, in der ich mich nicht sehe.
Soll jeder tun, was er/sie für richtig hält, die Zukunft wird es zeigen.
Ich liebe meine Kinder auch, aber unser Gesellschaftssystem funktioniert nicht, wenn niemand mehr nachkommt. -
die Kinderlose mit entsprechender Steuerklasse haben.
Meine Steuerklasse II unterscheidet sich nur sehr sehr unwesentlich von meiner vorherigen Steuerklasse I.
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Es läuft alles unter dem Tenor, dass allseits große Dankbarkeit herrschen muss, da diese Leute es auf sich nehmen die Steuer- und Rentenzahler von morgen zu haben U N D noch arbeiten. Wir alle haben dies mitzutragen.
Ja, genau so ist es.
Denk mal darüber nach, was die Konsequenz wäre.Mütter produzieren künftige Steuerzahler für deine Rente. Weil sie deshalb reduzieren sollen (damit man, wenn man keine Kinder hat, nicht mehr arbeiten muss), bekommen diese dann später kaum noch Rente.
Die Kinder zahlen also für wildfremde Leute.
Sehe ich nicht ein.Mütter haben zwei Jobs und arbeiten 24 Schicht an 7 Tagen die Woche. Dazu dann eben noch für Lohn und Brot im Schuldienst. Je nach persönlicher Situation die einen mehr, die anderen weniger. Aber sicher in der Gesamtarbeitszeit um ein vielfaches über dem kinderloser Kollegen.
Und als Stütze des Generationenvertrages kann man da auch mehr erwarten.
Wenn ich höre, dass eine Kollegin neulich sagte, ich hätte als Mama da ich kurz vor knapp käme wohl kein Verständnis für ihren Stress, schließlich hätte sie schon seit 15 Minuten Frühbetreuung... da kann ich nicht mal mehr müde drüber lächeln..
Mein Arbeitstag beginnt um 5:00. Bis wir um 7.15 aus dem Haus gehen habe ich zum Teil 2 Ladungen Wäsche gewaschen, Spülmaschine aus und an, Frühstücksbrote für alle fertig und das nicht dahingehunzt sondern aüpetitliches Schulfrühstück-konform, habe mehrere Geschwisterrivalitätsdramen durch, 2 Betreuungsorte angefahren mit allen Abschiedsschmerzen und dann geht für mich der Dienst los.
Da habe ich kein Verständnis für das Gejammere, dass man um 6.15 aufstehen muss um in Ruhe zu frühstücken und dann um 7.30 in der Schule ist.
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kann ich mit drei eigenen Kinder noch eine richtig gute Lehrerin sein?
Was ist eine richtig gute Lehrerin?
Lässt sich eine gute Lehrerin an der Anzahl der selbst gemalten laminierten Bildchen festmachen?
Kann ich nicht auch eine noch bessere Lehrerin sein, wenn ich das wahre Leben kenne? -
Ich finde das zum Teil völlig unprofessionelle Antworten.
Der Gesetzgeber wünscht berufstätigkeit der Mütter.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss grundsätzlich gegeben sein.
Wenn nun die Personaldecke so ausgedünnt ist, dass alles zusammenbricht, wenn eine dreifache Mutter ihr krankes Kind betreut, gibt es einen Fehler im System.
Und den aufzufangen, indem man einen Kinderwunsch zurückstellt, ist dumm.
Der Lehrerberuf ist ein "Job"/Beruf wie jeder andere.
Zum Geld verdienen um davon den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Und wenn das heißt, ein paar Jahre Schulbuchunterricht mit gelegentlicher Schwellendidaktik, dann muss das im Sinne des Generationenvertrags auch mal ok sein.
Unbezahlte Mehrarbeit der leiben "leuchtenden Kinderaugen" wegen fällt dann halt mal zugunsten der glasigen Fieberaugen der eigenen Brut aus. -
Lästern unter Gleichgesinnten über dusselige Fragestellungen / Leistungen, ...
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V.a. kannst du doch die Schüler nicht plötzlich alle brav, motiviert, höflich, gut riechend, adrett, ... machen.
Solange da die Vorpubertären unmotivierten Kerle rumsitzen, rülpsen, furzen, grölen, mit offenem Mund schmatzen, die zur Schau getragene Unlust, Eltern, denen das egal ist, ein Kumi der Leistung sehen will und noch mehr Vergleichsarbeiten, noch längere Verbalbeurteilungen, noch weniger Anstrengung, ...
kannst du mir den tollsten Palast hinstellen und es ändert sich nichts an meiner Zufriedenheit.Umgekehrt - bei motivierten Schülern und Eltern, gleich welcher Nation, die wirklich Wissen erwerben wollen (mein Kerngeschäft) fühle ich mich auch in einer modrigen, durchnässten Hütte wohl...
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