Beiträge von saphi

    Noch ein Tipp (Idee habe ich glaub sogar aus dem Forum!):


    Ein Wasserdienst!
    1-2 Kinder gehen mit ner Gießkanne rum und geben den Kindern Wasser in die Becher! Kann man am Anfang auch gut selber machen ;)


    Hat sich ebenfalls bewährt:


    1 Eimer für dreckiges Wasser und 1 Eimer mit sauberem Wasser: Kinder stehen nicht stundenlang Schlange, lassen das Wasser laufen und kommen nicht auf die Idee den Farbkasten mit Seife sauberzumachen/Pinsel so lange zu baden bis sie kaputt sind/ das Waschbecken komplett einzusauen.


    1 feuchter Lappen am Platz und die Kinder können Missgeschicke sofort aufwischen.

    Hallo ihr Lieben,


    wollte mich mal eben melden.
    Ein Gespräch (mit der Schulleitung im Gepäck) fand heute statt. Tatsächlich war ich mehr oder weniger Protokollführerin und bin nicht persönlich in die Sache mit reingezogen worden. Kindchen wird nun nicht mehr alleine mit dem Kollegen sein, vorerst. Ein schaler Beigeschmack bleibt.
    Danke euch für euren Rat!

    Zitat

    Original von der PRINZ
    Oh Isa, das ist wirklich eine dumme Situation.
    Ich finde es immer wichtig, dass man nach außen (also vor Eltern) zu Kollegen und dem, was an der Schule passiert steht. Manhcmal gibt es aber Situationen, in denen man das nicht kann, weil man sonst lügen würde. Ist es jetzt so? Oder ahst du dich so weit mit dem Kollegen arrangiert, dass du sagst: Das ist shcon okay, so wie er mit den Kindern umgeht?. Wenn nicht, würde ich mich mit jemandem besprechen, der ihn und dich kennt. Da sinsd wir vielleich tnicht die Richtigen hier. Vielleicht kann sich deine Konrektorin Zeit dafür nehmen: - einmal, dass du ihr alles schildern kannst und - dass sie dich in das Elterngespräch ggf. begleitet.


    Hallo und vielen Dank für deine schnelle Antwort!
    Ich stehe tatsächlich zwischen den Stühlen, einfach auch weil ich eben nicht sicher bin. Ist sein Umgang mit den Kindern tatsächlich nicht in Ordnung, oder ist er einfach nur "sehr streng" - was ja bei vielen GU Kindern nicht gerade verkehrt ist...?
    Ich lüge nicht wenn ich sage "es ist nichts Schlimmes vorgefallen". Aber auf seine Seite kann ich mich auch nicht stellen. Ihm genau das sagen will ich aber auch nicht, denn ich habe mich tatsächlich damit arrangiert - was blieb mir auch anderes übrig.


    Ich habe bereits mit Kollegen gesprochen, die sind auch "dazwischen". Meinst du es ist richtig mit Chefin/Konrektorin zu sprechen? Schließlich will ich da auch niemand anschwärzen!


    LG
    Isa

    Hallo ihr Lieben,


    ich brauche mal euren Rat. Ich kann die Situation nur grob schildern, hoffe es wird trotzdem verständlich.


    Ein Kollege (GU) hat eine eigene Weise mit Kindern zu arbeiten. Manche würden sie als "streng", manche als "unfreundlich" bezeichnen. "Kinder liebt er nicht." Fakt ist, er fällt auch so durch seine sehr eigene Art und Weise auf (nicht nur in meiner Klasse und Schule). Es wird kein Blatt vor den Mund genommen.
    Nun ist das GU Kindchen in meiner Klasse verstört, schläft nicht mehr, hat Bauchschmerzen, "hat Angst". Das habe ich (die Symptome) beobachten und von verschiedenen Quellen erfahren können. Die Eltern wollen nach einem sehr emotionalen Gespräch ab jetzt nur in Anwesenheit von Dritten mit mir und dem GU-Kollegen Gespräche führen, vermutlich vermuten Sie den Grund für das Verhalten in den Stunden in denen das Kind mit dem GU Lehrer zusammenarbeitet (außerhalb meines Sicht-und Hörfelds).
    Ein Gespräch wird nächste Woche anstehen, dort werden diese "Vorwürfe" wohl angesprochen. Ein Anruf bei der Konrektorin ist ebenfalls schon erfolgt.
    Meine Frage: was soll ich tun?!?!? Ich bin betrübt dass das Kindchen betrübt ist, so brauchte auch ich meine Zeit um mit einigen Dingen umzugehen was diesen Kollegen betrifft. Wie soll ich in so einem Gespräch reagieren, man wird mich sicherlich nach meiner Sicht der Dinge fragen.


    Habt ihr irgendeinen Rat für mich?
    LG
    Isa

    Hallo zusammen,


    schon seit längerem machen mir zwei Kinder in meiner Klasse Sorgen. Sie sind an unserer Schule eine Ausnahme - es gibt wenige Kinder mit Migrationshintergrund. Daher gibt es auch keine (zumindest regelmäßige) DAZ Förderung.
    Beide Kinder haben das erste Schuljahr einigermaßen überstanden, jetzt im zweiten scheitern sie deutlich an dem Verstehen von Arbeitsaufträgen und Zusammenhängen. Zu jeder Aufgabe benötigen sie mindestens noch einmal eine Extra-Erklärung von mir, selbst wenn ich die Hausaufgaben 10mal erkläre kann ich sicher sein, dass sie nicht ganz verstanden haben was gemacht werden soll.
    Beide sind "fachlich" nicht schlecht, rechnen zB. schnell. Aber "Sätze bilden", "Namenwörter unterstreichen" gelingt nicht - wie auch wenn sie beide erst seit 2-3 Jahren (Deutsch) sprechen. Ein Kind spricht immerhin in ganzen Sätzen - beide haben zusätzlich noch Sprachfehler (Lispeln).
    Wie kann ich diesen Kindern helfen?DAZ gibts bei uns an der Schule nicht und in den normalen Förderstunden kann ich sie auch nur minimal in diese Richtung fördern.
    Ich habe beinahe ein schlechtes Gewissen, denn selbst wenn ich diese Kinder zB. wiederholen lassen würde - wie sollte ich das rechtfertigen? Ist es nicht meine Aufgabe ihnen diese Steine aus dem Weg zu räumen?


    VG
    Saphi

    Wie passend,


    gerade wollte ich nach genau diesem Thema suchen. Mir geht es nicht anders, bin ebenfalls unwissend und der Elternabend ist am Donnerstag!


    Ich habe nicht vor, mehr als zwei Arbeiten pro Halbjahr zu schreiben und der zeitliche Rahmen soll ja 15 Minuten auch nicht überschreiten. Zu genaueren Ideen bin ich allerdings auch noch nicht gekommen!


    Ich arbeite mit Playway - da gibt es ja mittlerweile Tests zu den Units. Aber die eignen sich nur eingeschränkt und ich will nicht nach jeder Unit ne Arbeit schreiben!


    LG Saphi

    Hallo Forum :)


    Die Schrift einer Schülerin (Kl. 2) macht mir große Sorgen. Sie hält die Liniatur nicht ein, schreibt einige Buchstaben und Zahlen spiegelverkehrt, schreibt immer noch Großbuchstaben im Wort, hält keine Wortgrenzen ein.
    Sie arbeitet bei Schreibübungen sehr zügig und meiner Beobachtung nach oft ungenau dh. sie legt scheinbar keinen Wert auf "Ordnung" in ihrer Schrift. Ab und zu sehe ich sie mal eine Reihe selbst ausradieren (das dann auch nur halbherzig) und dann wird drübergeschrieben. Extra Schreibübungen gelingen ihr mit viel Mühe relativ sauber, aber auch nur bei den ersten Buchstaben - dann tanzen sie wieder "aus der Reihe".
    Sie schreibt übrigens sehr gerne, auch frei.


    Auch generell wirkt sie schluderig. Ihr Material ist oftmals "verschwunden", sie läuft mit offener Jacke auf dem Schulhof und braucht im Sportunterricht ewig um sich umzuziehen, weil sie lieber mit den Mädels quatscht. Sie träumt oft im Unterricht.Sie ist übrigens Linkshänder.


    Nun bekommt sie schon seit einem halben Jahr Ergotherapie, obwohl der Kinderarzt meinte in der Feinmotorik läge sie nicht auffällig weit zurück. Erfolge sehe ich minimale, die Therapie geht weiter aber die Mutter fragt mich (und sich) natürlich ob das das Richtige ist.


    Nun meine Frage:
    Wie kann ich die Eltern beraten - wo können sie sich konkret Hilfe holen?


    Wer ist "Arzt für Feinmotorik"?


    Grüße
    Saphi

    Zitat

    Original von Mohaira
    Noch eine Frage!


    Wie verhält sie sich ansonsten? Also träumt sie viel? Lässt sie es darauf ankommen, ausgeschlossen zu werden? Ist sie oft und viel müde? Und und und... also wie verhält sie sich psychisch und physisch!?


    Nein, sie träumt nicht viel. ist eigentlich immer aufmerksam, kommentiert ja auch alles was passiert, was gesagt wird, was andere sagen und machen. Oft müde ist sie auch nicht, wenn merkt man es aber sofort (das ist aber denke ich normal). Ansonsten hat sie nicht einen sehr großen Bewegungsdrang, hat auch von der Motorik her eher noch Defizite.


    Wieso fragst du?

    Zitat

    Original von Mohaira
    Für mich hört sich das an, als sei das Mädchen extrem unsicher... das Ganze gepaart mit einem unheimlich großen Wunsch nach Aufmerksamkeit und einer extrem geringen Frustrationstoleranz. Ich glaube sie weiß einfach nicht, wie es geht, hat sich die Masche angewöhnt, wahrscheinlich auch jahrelang "eingeübt" und kommt nicht mehr da raus. Lässt sich denn mit ihr reden?


    Über einige Jahre wurde dieses Verhalten von der Mutter geduldet, hat sie selbst gesagt. Ursachen sind da auch bekannt, "seitdem sie in der Schule ist, lass ich das nicht mehr mit mir machen." Sicherlich stimmt das so nicht ganz.
    Sie lässt nicht wirklich mit sich reden. Entweder reagiert sie gar nicht auf eindringliche Worte (fragt mich dann wann Pause ist), oder meckert weiter.


    Zitat

    Hast du sie mal gefragt, was sie gerne machen würde? Was sie sich wünscht? Oft kommt man dann zumindest an einen Teil des Knackpunkts.[quote] Sie wünscht sich, dass die anderen Kinder sie nicht nerven. Das ist alles, was bei der Nummer rauskommt. Und sie wünscht sich, dass sie "auch mal" drankommt = immer dann wenn sie will. Ein paarmal kam auch "ich will gut in der Schule sein" dabei rum, dass sie sich darüber Sorgen mache. Muss sie aber (fachlich) nicht, dass habe ich ihr auch schon vermittelt.




    Ansonsten habe ich die Eltern zum Schulpsychologischen Dienst geschickt. Aktuell ignoriere ich sie bei Fehlverhalten. Keine Diskussionen, eine Warnung und dann schaut sie dem Unterricht von der Klassentür aus zu. Die Tür hat ein Fenster. Sie sieht also alles was wir machen. Schreit, weint, läuft umher und fixiert mich die ganze Zeit = versucht alles um Aufmerksamkeit zu bekommen. Bekommt sie aber nicht, auch nicht von den anderen Kindern, denen sie Grimasssen schneidet. ich hole sie nach einer Schulstunde wieder rein und weise sie dann freundlich aber bestimmt darauf hin, ihre Hausaufgaben abzuschreiben. Dann verlasse ich den Raum, dh. warte auch nicht wie sonst weil sie immer die letzte ist.



    Ich bin kein Psychologe und ich hoffe mein Verhalten schadet nicht. Aber es ist aktuelll das einzige was mir einfällt und das einzige was ich so krass noch nicht ausprobiert habe. Absolute Konsequenz und eben eine "harte Strafe", denn sie will ja am Unterricht teilnehmen. Meine Güte, die ganze Sache nimmt wirklich schlimmme Ausmaße an, das hätte ich nie für möglich gehalten. Das arme Kind.


    Förderschule E - ich denke ganz ehrlich: sie ist einfach verwöhnt. Weiß nicht, ob das die richtige Schule ist.




    Grüße von
    Saphi

    Danke für die lieben Worte...


    Die Eltern sind stets entsetzt. Sie sprechen mit ihr, ermahnen sie, bestrafen sie wenn es hart auf hart kommt mit Fernsehverbot o.ä.
    Zu Hause ist das Mädchen immer besserungswillig. "Sie verspricht immer, nicht wieder so zu sein!".


    Ich denke da liegt einfach auch ein Wahrnehmungsproblem bei den Eltern. Sie ist Einzelkind und einige charakteristische Vorfälle wurden von der Mutter mit "wie süß" bezeichnet. Ihr versteht was ich andeute.


    Mir stellt sich einfach die Frage, wo ich mir Hilfe holen kann bzw. an wen ich diese Aufgabe abgeben kann. Denn so wie es jetzt ist, ist das Kind nicht mehr tragbar.


    Gerne mehr!
    LG Saphi

    Hallo zusammen:)


    Brauche mal euren Rat - ein langer Text aber es raubt mir einfach die Kraft und bringt mich dazu meine geliebte Klasse mit genervtem Blick zu betreten:


    Sie will immer die Erste sein. Egal worum es geht, sei es nur dabei, ein Arbeitsblatt als erstes zu bekommen. Oder im Erzählkreis als erste dranzukommen. Beim Rechenspiel dranzukommen. Als erste in der Turnhalle sein. Passiert dies nicht meckert sie laut. "Och mensch, ich wollte doch. Ungerecht. Gemein."


    Sie nimmt keine Hilfe an, sei sie noch so freundlich und vorsichtig formuliert. Angefangen von einem mimischen Hinweis auf "Hand vorm Mund beim Husten", verbunden mit einem Lächeln meinerseits: Sofort kommt "Menno." und weiteres Gemurmel und die Mundwinkel gehen nach unten. Tagesplan vorlesen: Sie liest Dienstag statt Donnerstag - die Klasse reagiert schon mit Absicht nicht und man hört "nichts sagen sie soll nicht wieder meckern!". Ich weise listig darauf hin: "mh...schau nochmal genau hin. Gestern war Mittwoch..." - "ooooch menno, ungerecht, gemein..." verweigerung, gemecker, weinen. Von Fehlern auf Arbeitsblättern oder Verrechnen beim Eckenrechnen gar nicht zu reden: "Hier musst du nochmal nachrechnen. ""Booh Nein!" Weinen, Schreien, Meckern.


    Sie verhält sich absolut kindisch, sowohl in Sprache als auch in der Bewegung. Ständige Geräusche untermalen ihr Tun. Die Kinder sind genervt von den Erzählungen ala "Teletubbies".


    Sie ist kein bisschen anstrengungsbereit, es sei denn die Sachen machen ihr Spaß. Alles ist "doof, gemein, ungerecht." Egal ob es Hausaufgaben sind, ein Bild in Kunst, ein Spiel in Englisch...Und alles wird immer lautstark sofort herausposaunt, und führt sowohl kommentiert als auch unkommentiert von mir zu meckern, weinen, schreien.


    Andere Kinder werden beschimpft, sie ist sozial absolut unfähig. "Ich find die eh doof." Die Kinder sind sehr sehr nett und ertragen vieles, aber selbst freundschaftlich gemeinte Anfragen werden nicht von ihr gewürdigt. "Die ist doof." Gruppenarbeit ist völlig unmöglich.


    Das Verhalten war am Anfang der Schulzeit extrem kindlich, nun ist es extrem egoistisch. Die Tatsache dass sie sogar mault (sorry) wenn ich ihr freundlich sage: Vorsicht, deine Schuhe sind offen! hat mir heute den Rest gegeben.
    Den ganzen Tag lang ist es ein ständiger Kampf zwischen Lehrern (bei anderen Lehrern ist sie nicht anders), Klassenkameraden und dem Mädchen. Angefangen auf dem Schulhof, bereits vor dem Beginn ist die "erste Warnung" ausgesprochen. Es belastet aber vor allem mich, weil ich einfach unendlich genervt bin und mich wirklich anstrengen muss weiterhin freundlich zu sein. Ehrlich gesagt kann ich es zur Zeit nicht mehr sein.


    Angemerkt sei folgendes: Auch sehr Auch unfreundliches Verhalten meinerseits bringt keine Änderung. Sie hat in den lezten Wochen viele Tage in der Parallelklasse verbracht, wurde von schönen Stunden ausgeschlossen weil sie schrie und heulte, Briefwechsel und Gespräche mit den Eltern...
    Positive Verstärkung (Smileys) über das ganze Schuljahr hinweg (Strahlen an guten Tagen, Heulen in dem Moment wo ich den traurigen Smiley male), abholen lassen, auf dem Flur stehen lassen etc. etc. etc. Alles bereits getan. Verbesserungen nie von Dauer.
    Viele Maßnahmen die mit einem Ausschluss aus der Klasse zu tun haben scheint sie nicht mal zu stören. Dann hat sie ja auch ihre Ruhe und wird von den anderen Kindern nicht "genervt".
    Ich bin mit meinem Latein echt am Ende.


    Hintergründe des Verhaltens sind in der familiären Situation durchaus zu finden (zu Hause gibt es wohl eine merkwürdige Auffassung von "Kinder brauchen Aufmerksamkeit") , auch der Kindergarten beschrieb ähnliche Zustände (warnte mich sogar vor).
    Auch wenn es nicht an meinem Unterricht liegt frage ich euch nun: Was für Ideen habt ihr noch, wie soll ich mich dem Kind gegenüber verhalten?
    Was kann ich den Eltern sagen, die dieses Mal das Kind mit zum Elterngespräch bringen?


    Therapie? Die ganze Nummer "abgeben"?


    Ideen, Tipps, Erfahrungen, Kopfstreichler...ich brauche euch!


    LG Saphi

    Mal ne andere Frage....
    Wie lange meint ihr muss ich für ein Zeugnis für einen Erstklässler einplanen?
    Habe auch das Mühlacker-Buch und es sind meine ersten im ersten Schuljahr...
    Erfahrungswerte? Sollte ich schon längst angefangen haben?;)

    ach die schließfächer konnte man benutzen?!?!
    ich hab sogar nen flyer von dem stand direkt in die hand gedrückt bekommen und mich gefragt was die mit "kostenlosen schließfächern" meinen...denn geschenkt bekam man sie nicht;)
    ich glaube hokki hätte da nicht reingepasst!

    Aloah!
    Und wieder ist es geschafft - trotz Trollis und der EgalwasHauptsacheumsonst Mentalität habe ich die Didacta an einem Samstag überlebt!


    Ein Tipp fürs nächste Jahr: ab 16 Uhr haben heute nahezu alle Verlage die ausgestellten Ansichtsexemplare für sehr wenig Geld rausgegeben! Teilweise 80% Rabatt.


    Euch ein schönes WE - ich guck jetzt mal WAS ich eigentlich gekauft habe:)


    Saphi

    Hallo:)


    Habe es genauso gemacht! Nur die Tatsache, dass du das gleiche Thema, Material etc. nutzt bedeutet ja eigentlich nichts. Du musst die Stunde ja sowieso auf deine aktuelle Lerngruppe anpassen was z.B. Differenzierung etc. angeht. Ich habe die Sequenzen ein wenig verändert, teilweise nur vom Wortlaut her. Einige Stunden liefen eh anders...
    Denke erstens nicht, dass dein Direktor das irgendwoher erfährt und falls ja: was sollte er dagegen haben!


    Viel Erfolg!


    p.s.: Bei mir mussten die Entwürfe ans Schulamt geschickt werden. Aber das war eh ein anderes als im Ref.

    Hallo zusammen!
    Wollte mal eure Meinung zum Thema 10er Übergang (1. Klasse) in Mathe hören. Unser Buch (Duden) geht da sehr schnell vor. Auf einer Seite werden die verschiedenen Strategien wie z.B.
    bis zum 10er auffüllen
    verdoppeln und dann auffüllen
    von jeder Zahl 5 (5 rote und 5 blaue plättchen legen) und dann den rest (z.B. 2 rote und 3 blaue) addieren


    anhand verschiedener Übungen kurz angesprochen.
    Nun bin ich mir
    a) unsicher ob nicht doch eine Strategie die "wichtigste" ist (auffüllen bis zur 10) - vor allem für die schwachen Kinder
    und
    b) unsicher ob es nicht Sinn macht die einzelnen Strategien zumindest stundenweise genauer zu betrachten und es nicht einfach so stehen zu lassen


    Teilt doch mal mit mir eure Erfahrungen -wie habt ihr den 10er Übergang eingeführt, worauf achtet ihr dabei?


    LG Saphi

    Hallo:)
    Mach doch was zum Lesen!
    Ich habe damals in der UPP zu einem Buch (Freunde H.Heine) drei verschieden gestufte Textversionen angeboten, dann dazu eine Lerntheke mit Arbeitsaufträgen (hauptsächlich die klassischen Lese-Mal, Lese-Ankreuz, Text-Bild Zuordnung). Die Kinder haben ein Kapitel gelesen, Angebote dazu bearbeitet, am Ende als "Kontrolle" Bilder zur Geschichte (sie hatten nur den Text) sortiert und eine übergreifende Frage beantwortet ("Woran erkennt man, dass die Tiere richtig gute Freunde sind?").


    LG

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