Beiträge von schlauby

    Mir ist beim Rumstöbern in den Möglichkeiten von Windows etwas aufgefallen, dass vielleicht einige PC versierte von euch nutzen könnten / wollen ... wer es schon kennt, liest einfach weiter.



    Zunächst braucht man eine eigene Webseite, also Speicherplatz (z.B. bei Arcor). Diese Webseite kann man nun nach seinen Wünschen gestalten: Mit Links zu derzeitigen SU-Themen, Gästebuch, Kummerkasten, Fotos von der letzten Schulfeier, Projektseiten der Schüler, ... ... ...


    Wenn man nun einen Internetfähigen PC im Klassenzimmer hat, kann man über den "Active Desktop" eben diese Homepageseite als Hintergrundseite für den Desktop verwenden. Sobald Windows gestartet ist, läd sich diese Seite neu. Von zu Hause aus, kann der Lehrer diese Seite aktualisieren, etc.


    Es lässt sich sogar noch weiter denken:


    Online-Team-Teaching: Lehrerteams gestalten Schulübergreifende Seiten und steuern somit als Team Informationen bei. Wer sich mit PHP und Datenbanken auskennt kann eine echte Online-Lernumgebung schaffen. Ist zwar alles längst möglich, aber durch die Einbindugn als permanenter Desktop könnte das noch effizienter genutzt werden.


    Ich werde mal schauen, wie ich das nutzen könnte und informiere euch, wenn die Seite online ist :D

    verdammte vogelgrippe :( ... ich musste meine schönen impulsbilder zu ostern umtauschen, auf denen ein mädchen einen toten vogel traurig anschaut. eigentlich gedacht als einstieg in "trauer, traurig sein, tod" - jetzt kommen nur noch dinge wie "die darf den nicht anfassen, der hat bestimmt die vogelpest, etc."...


    jedenfalls ist die vogelpest allen kindern und jugendlichen präsenter als aids ... und vom letzteren geht nun wirklich eine gefahr (sogar stetig wachsende) aus. das ist eben mediale macht !

    Zitat

    Bei uns ist auch die Stationsarbeit mittlerweile nicht mehr das Non Plus Ultra. Hier wäre es eher negativ diese Methode anzuwenden. So verschieden sind doch die Bildungswege. Erstaunlich.


    das hängt aber sicher damit zusammen, dass die ursprüngliche idee der stationsarbeit missbraucht wurde, um unter dem deckmantel (angeblich) offenen unterrichts mehr oder eher weniger strukturierte inhalte "einfach mal so anzubieten" (klappt meist ganz gut, weil die schüler die schöne aufbereitung so mögen - inhalte sind da nebensächlich). ich gestehe, solche stationsbetriebe auch schon mal angeboten zu haben (gerade bei wiederholungen), möchte dem aber entgegenstellen, dass es auch möglich ist die stationsarbeit als eine arbeitsmethode in eine sehr strukturierte, problem- und handlungsorientierte stunde einzubinden (mit einstieg und sicherung bzw. handlungsprodukt). ich hätte da aus eigener erfahrung ein paar beispiele.


    mit nur einem thema solltest du also deutlich besser fahren, gerade im bereich sinne lässt sich sicher auch etwas handlungsorientiertes (vs. bloßer aktionismus) anbieten. ich habe in meiner ausbildung in allen 3 fächern jeweils einmal etwas offeneres gezeigt (stationen (RU), wochenplanarbeit (MA) und werkstatt (SU)) ... mehr hätten meine ausbilder auch nicht sehen wollen - was ich übrigens auch gut verstehen kann!

    es gab zeiten im ref, da war ich am ende eines tages fast heiser ... :(


    oft hatte ich auch das gefühl, dass ich eigentlich nur für meine seminarleitungen, die besuche und prüfungen arbeite - da verlor ich manchmal meine schüler aus dem blick. das gefühl "es ist wichtig, was ich hier mache" war nicht immer so ausgeprägt und das nahmen die schüler schnell wahr. erst einige zeit später, teilweise auch erst nach dem ref (bin jetzt im ersten jahr als fertiger lehrer tätig) stellte sich so eine gewisse professionalität ein - und das halte ich für völlig normal. vieles wird routine, man ist lockerer und gleichzeitig konzentrierter bei den schülern. nach un nach wirst du merken, wie du in die lehrerrolle hineinwächst ... und das merken auch die schüler! rituale sind gut, aber erwarte nicht zu viel - manches kommt eben erst mit der zeit und nicht von heute auf morgen. lass dich also nicht unterkriegen, sieh das ganze als notwendigen lernweg und erfreu dich an den kleinen erfolgen und stetig wachsenden sicherheit.

    jetzt aber zum eigentlichen thema:


    wenn es denn nun unbedingt das üben der schriftlichen addition sein muss, würde ich irgendeinen sachverhalt wählen, der auch über das sture rechnen hinausgeht.


    z.b. schriftlichen addition mit (6) ziffernkärtchen: welche zahlen kann ich überhaupt legen, was verändert sich, wenn ich eine obere mit der unteren tausche, etc. bzw. der zweite summand soll aus 3 kärtchen gelegt werden - wie viele aufgaben lassen sich finden? und bei vier kärtchen ??? fünf ?????

    bei uns waren die renner "padberg" und "radatz/schipper", teilweise auch "müller/wittmann (mathe2000)". alle haben didaktische lehrbücher geschrieben. die genauen titel sollte man über amazon herausfinden ...

    Obsidian:


    du hast natürlich völlig recht, was das fehlverhalten deines praktikanten anging. nun denke ich aber schon, dass du mit deiner einwilligung auch ein stück verantwortung übernommen hast. du hast da schließelich eine praktikanten, also einen weiteren lernenden im klassenzimmer sitzen. mach ihm klar, warum sein eingreifen den stundenprozess untergraben hat. mach ihm klar, warum du dir solche eingriffe nicht vor den schülern wünscht. mach ihm klar, was seine aufgaben sind und gib ihm möglichkeiten selber erfahrungen zu sammeln.


    keiner ist perfekt und praktikanten stehen ja erst ganz am anfang ... mir zwirbeln sich die nackenhaare, wenn ich an meine ersten praktika-erfahrungen denke. ein gespräch ist also dringend nötig (alleine der reflektion und des austausches wegen), ein rausschmiss sicher viel zu früh ...

    Dann lass mich noch einen abschließenden Gedanken aufschreiben, an dem wir vielleicht morgen weiterdiskutieren können:


    Die Lautstärke ist auch für mich immer wieder Reibungspunkt bei der Reflektion meiner Unterrichtsphasen. Es ist tatsächlich so, dass es bei alternativen Methoden oftmals deutlich lauter ist. Wo es unnötig ist, spreche ich Schüler direkt an, ansonsten bespreche ich mich regelmäßig mit meinen Schülern, wie ihre Empfindung waren und ob sie sich Veränderungen wünschen. Außerdem stelle Ich räumliche Ausweichmöglichkeiten zur Verfügung, die die Schüler gerne nutzen. Ich versuche ganz genau zu beobachten, ob der Lärm thematischer oder chaotischer Natur ist und schreite notfalls ein. Manchmal muss ich mich dabei wirklich sehr zusammenreißen, weil ich eher zu schnell das Gefühl habe, es wäre nur noch Chaos (was objektiv nicht stimmt). Wenn ich Stillarbeit verordne, kann ich diese per Ritual einfordern und es klappt.


    Nun bin ich mir nicht sicher, was du genau unter "laut" und "chaotisch" verstehst; da meine Unterrichtserfahrungen noch sehr gering sind, bin ich mir in dieser Frage ja selber noch unsicher. Ich erlebe allerdings auch die positiven Aspekte dieses vermeintlichen Chaos ... und ich erlebe, wie sich die Klasse auf solche Formen immer besser einspielen kann.


    Ich denke, dass wir eigentlich nicht über Unterrichtsmethoden streiten, sondern über die Frage, ob Lehrer noch das Ruder in der Hand haben oder eigentlich nur noch reagieren und ihre Ohnmacht hinter angeblicher Unterrichtoffenheit verbergen. Vielleicht sind wir uns dann ja doch einig.

    iche: Die Frage ist für mich irrelevant (EDIT: wenngleich ich diese Streuung durchaus einräumen muss). Eine Autorität in den 50er Jahren könnte im heutigen Schulbetrieb verweifeln (und umgekehrt). Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene stehen heute vor ganz anderen Problemen, vor einer ganz anderen Welt als die Generationen vor Ihnen. Die Rezepte von damals sind nur so gut, wie sie heute noch Sinn machen. Es ist unser täglich Brot, den Spagat zwischen einem kind- und auf der anderen Seite gesellschaftorientierten Lernbetreib auszuhalten und mit Leben zu füllen. So wie man die eine Seite erheben kann, so verliert man die andere aus dem Auge. Ich denke, dass Schule z.Z. wirklich auf einem guten Weg ist, sich zu stabilisieren. Das ist auch nötig, weil die Probleme, die an Schule herangetragen werden, wohl eher größer werden.


    EDIT


    row-k: wo wir uns gerade näher kommen, wage ich mal den versuch und fordere dich zu einem schritt heraus ;) - könntest du dir vorstellen, dass es auch Lehrer gibt, die gerade durch Einbindung modernerer Unterrichtsformen (wie z.B. Projektarbeit, Werkstätten, ...) an Autorität gewinnen, weil sie ihren Schülern ganz ernsthaft zu verstehen geben können, dass Lernen auch eigenständig und in eigener Verantwortung funktioneren kann (und sogar noch jede Menge Spaß bringen kann)?! Wenn ja, wäre das ein schöner Abendgruß :)


    Animagus: ich habe mit der zeitreise nicht begonnen, habe mich jedoch arg daran gerieben, die 50er-Jahre Pädagogik als Wohltat für unsere Gesellschaft zu begreifen. Aus diesem Grund musst du mir jetzt einfach diese kleine Pauschalisierung zugestehen. Natülrich gab es auch großartige Lehrer, die aus teilweise fürchterlichen Schulbedingungen das beste herausgeholt haben. Eine Tendenz sollte man aber dennoch benennen dürfen, oder ?!?

    Eben gerade "Hart aber fair" auf WDR gesehen. Bis auf die wandelnde Litfasssäule eine wirklich nette Runde. An einer Stelle wurde in der Sendung auf den Unterschied zwischen Autoriät und autoritärer Erziehung hingewiesen. Eine solche (natürliche) Autorität bejahe ich, sie ist m.E. notwendiges Merkmal einer chancenreichen Lehr-Lern-Beziehung zwischen Lehrer und Schüler. Nichts ist schlimmer als Menschen, die sich unendlich verbiegen können - Lehrer mit Charakter und Biss brauchen Kinder wie Jugendliche.


    Wogegen ich bislang protestiert habe, ist eben ein Rückschritt in Richtung künstlicher Autorität durch Machtmissbrauch. Es ist ein Unterschied, ob ein Lehrer für ein Thema begeistern und ermutigen kann oder sich seinen (vermeintlichen) Lehrerfolg nur mithilfe von Druck und Zwang erkaufen kann. Ich wage es wirklich zu bezweifeln, dass die Lehrer der frühen 50er Jahre hier eine Vorbildfunktion einnehmen können?! Aber vielleicht kommen wir da wirklich nicht auf einen Zweig ... ... ...

    So, nun bemühe ich mich sogar um eine anständige Groß- und Kleinschreibung :) !


    Zitat

    Nele argumentiert nur mit Fakten. Ich tut das ähnlich, von der Schreibweise einmal abgesehen.


    Warum gibt es hier so viele Leute, denen das ein Dorn im Auge ist? Weil die beiden die Wahrheit sagen?


    Das heißt also, dass die autoritäre - bisweilen ungebührliche - Pädagogik der frühen Nachkriegszeit "eine Generation von hochreflektierten, kritischen Geistern" hervorbringt, während die heutige Pädagogik materialistische, gleichgültige Analphabeten produziert?!? Gilt das auch für die Reformschulen des 19.Jahrhunderts? Waren die Schüler der Summerhillschulen in den 70er Jahren unreflektierte und unkritische Zeitgeister? Noch spannender ist es allerdings, diesem Gedanken einmal ernsthaft nachzugehen: Sollten wir also wieder autoritärer unterrichten, damit eine Generation Jugendlicher heranwächst, die so eine Wut auf Autoritäten entwickelt, dass sich diese wieder emanzipieren muss, später als Studenten eine humanere Schule fordert, um diese dann doch wieder zugunsten einer neuen Generation kritischer Zeitgeister über den Haufen wirft?!?!? ?( Das soll also die Wahrheit sein, die sich uns halbblinden Kuschelpädagogen bislang nicht offenbart hat?!


    Ist die Wahrheit wirklich so offensichtlich? Ich denke nicht! Im Übrigen: Misst man der Pädagogik (insbesondere der Schulpädagogik) nicht ein wenig zuviel Einflussmöglichkeiten zu, wenn man sie als (einzige) Ursache ganzer Gesellschaftprozesse begreift?!


    Ich stolpere übrigens immer noch über die Tatsache, dass die Anerkennung des Zeitgeistes der Studentbewegung (von dieser wurde doch gesprochen) ein Argument für die Reautoritärisierung von Schule ist ...

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    Lohnsteuer wiederbekommen??? Naja, sehr schwer. Durfte nicht mal meine Tintenpatronen komplett absetzen. Ich könnte diese ja auch zu 50% privat nutzen. Ebenso DSL... Die stellen sich mittlerweile mehr an. Letztes Jahr war das kein Thema.


    wer sagt dir das?! ich reiche wirklich ALLES ein, z.b. auch strümpfe (kann man ja strumpfpuppen draus basteln). bislang wurde alles akzeptiert. hinzu kommt literatur, arbeitszimmer, krankenversicherung, fahrtpauschale, ... die 50€ waren ohne steuerberater kein problem. für 2005 habe ich eine software benutzt und meine jahreseinkommenssteuer auf 20€ reduzieren können. also seid etwas kreativ ;)


    Zitat

    Kriegt man eigentlich alle Wege, d.h. zum Seminar und zu Schule erstattet? Bei mir werden das täglich hin und zurück gute 80 Kilometer sein, das würde sich ja auch lohnen.


    wege zum seminar habe ich über das studienseminar abgerechnet. für die reinen schulwege habe ich eine kilometerpauschale von 30 cent in der einkommenssteuererklärung angegeben (einfache fahrt!).

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    kann es sein, dass du hier radgeradebiegen mit zeitzurückdrehen verwechselst?


    das bild stammt nicht von mir, ich hatte es nur aufgenommen und tatsächlich so interpretiert. ein fehler ?!?


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    die wissenschaften, die gelehrt werden sind nicht zuletzt die errungenschaften vergangener zeiten und kluger köpfe. keiner will ins mittelalter, aber manchmal sind die alten methoden die besseren, die sollte man modernisieren und nicht substituieren.


    ich lehre noch die gleiche wissenschaft ... meine methoden sind andere. welche "alten methoden" meinst du genau? nicht, dass wir eine diskussion vom zaune brechen, wo wir doch einer meinung sind. sicher gibt es lehrmethoden, die über die jahre hinweg ihre gültigkeit behalten. andere sind fürchterlich, menschenverachtend, ineffektiv ...


    ich wünsche mir wie bruno mehr "butter bei die fische", damit eine sachliche diskussion möglich ist.


    meine befürchtungen beim lesen einzelner meinungen hier sind nämlich die, dass sich der lehrer von heute doch wieder ein vorbild am damaligen pauk- und drill-lehrer nehmen sollte. wenn dies so gefordert werden würde - wäre ich der erste, der den lehrerberuf an den nagel hängt! diese rolle lasse ich mir nicht aufbürden, eben wiel ich mit menschen und nicht mit dingen arbeite!

    möchte mich meike anschließen.


    das rad zurückbiegen?!? nein danke. seit den 70er jahren hat sich vieles verändert, das stimmt. mein vater kann alle apostel und propheten aufzählen, jegliche nebenflüsse der elbe und kennt hauptstädt von ländern, die ich bisher immer für chinesische mittagsgerichte gehalten habe ... wenn er von seinen lehrern erzählt, fährt mir aber ein schauer über den rücken. wollte ich einer dieser lehrer mit diesen methoden sein (druck, gewalt, bloßstellen, bestechung, falsches ansehen) ?! nein! meine maxime sind ganz andere, ich bin aus ganz anderen beweggründen lehrer geworden und freue mich, wenn meinen schülern das lernen mit freude gelingt. das gelingt nicht immer, aber es bleibt doch meine richtschnur. das ist keine kuschelpädagogik, sondern menschengerechtes lernen.


    manchmal wünschte ich mir auch alles wäre wie früher, rückblickend sind das immer momente gewesen, in denen ich mit mir selber unzufrieden war.

    die 50 euro bekommst du mit deiner einkommenssteuererklärung sogar noch wieder zurück ... allerdings etwas verspätet - trotzdem nett!


    bin gerade so gut gelaunt, weil mein steuerbescheid im briefkasten lag! so komm ich dann doch noch zum weihnachtsgeld :D

    hab mich eben mal über die verfahren informiert:


    in den nds. rrl wird das erweiterungsverfahren mit ergänzen vorgeschrieben. nun gibt es ja die neuen bildungsstandards. dieses jahr werde ich es (entgegen aller didaktischer hinweise) wohl noch einmal rrl-konform einführen (das lehrwerk ist halt sehr fixiert), aber welche richtlinien gibt es für zukünftige klassen in nds ?!? steht es mir als lehrkraft in zukunft frei?

    es gibt vom verlag an der ruhr eine wetter bild- und geräuschekartei. die bilder könnten zunächst als stummerimpuls dienen ... worum geht es? was ist eigentlich wetter? die geräusche ließen sich den bildkarten zuordnen. man könnte den bildern gemeinsam überschriften zuordnen. oder die kinder schreiben ganz kurze geschichten zu einem bild ihrer wahl. anschließend vorlesen lassen und von mitschülern zuordnen.


    möchtest du aber schon kategorisieren, sollten folgende aspekte (als hinführung auf künftige wetterbeobachtungen) des wetters genannt werden:


    - temperatur
    - niederschlag (menge und art)
    - wind (richtung und stärke)


    mit bildvorlagen oder anderen impulsen können das auch die kinder entdecken. das thema wetter ist wirklich sehr schön und lässt sich sehr handlungsorientiert unterrichten. vielleicht nimmst du auch lieber eine spätere stunde, beginnst mit einem wetterbericht (die kinder müssen zuvor eine wetterstation aufgebaut und einen wetterdienst eingeteilt haben) durch 2 schüler und behandelst dann ein unterthema, z.b. "windstärke" ... messgeräte frei bauen lassen, beaufortskala entwickeln, ... ... ...

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