Beiträge von schlauby


    naja, dank beamtenrecht sind die spielräume für gewerkschaften eher klein. allerdings haben sich die arbeitsbedingungen in vielen berufsfeldern verschlechtert. dennoch gebe ich dir recht: jetzt ist schluss! mehr geht nicht!


    allerdings sind die gewerkschaften auch nur die summe seiner mitglieder und aktivisten. und da habe ich manchmal das gefühl, dass die lehrer sehr gut im "hinnehmen" sind ... "der kinder zuliebe". da kann man noch so viele streik- und protestaktionen planen. wenn sie von der lehrerschaft nicht unterstützt werden, lacht sich das finanzressort mal wieder ins fäustchen.


    thema ANNEWILL:
    frau wills haltung war tatsächlich augenscheinlich - für eine moderatorin und ihre eigentliche aufgabe ist das sicher suboptimal. herrn wullf hat man den anstehenden wahlkampf angesehen: ein bissel offen für alles. aber das ändert nichts daran, dass dieser bayrische "lehrerpräsident" einfach nur unangenehm war.

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    Nun, das ist mit Verlaub nicht besonders scharfsinnig argumentiert. Wenn bei der Wahl der Schulart, für die man sich ausbilden lässt, finanzielle Aspekte im Vordergrund stehen, müsste man Ihnen unterstellen, nicht besonders klug gewählt zu haben.


    wo um alles in der welt schreibe ich, dass bei meiner berufswahl finanzielle aspekte im vordergrund standen. im gegenteil: gegen viele vorbehalte in meinem persönlichen umfeld habe ich mich ganz bewusst für mein studium entschieden.


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    Wenn man schon mit den Bezügen argumentiert,


    wo argumentiere ich mit bezügen ?!? ich habe lediglich geschrieben, dass ich verstehe, warum gerade höher bezahlte gymnasiallehrer lohnabzüge bei der einführung einer gemeinschaftsschule sehen (wobei ich diese befürchtungen nicht teile - stichwort besitzstandswahrung!).


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    sollten Sie anerkennen, dass wir Kollegen des Höheren Dienstes im Schnitt 2-3 Jahre länger in Ausbildung waren und eine dementsprechende "Entschädigung" nur gerechtfertigt ist.


    1.) ich gönne allen gymnasiallehrern ihren lohn. ich neide ihnen keinen euro - ehrlich (gerade in der abizeit)!


    2.) dass mein studium (4 jahre uni + 1,5 jahre ref) an einer regulären universität in die laufbahn des gehobenen dienstes mündet, ist bei näherer hinsicht kaum nachzuvollziehen und nur mit einem spargedanken seitens der landesregierungen zu verstehen. dass dies selbst dem arbeitgeber nicht ganz plausibel ist, zeigt sich in meinem eingangsamt ... nämlich A12 - also der endstufe ... konsequent wäre schließlich A9!?!?!


    wie unsinnig diese einteilungen sind, zeigt sich z.b. bei den realschullehrern hier in nds. im einen jahr sind sie noch A13 (höherer dienst) - im nächsten A12 (gehobener) ... unterrichten die jewieligen lehrerkollonnen deshalb qualitativ unterschiedlich ?!


    3.) meine forderung: alle lehrer sollten einer laufbahn zugeordnet werden - die studiendauer sollte entsprechend angeglichen werden, spezifische schwerpunkte erst im masterstudiengang gewählt werden. amtsbezeichnungen sind mir egal ;) - dass darf den oberstufenlehrern meinethalben vorbehalten bleiben (*zugesteh*). wichtig sind karriermöglichkeiten in ALLEN lehrämter. bei grundschullehrern ist z.b. gleich am anfang schluss.


    4.) ich fordere allerdings eine abschaffung des begriffs "höheres lehramt"! ich fühle mich nämlich nicht als lehrer des "niederen lehramtes" oder dergleichen.


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    Bezüge sind aber bestimmt das allerletzte Argument zur Beibehaltung des dreigegliederten Schulsystems (eine entsprechende Progression ließe sich ja auch nach den Lehrbefähigungen beibehalten!), da gibt es bessere.


    richtig! wobei eine echte gemeinschaftsschule auch neue lehrerstrukturen mit sich bringen müsste (siehe oben). dies könnte natürlich dazu führen, dass sich die gehälter von grund-, haupt-, reaschullehrern sowie gymnasiallehrern mittelfristig angleichen (die einen bissel mehr, die anderen bissel weniger). das ist sicher eine befürchtung vieler studien(ober)räte - und ich kann es natürlich aus ihrer sicht verstehen.


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    Noch zum Thema:
    Die GEW ist zwar die größte Einzelgewerkschaft im Bildungsbereich. Wenn es aber um die Fragen in Verbindung mit dem Beamtenstatus geht, ist der dbb, in dem die anderen Berufsvertretungen der Lehrer in der Regel zusammengefasst sind, die wirkungsmächtigste Vertretung. Wenn es mal wieder z.B um Besoldungskürzungen oder -erhöhungen geht, ist die GEW in der Diskussion eher eine Marginalie!


    kann ich noch nicht beurteilen ... scheint aber plausibel. allerdings wird hier in niedersachsen (föderalismusreform) gerade an einem neuen beamtenrecht geschraubt - und da will sich die gew deutlich einbringen und gehör verschaffen. vom dbb weiß ich es nicht.


    fazit: am ende ist man sich oft doch selbst am nächsten. das gymnasiallehrer ein stück weit ihren besitzstand wahren wollen (amtsbezeichnung, laufbahn, besoldung, etc.) kann ich GUT verstehen - aber nicht immer ist das objektiv gerechtfertigt (z.b. thema belastung, anforderungen an unterricht, etc.).


    konnte ich mich etwas klarer ausdrücken ?

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    Als Gymnasiallehrer kann ich wirklich niemandem empfehlen, in die GEW einzutreten, das will ich hier kurz begründen:


    Gymnasiallehrer bilden in der GEW eine absolute Minderheit, d.h. deren Meinung hat kaum Gewicht.


    kein wunder, denn ...


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    Mainstream innerhalb der GEW ist wohl die Umwandlung des Schulsystems in Richtung Gesamtschule / Einheitsschule. Das kann ich nicht mittragen, da ich dies für falsch halte. Ich unterstütze keine Gewerkschaft, welche die Schulform, in der ich arbeite, abschaffen will.


    nun, das kann ich aus sicht eines gut bezahlten gymnasiallehrers gut verstehen. ob dadurch das dreigliedrige schulsystem begründet ist, wage ich zu bezweifeln.


    die gew fordert keine einheitsschule (das wäre nämlich das dreigliedrige schulsystem mit seinen drei einheitsschulen: hauptschule, realschule, gymnasium), sondern eine


    _gemeinschaftsschule_ - gemeinsam, bunt, sehr heterogen


    EDIT: selbst das muss ich relativieren. es gibt teile innerhalb der gew, die so eine gemeinschaftsschule fordern. eine ganz klare "gew-linie" kann ich bei sichtung der mitgliederschrift noch nicht entdecken.



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    In der heutigen Zeit kann ich nicht verstehen, wie man andauernde Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen und der finanziellen Bedingungen "um der lieben Kinder willen" noch hinnehmen kann. Diese Art der Sozialromantik sehe ich leider eher bei der GEW als bei anderen Verbänden.


    nun, bislang hat mich meine gewerkschaft - die gew - immer in der weise vertreten, dass sich _meine_ arbeitsbedingungen verbessern. dies sehe ich auch in den derzeitigen forderungen. was du hier "zusammenbastelst" ist m.e. nicht haltbar.


    mittelfristig kann das dreigliedrige schulsystem nicht überlegen.


    p.s. ich sehe gerade ANNEWILL und frage mich, welcher volld*** da die lehrerschaft vertritt. ich kenne den verband nicht mal. welches bild da wohl wieder in der öffentlichkeit entsteht. wie gut, dass frau riegel ein wenig zurechtrücken kann!

    Ich werde nächstes Jahr Beamter, damit auch PKV. Zu Beginn sind die Beiträge ja eher noch human. Ich denke mal, dass mittelfristig (nächsten 10 - 20 Jahren) ohnehin ein neues Gesundheitssystem auf die Beine gestellt wird (z.B. Bürgerversicherung, Gesundheitspauschale, ....). Von daher sehe ich dem ganzen frohen Mutes entgegen.


    Ansonsten wird es dank Basistarif eher düster um uns Beamte :(

    du könntest die kinder in gruppen eigene 10.000er-strahle anfertigen lassen. so erarbeiten die kinder am eigenen produkt die aspekte des 10.000er-strahls:


    - 1000 aufzuschreiben ist sinnvoll (ggf. noch die 500er dazwischen)
    - zusätzlich 100er striche
    - 10er und 1er wären zu winzig


    die produkte werden mit dem originalstrahl verglichen. dann kann man recht schnell mit dem "normstrahl" weiterarbeiten (ablesen, zahlen suchen, nachbartausender, etc.).


    p.s. als einsteig solltest du die kinder an den 1000er-strahl erinnern.

    Angeischts der bevorstehenden landtagswahl wird niedersachsen in den kommenden monaten eher großzügig sein. kann man mit 3 jahren angestellten dasein leben, erwartet einen eine verbeamtung - der sold wird kommendes jahr sogar mal nach jahren wieder um 3% erhöht. in schleswig-holstein sieht es da teilweise nicht so gut aus (wenige volle stellen), dafür kann man ab und an glück haben - allerdings eher in ländlichen regionen. hamburg verbeamtet recht schnell, hat aber auch eine menge brennpunktschulen.


    alles in allem wollen sich aber alle drei bundesländer im kommenden jahr auf ein neues beamtensystem verständigen, um keine konkurrenz aufkommen zu lassen. hier mag sich also kurz(mittel)fristig etwas änderm. davon unabhängig sollte man die verschiedenen schulsysteme (und ihre dahimnterstehende schulpolitik) gegeneinander abwägen - insbesondere im bereich der sek I. hier ist nds eher konservativ, hamburg und schleswig bereits bei einer regionalschule.


    wenn man flexibel ist, spricht aber m.e. nichts dagegen, sich überall zu bewerben und das beste angebot anzunehmen. im bereich lohn gilt jedenfalls immer noch, das eine beamtenstelle deutlich mehr netto ergibt.

    sag mal, ...


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    PS: Die Klafki-Pädagogik ist heute nicht nur Theorie, sondern auch Realität. Die Schulgesetzgebung der Bundesländer ist mit Konstrukten der Klafki-Pädagogik nur so durchsetzt. Allerdings variieren die "Klafki-Nähen" von Land zu Land. Bayern und BW (Stand 2000) besitzen die geringste Klafki-Nähe; Bremen und Hamburg die höchste Klafki-Nähe. Korreliert man die Klfki-Nähen mit den PISA-Ergebnissen der Länder, so fällt auf: Die Länder mit der höchsten Klafki-Nähe sind die PISA-Verlierer und umgekehrt.


    ..., meinst du das ernst, was du da von dir gibst. wahlweise könnte man die pisa-ergebnisse auch folgendermaßen korrelieren:


    - religionszugehörigkeit
    - nähe nur nord- und ostsee
    - weizenbierkonsum der eltern
    - höhenmeter über null
    - ... ... ...


    >>> aber klar, der klafki ist schuld, wenn es in berlin (z.b.) einfach nicht klappen will.


    schlussfolgerung:


    bei den finnen ist die idee einer demokratischen schule nicht angekommen oder die finnen trinken recht viel weißbier oder sind neuerdings alles katholiken (oder so ?!?!?)


    ich kann PISA echt nicht mehr hören - aber nochweniger diese pseudowissenschaftlichen "stammtisch-folgerungen" ...

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    Programmieren? Ganz ehrlich, wozu braucht das heute noch jemand?


    wenn ich php, flash, etc. programmiere, dann greife ich noch heute auf meine damaligen anfänge mit basic und pascal zurück. einmal verstanden, kann man sich in andere programmiersprachen (wenn man es denn will) hineinfuxen.


    da würden mir eher andere "schulthemen" einfallen, die man heute nun wirklich nicht mehr braucht.


    aber vermutlich ist es eine frage, mit welcher motivation die schüler kommen, welches vorwissen, welche kompetenzen sie mitbringen UND ob ich als lehrer überhaupt fit bin.


    recht hast du natürlich, dass schüler office-programme beherrschen sollten. zu meiner zeit ;) hat man soetwas aber man rasch nebenbei gelernt ... ich hätte mich in der schule tötlich gelangweilt. aber die zeiten ändern sich, gell ;)

    8./9. klasse - fortgeschrittene.


    für mich klingt das bereits nach programmieren, etc.


    ein schreibmaschinenkurs würde mich doch eher langeweilen, aber vielleicht schätze ich die schüler ja falsch ein.


    als 9.klässler habe ich damals im computerunterricht erste kleine spiele programmiert ... zumindest haben wir es versucht ;-). weiß ja nicht, welche programmiersprachen so gerade aktuell und frei zugänglich sind, aber grundsätzlich fände ich das eher angemessen ...

    okay, dann ist es nur eine frage, wie ich den test gestalte.


    in den bisherigen mathetests, die an unserer schule kursieren, ist oft ein großteils pures rechnen. da wäre die lineare notenverteilung zu gutmütig.


    ich denke, dass ich das allmählich ändern werde und über das sture rechnen hinausgehen will. dann macht eine lineare unterteilung sicherlich mehr sinn. danke für die ausführlichen infos.

    alias:


    bei linearen unterteilungen hätte ich folgendes problem, dass du vielleicht auflösen kannst.


    in meinen mathetests (grundschule) ist es üblich, dass eine "1" nur sehr selten - nämlich bei wirklich "sehr guter" leistung - vergeben wird. das liegt daran, dass fast die gesamte punktzahl zu erreichen ist, eingeschlossen ist daran mindestens eine aufgabe mit erhöhtem schwierigkeitsgrad.


    würde ich für meine tests eine lineare unterteilung ansetzen, würde sich mein notenspiegel drastisch verbessern, ungefähr 30% > 1, 40% > 2, 20% > 3, der rest schwächer. das entspräche aber nicht dem wirklichen leistungspotential.


    nun meine frage: fallen deine arbeiten immer recht gut aus? ist dein leistungsvniveau in der klasse gering oder hast du komplexere aufgabenstellungen, sodass es durchaus wieder schwieirg wird, eine "1" zu erlangen ?


    das gleiche würde für sachunterricht gelten, nur weil ich 8 von 16 bundesländer kenne, ist das ja keine 3er leistung, bzw. 14 reichen für eine "1" ...


    also, ernst gemeinte frage: wie machst du das?

    2.klasse ... noten ?!? in welchem bundesland ist das denn so ?!


    hälfte der punktzahl wäre bei uns übrigens eine 4- (minus)


    aber es gibt wohl auch neue meinungen, die sagen, dass die skala gleichwertig verteilt wird...

    wenn ihr ein schulbuch zentrum in eurer nähe habt:


    zum "offenen" unterrichtswerk "einstern" gibt es kostenlos plakate. dort ist sehr schön erklärt, wie man ins heft zu schreiben hat. wir arbeiten zwar mit denken und rechenen, aber das ist ja universell.


    was ich jedenfalls unterstreichen kann, ist, dass es sehr mühselig ist, aber die ersten erfolge sind jetzt nach 3 wochen bereits sichtbar :D

    unsere cowboys, ritter, ... müssen bei uns waffenlos in die schule kommen. beschluss des damaligen kollegiums! ob es daran lag, dass zu jener zeit nur frauen den ton angegeben haben?!? ich finde das alles etwas albern ...


    mich machen übrigens prinzessinnenkostüme aggressiv, insbesondere dann, wenn sich 80% aller mädchen so verkleiden ... wie langweilig und so rollenkonform - gähhhhn.


    elektrozeug ist bei uns alleine deshalb schon tabu, weil es dann nur neidereien bzw. angebereien gäbe und mögliche diebstähle sicher nicht ausgeschlossen wären. der soziale faktor der isolation ist sicher genauso wichtig!

    okay ... im ersten jahr mag das irgendwie gehen, weil deine anstellung wohl zeitgleich mit dem antrag auf stundenreduzierung stattfindet. aber wie du schon schreibst: im nächsten jahr bist du "herr/frau über deine arbeitszeit".


    hatte in deinem anfangspost herausgelesen, dass die beamtenstelle "ewige teilzeit" wäre.

    Zitat

    Beamtenstelle, allerdings nur halber Lehrauftrag und 5 Jahre muss ich definitiv dort bleiben.


    das geht nicht ... wer verbeamtet ist KANN NICHT teilzeitverpflichtet werden. das ist der grund, warum hier in niedersachsen zunächst angestellt wird und dann teilzeit verordnet wird. sprich mit (d)einer gewerkschaft: nachdem du verbeamtet worden bist, steht dir der volle sold zu!

    Für Niedersachsen gilt laut Erlass (Auszug):


    Zitat

    Original von Mareni
    Gehören Grundaufgaben der Kombinatorik nicht auch in den Mathematikunterricht in der Grundschule?
    Und wenn ja: warum finde ich dazu nichts im Kerncurriculum des Landes Niedersachsen?


    Wie schon geschrieben, Seite 22. Da heißt es im Bereich "In Kontexten rechnen":


    [Die Schüler] lösen einfache kombinatorische Aufgaben handelnd
    und zeichnerisch.

    Jaaa, mit den Fortbildungen ist das so eine Sache ....


    Ich kenne eine Kollegin, die der "Obrigkeit" auf keinem Fall mitteilen wird, dass sie sich im Bereich Englisch fortgebildet hat, weil sie sich dann sicher sein kann, von der jetzigen Grundschule an eine Hauptschule abgeordnet zu werden. Es scheint bald so, als würde eine fachliche Zusatzqualifikation eher Gefahren, denn Chancen eröffnen. Wie krank ... aber mal wieder typsich für unser Berufsbild.

    hallo da,


    kann verstehen, dass du lieber deine "hauptfächer" unterrichten magst ... aber letztlich hätte es dich noch viel härter treffen können. kenne berufsanfänger, die mehrere fächer (auch im sek I bereich) fachfremd unterrichten mussten (z.b. physik, erdkunde, geschichte). du kennst dein "drittfach" immerhin ein wenig.


    das soll dich aber nicht davon abhalten, den verantwortungsträgern deine wünsche mitzuteilen. vielleicht kann man es ja einrichten, dass du im kommenden halbjahr besser gesteckt wirst. ist wohl so, dass gerade berufsanfänger wild gesteckt werden und sich ihre bastionen erst ein wenig erkämpfen müssen. rechtlich hast du jedenfalls keine handreiche (außer bei religion und sport).

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