Beiträge von juna

    je öfter ich im Aufsatz "als Erstes" lese, desto unsicherer werde ich ... hab auch schon in drei Wörterbüchern nachgeschlagen, doch irgendwie finde ich (trotz sämtlicher "Tricks", wie ich suchen kann) nicht die Kombination.
    Wenn ich es nicht wüsste, wäre es ja auch nicht so schlimm, wenn ich nicht in der nächsten Woche die Verbindung zu den Lernwörtern rechnen würde (über die Hälfte der Klasse schrieb "alls Erstes" - aber immerhin weiß ich, dass das falsch ist!)

    Hab jetzt einen neuen Drucker! (hatte am Freitag UV und da braucht man doch einen zuverlässigen Drucker ...)


    @ oh-ein-papa: Die Idee hatte ich auch schon: jetzt habe ich fast volle Orginal-Canon-Tintenpatronen in einem ausrangiertem Drucker ... (was tut man nicht alles in seiner Verzweiflung!)


    @ Elefantenflip: scheint dann wohl ein Serienfehler zu sein - hab jetzt allerdings wieder einen Canon-Drucker. Meiner Alter hat schon mal gleich nach Kauf des Druckers streifig gedruckt, da wurde er eingeschickt, aber jetzt hatte ich keine Garantie mehr. Ich hätte vielleicht doch damals auf das Media-Markt-Angebot eingehen sollen, den Drucker zurückzugeben und einen anderen zu nehmen (aber damals war das genau mein Traummodell)

    hab ich alles schon probiert: neue Tintenpatronen, neue Tintentanks (oder wie sonst das Ding heißt, in denen die Tintenpatronen hin- und herfahren), Druckkopfreinigung, Druckkopfausrichtung, ... mittlerwéile denke ich, dass es vielleicht doch günstiger gewesen wäre, in einen neuen Drucker zu investieren als Unmengen Geld in einen 4Jahre alten Drucker zu stecken.

    Wenn ich ein buntes Bild ausdrucken will, dann druckt mein Drucker (Canon S 750) das Bild immer in Streifen (z.B. Wasser hellblau-dunkelblau gestreift). Hat jemand eine Idee, wie ich das wieder beheben kann oder ist es einfach eine Alterserscheinung und Zeichen dafür, dass ich mir mal langsam einen neuen Drucker kaufen sollte?

    bräuchte demnächst für eine UV Spielgeld. Das muss ich doch garantiert nicht selbst erstellen (käme mir etwas komisch vor, Geld einzuscannen), sondern das gibt es entweder irgendwo zum runterladen oder zum kaufen, oder?

    bin neulich über das Buch "Kompetenztests für den Deutschunterricht" gestolpert. Bisher haben meine Schüler daraus schon eine Lesehausaufgabe gehabt, und die nächste Leseprobe tippe ich garantiert auch nicht nochmal selbst, sondern werde dieses Buch zu rate ziehen.


    Im Aufsatz halte ich mich recht an die Karin Krafft, da sind auch Musterbeispiele drin, wie man Probeaufsätze gestalten kann.


    In den Auer-Unterrichtsmaterialien für Mathematik sind - glaub ich - einige Musterproben drin, genauso wie in dem Prögel-Band Mathematikunterricht (voll-der-Prögel-Fan-bin )


    Ansonsten halt ich mich da stark an die Vorlagen unserer letztjährigen Zweitjährigen - die sind praktischerweise auch schon auf CD!

    hatte neulich auch den Grundordner daheim und habe ihn wieder zurückgeschickt. Sah zwar ganz nett aus, was da drin war, aber so umständlich, dass ich es höchstens für Vorführstunden gebrauchen könnte (hast du das Gedicht gesehen, wo du eine Truhe mit zwölf Schubladen brauchst?). Und Vorführstunden hab ich gott-sei-dank nicht mehr so viele und weiß auch schon relativ genau, was ich machen möchte.

    frage derzeit jeden, der mir über den Weg läuft, ob er sich nach dem Referendariat drauf verlassen hat, schon irgendwas beim Staat zu bekommen oder sich auch an Privatschulen oder in anderen Bundesländern beworben hat. Deshalb frage ich das heute auch euch!


    Bin derzeit in Bayern im 2. Jahr und überlege mir eben, ob ich auf einen Staatsnotenplatz hoffen sollte (letztes Jahr sah es ja ganz positiv aus) oder mir doch andere Alternativen überlegen sollte.

    Habe auch eine Klasse, mit der ich immer ordentlich zu kämpfen habe: ständig am reden, sich gegenseitig beschimpfen, Beine stellen, schlagen mitten während dem Unterricht, etc.
    Da ich shcon immer ein Fan von Stationenarbeit war, habe ich das regelmäßig seit Beginn des Schuljahres gemacht - eingeführt zu Zeiten, in denen ich die Klasse eigentlich noch gar nicht einschätzen konnte (würd ich vielleicht das nächste mal nicht mehr so machen). Und, oh Wunder: bei Stationentrainings sind die Schüler immer dermaßen diszipliniert!!! Bin sogar ganz stolz, weil sie so konzentriert und leise arbeiten, dass wir eine Station auf den Gang verlegen können (in einer Schule, in der das sonst kein Lehrer macht, wir also ultra-leise sein müssen damit niemand meckert).
    Mein Tipp: nicht zu viele Stationen anbieten und die Übungen sollten den Schülern wohlbekannt sein. Ich habe in meiner Stationenarbeits-Euphorie mal fünf Stationen angeboten, damit kommen die Schüler einfach noch nicht klar (da war allein das Problem schon bei den Selbstkontrollmöglichkeiten gegeben: "Wo ist denn in unserem Klassenzimmer das Pult?"). Drei Stationen sind aber kein Problem (angefangen hatten wir mit zwei Stationen).

    zum Thema Außenseiterproblematik käme mir auch noch, vielleicht ein anderes Buch anzuschließen (evtl. mit dem Buch Swimmy).
    Ich kann mich noch gut erinnern, damals im Religionsunterricht auch "Ich bin ich" gelesen zu haben. Wir haben damals eigene Ich-bin-ichs gebastelt (genäht), war zwar toll, aber so weit ich mich erinnere, war das ein rechtes Chaos (ich musste ewig warten, bis die Lehrerin - wahrscheinlich eine LAA zu mir kam um mir zu helfen)

    würde auch vermuten, dass es das richtige Heft ist - habe auch spontan an dieses Heft gedacht. Hunde, Käferchen und Mäuse hört sich doch stark danach an! (meine Kinder finden die immer besonders goldig: "Kriegen wir mal wieder so ein Arbeitsblatt mit einem Hund?")

    Ich hab auch den Ordner mit nach Hause gegeben, und die Eltern waren darüber begeistert (ich habe ihnen erklärt, dass im Klassenzimmer sonst der Ordner nur das ganze Jahr rumsteht, die Eltern aber vielleicht dankbar sind, wenn sie mal eine Übung nachschlagen können).

    Auch ich arbeite mit einer Sternchenliste. Anfangs habe ich noch munter Weihnachtssterne geklebt, mittlerweile ist mir das aber zu anstrengend geworden, so dass ich jetzt Sterne male.
    Bisher reicht es den Kindern nur, zu sehen, wie weit vorne sie sind (bzw. auch manchmal meine Ermunterung: "Mensch, super, ich habe schon gesehen, dass du letzte Woche noch weit hinten warst, aber heute hast du dir ja schon zwei Sterne verdient!")
    Einen Stern kann man bei mir haben, wenn man innerhalb von zwei Unterrichtsstunden nicht negativ aufgefallen ist - pro Unterrichtsvormittag also maximal 3 Sterne. Ist wahrscheinlich klassenabhängig, aber würde ich nur pro Woche einen Stern verteilen, dann hätte ich maximal zwei bis drei Schülerinnen, die einen Stern bekommen würden. Und ich wollte etwas haben, wo man einen schnellen Erfolg sieht (quasi als Ermunterung)
    Manchmal gibts auch Überraschungs-Zusatzsterne (z.B. wenn eine Bankreihe eine Gruppenarbeit richtig still gemacht hat oder ein Gruppentisch alle Hausaufgaben gemacht hat).

    bei mir werden die Blätter daweil in Klarsichtfolien gelagert (für jeden Teilbereich eine, so wie die Kinder sie später auch im Ordner abordnen sollen - geht dann hoffentlich schneller!), die dann in einer Deutsch- bzw. Mathemappe aus Pappe sind. Kann diese Idee aber nur bedingt empfehlen, da manche Kinder (drei Stück) Schwierigkeiten haben, die Blätter da rein zu bekommen (und die Eltern nicht auf meinen Vorschlag eingegangen sind, dass sie Klarsichtfolien kaufen, die auf zwei Seiten offen sind).
    Die Idee mit dem Hängeregister finde ich nicht unbedingt verkehrt, nur will ich zum einen nicht schon wieder Geld für mein Klassenzimmer ausgeben, zum anderen würden bestimmt auch die Eltern meckern, wenn ich extra die Mappen hab anschaffen lassen, dann aber nicht benutze.

    Ahja, jetzt weiß ich auch wieder, war Abraham war! Das war der, der unter freiem Himmel geschlafen hat und den Gott dann berufen hatte? Dazu hab ich ja auch einen Beratungsbesuch gemacht. Haben uns damals irgendwie in den Abraham eingefühlt, der Angst hatte und dann noch das Versprechen von Gott kreativ in einem gemeinsamen Klassenbild dargestellt.

    Ist nicht relativ bekannt das Gedicht "Das Feuer" von James Krüss? So mit kreativer Vertonung mit Orff-Instrumenten?
    (kann aber auch sein, dass das zu schwer für eine zweite Klasse ist)

    danke für den Linktipp!


    Meint ihr, dass das Sams zu bekannt ist, als dass man es in einer Vorführstunde lesen lassen könnte. Von den Kindern kannten nur einige den Film, hatten beim bisherigen Lesen aber auch eher diffuse Kenntnisse.


    Sonst hätte ich nämlich schon eine passende Geschichte

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