avendias habe ich auch schon in nem ub gemacht, fand ich auch ganz klasse. Das Gedicht hat nur einen Nachteil: un admirador. Bin damals zu wenig darauf eingegangen und die Kinder hatten dann Schwierigkeiten, zu erkennen, dass dieses Wort ein anderes Wort (so eine Art Zusammenfassung) sein muss.
Ich lese immer ganz gerne Bilderbücher (sind schön kurz und damit in maximal zwei Stunden zu schaffen, außerdem gibt es auch Bilderbüche mit anspruchsvollem Text) oder nehme aus Ganzschriften einzelne Kapitel heraus (den Rest lese ich dann vor / hören wir von CD / schauen wir im Film)
Beiträge von juna
-
-
Hallo,
habe schon in so manchem Geschäft die Verkäufer verrückt gemacht: In der Schule haben wir so ein Gerät, ähnlich einem Locher, da legt man das laminierte Blatt ein und die Ecken werden schick abgerundet. Nun suche ich so etwas für mich zu Hause auch ... Die Geschäfte hier scheinen so etwas nicht zu haben, also im Internet bestellen. Aber wo?
Danke, Juna
-
Grundschule, 3. Klasse, 25 Schüler.
Transparentpapier wäre schon nicht schlecht, nur bräuchte ich noch die Idee für ein Motiv ... -
Hallo,
irgendwie bin ich immer so unkreativ ... habe auch schon zig Bastelbücher gewälzt, aber noch keine tolle Idee gefunden: Wie gestalte ich die Fenster in meinem Klassenzimmer nach der Weihnachtszeit?!?
Sollte möglichst Jahreszeit-ungebunden sein (so dass man es vielleicht bis März/April hängen lassen kann), gut aussehen (Lehrprobe in dem Klassenzimmer) kreativ (z.B. kein Windowcolour) und selbst aus Kinderhand gemacht sein. Habt ihr eine Idee? Wie gestaltet ihr die Fenster?
-
Klasse, was für Ideen ihr habt! Glaube zwar nicht, dass ich es schaffe, einen kurzen Vierzeiler zu dichten, aber eine Spieluhr kaufen, das könnte ich gerade noch schaffen! Und der Gedanke mit dem Band ist echt klasse!
-
Hallo,
bisher hab ich einfach irgendeine CD in den Player gelegt, wenn die Kinder Freiarbeitssachen / Ihren Tisch aufräumen sollten. Nachdem das in letzter Zeit nicht mehr so gut funktioniert, habe ich die Klasse mal drauf angesprochen. Ein Schüler merkte dabei an, dass er gerne eine Musik hätte, bei der er wüsste, wann sie zu Ende ist, dass er es schafft. Klang mir auch ganz logisch, daher bin ich jetzt auf der Suche nach einem Lied, das nicht allzulang ist (ca. 30 Sekunden), und bei dem man deutlich erkennen kann, dass jetzt bald Schluss ist. Kennt ihr vielleicht so ein Lied oder spielt ihr es sogar in der Schule?
-
Hallo,
bräuchte ein gemaltes Bild bzw. ein Ausmalbild von einem Weihnachtsmarkt. Wie gebe ich sowas denn bei Google ein? Oder hat jemand eine Idee, wie ich das finden könnte?
-
Da unser Seminarleiter wg. eines anderen Jobs sein Seminar verkleinern musste, war ich im ersten Jahr in einem anderen Seminar als jetzt im zweiten. Und ich muss sagen: bei Seminaren gibt es echt einen Unterschied wie Tag und Nacht! Und meiner Meinung nach ist da absolut entscheidend der Seminarleiter.
Letztes Schuljahr im Seminar habe ich mich von Anfang an unwohl gefühlt. Ständig wurde einem die Konkurrenzsituation von den Seminarteilnehmern vor Augen gehalten, jeder war ein Einzelgänger, der zwar vorne herum nett tat, aber nichts dahinter war (absolut bezeichnend fand ich immer die Fahrten zum Seminar: eisiges Schweigen im Auto, wehe, der andere könnte etwas erfahren, was man gemacht hat, welche Bücher man gut findet; kaum im Seminar angekommen, tat man auf nett, aber immer noch bedacht, ja nur etwas rauszulassen, wenn es der Seminarleiter gerade mitbekommt). Der Seminarleiter hat dieses Spielchen aber absolut nicht durchschaut, sondern sogar noch unterstützt.
Dieses Jahr die Seminarleiterin ist ganz anders, man fühlt sich wohl im Seminar. Der Umgangston ist freundlich, man mag sich gegenseitig.
Was ich ganz bezeichnend fand: letztes Schuljahr fühlte ich mich im Seminar total als Außenseiter, war absolut unglücklich. Dieses Schuljahr, neue Anfänger, zusammengewürfelte Zweitjährige, und ich fühle mich absolut wohl mit allen (erstaunlich im Vergleich zum ersten Jahr: ich wurde sogar zur Seminarsprecherin gewählt) -
danke, ihr seid spitze! Meine Gitarre stimmt wieder! (und ich hab noch überlegt, wie der Spruch mit der Dame gleich wieder ging!)
Alleine schon auf die Idee, die Gitarre nach dem Telefon zu stimmen, finde ich genial, auf sowas wäre ich nie gekommen - abgesehen davon, dass ich eh nicht höre, ob der Ton jetzt stimmt oder nicht.
-
Hallo,
vielleicht spielt ja jemand von euch Gitarre, kennt sich mit Gitarrenstimmgeräten aus und kann mir helfen (wüsste nicht, wen ich sonst fragen kann): Auf wie viel Hz muss ich denn mein Stimmgerät stellen? (letzte Woche hat der Reli-Lehrer versucht, meine Gitarre zu stimmen und als das so nicht geklappt hat versucht, mit meinem Stimmgerät zu stimmen - und jetzt ist es ganz komisch).
Und wo wir gerade schon dabei sind: auf welche Töne stimme ich schnell wieder meine Gitarre? E - A - D - G ... ?
-
hab im vergangenen Schuljahr zwei UV-Stunden zur Achsensymmetrie gesehen (allerdings 3. Klasse): Einmal sollten die Kinder ein Valtentinstags-Herz herstellen, ein anderes mal einen Schmetterling. In der Gruppenarbeit sollten die Ss diese Dinge herstellen, jede Gruppe hatte unterschiedliche Materialien (Stifte, Nadeln, ...). Dann wurde klar: am einfachsten geht es, wenn ich falte, zeichne und dann ausschneide. (da kamen aber wirklich alle Kinder drauf). Irgendwas wurde dann noch mit nem Wollfaden gemacht, ich glaube, die Spiegelachse gelegt bei verschiedenen Dingen.
-
Als LAA musst du alle Arbeiten und Hefteinträge auf Rechtschreibfehler korrigieren *nerv* - zumindest bei uns. Einzige Ausnahme: Wenn Kinder etwas frei verschriften und du es extra gekennzeichnet hast.
Proben müssen bei uns auch auf Rechtschreibfehler kontrolliert werden, ich kontrolliere die Proben auf Rechtschreibfehler grün, nur die Punkte mit rot. So ist nicht die ganze Probe rot.
Dagegen verbessern tun wir die Religions-Proben gar nicht, nur mündlich durchsprechen. Allerdings schreibe ich oft zu meiner eigenen Sicherheit die richtige Lösung dazu - nicht, dass ich ständig mit fragenden Eltern konfrontiert werde.
Letztes Schuljahr habe ich einen Fünfer in Religion vergeben (im Zeugnis), der Schüler hat bei der Probe geschrieben "ich sehe gar nicht ein, warum ich diesen Scheiß lernen soll" und das war alles. Ähnliches Verhalten im Unterricht. Eigentlich hätte er ja eine 6 verdient, aber das wollte ich ihm dann doch nicht so ganz antuen.
Sonst hatten meine schlechtesten Schüler (die, die sich anstrengen, aber halt irgendwie nie etwas auf die Reihe bringen) immer ne 4 - so demotivieren wollte ich sie in einem Fach wie Religion auch nicht und irgendwie sollte es ja auch noch eine Abstufung zu dem krassen Schüler geben.
-
super, prima! Idee gefällt, mir, wie heißt das Lied gleich wieder und wo finde ich es?
Nur einen leichten Kritikpunkt traue ich mir zu äußern: hast du jetzt mehr "Schüleraktivität"? (wird bei uns immer verstanden als: Schüler finden selbst etwas heraus und nicht: ich gebe vor, wann sie welchen Ton spielen sollen - ist zwar beim Orff-Instrumente-spielen etwas schwer, vielleicht doch die Kinder experimentieren lassen? Oder gleich in Gruppe A und B unterteilen und Gruppe A übt mit dir, während Gruppe B sich selbst eine szenische Gestaltung überlegt (braucht ja noch nicht gleich zusammenpassen, wäre vielleicht ein Ausblick auf nächste Stunde, dass man es da zusammenpassend umarbeiten muss)
-
stimmt, genau, das mit dem zu wenig theologisch habe ich auch zu hören bekommen. Allerdings war die erste Frage danach, ob ich während des Studiums Religionsunterricht gesehen habe, die zweite, wie ich meinen eigenen Religionsunterricht in Erinnerung habe und die dritte, wie ich mir selbst guten Religionsunterricht vorstelle. Ich hab dann halt mal so erzählt - vielleicht in bisschen naiv von mir gedacht ... Die Prüfer wollten eher, wie in der Literatur guter Religionsunterricht vorgeschlagen ist
Gab dann noch ein paar weitere so Beispiele, aber das ist das, was mir am prägnantesten in Erinnerung geblieben ist -
öhm, über sowas habe ich mir eigentlich bisher keine Gedanken gemacht - habe meine Drittklässler neulich auch ein recht langes Gedicht auswendig lernen lassen, sie hatten von Montag bis Freitag Zeit und es haben alle geschafft - bis auf einer, der aber immer zu faul ist, seine Hausaufgaben zu machen, ich glaube also eher, dass er auch zu faul war, das Gedicht zu lernen.
Dabei kommt mir eine andere Frage (oder soll ich dazu ein neues Thema anfangen?): Wie überprüft ihr das auswendig gelernte Gedicht? Ich habe die Kinder im Plenum aufsagen lassen, weil ich der Meinung war, dass sie lernen sollen, vor anderen Kindern zu sprechen. Hat aber fast zwei Schulstunden gedauert, ich kann mir ja nicht immer so viele Stunden Zeit nehmen. Oder?
-
Zum einen würde ich nur eine Strophe einführen, den Rest kann man später lernen (evtl. kann man den Text ja auch schon als Gedicht lernen, bietet sich manchmal an). Hab mal bei einer UV in einer relativ musikarm aufgewachsenen Klasse ein Lied einstudiert, danach die Kinder mit genau einem Instrument in Kleingruppen geschickt und sie sollten eine Stelle suchen, an der das Instrument eingebaut werden kann. Dann Vorführung, kritische Analyse und Ausblick auf nächste Stunde: wir wollen das Lied mit mehreren Instrumenten spielen.
Neulich hab ich eine Liedeinführung gesehen, da wurden die Schüler nach Kennenlernen des Textes und der Melodie in die Gruppen geschickt, um zu entscheiden, wo sie laut und leise, gebunden und abgehackt singen könnten, damit sich das Lied besser anhört. Es war echt erstaunlich, wie viel besser die Schüler das Lied anschließend gesungen haben, hätte ich vorher nicht gedacht und wäre selbst auch nie auf diese Idee gekommen!
-
hab die Mappe auf der Buchmesse gesehen, konnte damals aber wenig mit Sudokus anfangen ... (hab auch der Buchmesse damals zum ersten mal davon gehört und fand es faszinierend, dass das so der Trend ist).
Wenn ich mich recht erinnere, war vorne ein Beispiel-Sudoku, dann mehrere Sudokus, vom leichten bis zum schweren ansteigend (glaub auch, in Kapitel unterteilt). Meiner Ansicht nach typisches Ruhr-Material: zahlreiche Arbeitsblätter, die ganz gut gebrauchbar sind, aber keine Unterrichtsvorschläge. Bewerten kann ich die Mappe allerdings nicht, da habe ich zu ungenau reingeschaut.
-
kann dir beipflichten: für Religion lernt und lernt man, und dann kann man doch nicht den Ansprüchen der Profs genügen - obwohl man sich eigentlich ganz gut fühlt. War damals auch total deprimiert nach der Religions-Prüfung, die eben so lief, dass mir Fragen gestellt wurden, die ich zwar beantworten konnte (und meiner Meinung nach auch relativ ordentlich), die aber nicht die Erwartungen der Prüfer trafen. Für mich war es damals auch sehr schwierig, mich zu motivieren, weiterzulernen, nahm kurze Zeit alles als hoffnungslos hin. (wobei ich vielleicht den Vorteil hatte, dass ich nur eine Religions-Prüfung hatte, die anderen Prüfungen waren wesentlich angenehmer!).
Also: durchhalten, irgendwie gehen die Prüfungen schon vorbei, und Religions-Prüfungen (bzw. vor allem ihre Ergebnisse) sind echt doof!
Viel Erfolg!
-
super, danke, genau das ist es! Komisch, dass ich das selbst nicht gefunden habe. Aber es war halt nicht der genaue Titel ...
-
Hab neulich den Tipp bekommen, dass es eine absolut geniale CD-Rom gibt, von der man sich zu jeder erdenklichen Bibelstelle passende Bilder ausdrucken kann. Leider weiß ich nur noch den ungenauen Titel ("Ich male mir die Bibel" oder so ähnlich), kann die CD aber nirgendwo finden. Kennt sie jemand, kann mir jemand den genauen Titel sagen oder wo ich die CD finde?
Werbung