Ich hatte einen Nachweis, dass ich überhaupt erst anstrebe, die Prüfungen in diesem Jahr zu machen - Bayern ist schuljahrestechnisch ja recht spät dran und zum Bewerbungsschluss hatte ich noch nicht alle Prüfungen hinter mir. Den Nachweis habe ich unproblematisch bekommen, nachdem ich einen einfachen Brief an die Regierung geschrieben hatte.
Beiträge von juna
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Der Hammer war mal eine Mutter, die mich in den Ferien am Abend anrief, nur um mir stolz mitzuteilen, dass ihr Sohn in den letzten beiden Tagen Skifahren gelernt hat!!! Ein freundliches "Gott sei dank, ich dachte schon, es ist etwas ganz schlimmes passiert, dass sie mich extra in meinen Ferien anrufen" hat die Frau aber ganz schnell dazu gebracht, dass sie sich bei mir entschuldigt hat (und auch nie wieder angerufen hat)
Ansonsten hab ich keine schlechten Erfahrungen damit gemacht, den Eltern zu sagen, dass ich in Notfällen im Telefonbuch stehe und darum zu bitten, sie wirklich nur in Notfällen zu benutzen oder - noch lieber - eine Mail zu schreiben (sowie ein freundlicher Hinweis, dass ich täglich eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn schon in der Schule bin und dass man mich da telefonisch am besten erreichen könnte). Hat sich sonst wirklich jeder dran gehalten. (und manches mal war es mir sogar lieber, Eltern, die mir wegen einem dringenden Problem einen Zettel mitgeben und um ein Gespräch am Nachmittag bitten, zu sagen: Rufen Sie mich um dieunddie Uhrzeit an. (Dann sitzt man nicht in der Schule fest)
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Hallo,
meine Ersties schreiben und lesen schon lange (seit etwa den Herbstferien) alle Buchstaben (war selbst erstaunt, wie gut die das Schreiben lernen mit der Anlauttabelle funktioniert). Sie sind total interessiert an allem, was Schreiben und Lesen angeht, in der Schreib- und Lesegeschwindigkeit können sie mit so manchem Zweitklässler mithalten (und bearbeiten auch immer wieder ganz gern deren Aufgaben).
Heute hatte ich bei der Buchstabeneinführung (H - auch ich war für die Tipps in einem anderen Threat dankbar) mal wieder mit toalen Disziplinproblemen zu kämpfen (sonst sind meine Ersties aber total lieb): kein Gedanke an spannenden Stundeneinstieg. Natürlich haben die Kinder sofort erkannt, worauf ich hinaus wollte und malten gleich lauter Has auf die ausgeteilten Blätter - ist ja irgendwie auch positiv, wenn sie die Rituale schon kennen, das Formen der Buchstaben aus Schnee nahmen sie noch ganz gerne an (wobei ich aber auch den Eindruck hatte, dass sie es nicht mehr unbedingt als Übung benötigten, sondern dass ich mit ihnen auch Iglu bauen hätte können).
Wie macht ihr das: gebt ihr ab einer gewissen Zeit das Buchstaben erlernen mehr in die Hände der Kinder? Die Eigenfibel hätte ich ja schon ganz gerne fertig gemacht ... nur ob es dazu notwendig ist, dass wir uns jede Woche gezielt zusammen setzen und den Buchstaben einführen und dann eine Seite gestalten oder ob ich den Kindern einzelne Übungen gezielt in die Freiarbeit geben kann und auf das große "Aha"-Erlebnis verzichten kann? (ich hätte vielleicht so etwas im Kopf wie wöchentlich weiterhin die Stationen zu einem neuen Buchstaben aufbauen, die Kinder können dann selbstständig damit arbeiten)
(zu sagen ist dabei vielleicht noch: ich unterrichte in einer jahrgangsgemischten Klasse, meine Ersties orientieren sich ganz stark an den Größeren und bei den fünf Ersties, die ich habe, habe ich auch ganz gut den Überblick, dass ich erkenne, dass sie beispielsweise motorisch schon die Buchstaben richtig schreiben)
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aus eigener - leidvoller - Erfahrung: ich würde keinen Tisch mehr mit einer abgerundeten Ecke nehmen, wie oft ärgere ich mich, dass mir ein Stift o.ä. hinunterfällt! Auch wenn man hinten in der Ecke vielleicht nicht unbedingt Dinge lagert (wobei ich gerne mal einen Hefte-Stapel hinschieben würde), es ist dennoch praktischer, wenn die Platte ganz ins Eck reingeht.
Ich war damals aber schon so intelligent, beim Kauf des Schreibtisches darauf zu achten, dass man das kurze Teil auch in der anderen Richtung befestigen kann, und tatsächlich: beim letzten Umzug war ich dann auch froh, den Tisch drehen zu können.
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Die Auer-Unterrichtsmaterialien finde ich auch ganz toll (einziger Nachteil vielleicht in deinem Fall: manche Dinge - z.B. Rechenstationen - benötigen etwas Schnippel- und Laminierarbeit durch den Lehrer, und ich weiß nicht, wie rechtzeitig du vorher erfährst, dass du jetzt gleich einen Lernzirkel in einer vierten Klasse brauchst.
Aus dem Auer-Verlag gibt es auch noch Dino-Mandalas mit Selbstkontrolle (oder so ähnlich) für die dritte Klasse, die bearbeiten meine Kinder sehr gerne und auch sehr selbstständig. Für die dritte und vierte Klasse haben wir dann noch solche Rechen-Ausmal-Bilder, die sind teilweise auch aus dem Auer-Verlag, teilweise aber auch von Persen (Rechnenblätter mit Selbstkontrolle) - würde ich glaub ich nicht kaufen, wenn ich nur eine Klasse hätte und mit der ganz normal im Unterricht vorgehen würde (dann vielleicht doch einen Tick zu sehr ausmalen gerade für die Vierties), ist aber vielleicht nicht schlecht, wenn du "schnell mal morgen eine Klasse sinnvoll beschäftigen musst".
Die Prögel-Grundmaterialien finde ich auch toll, entnehme da aber eher nette Unterrichtsstunden als Kopiervorlagen.
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Nachdem ich weiter unten gesehen habe, dass jemand Ideen für das Karnevalsfest sucht, kam ich drauf, dass ihr mir ja vielleicht auch helfen könnt bei der Suche, die mir schon seit Tagen durch den Kopf geht:
Wir haben im Juni Schulfest. Jede Klasse soll ich eine "Aktion" überlegen, die sie machen kann. Also nicht ein Gedicht vortragen, sondern eher irgendeine Ausstellung von einem Projekt oder ein Bastelangebot für Kinder (haben beides leider schon andere Klassen gewählt). Daher suche ich noch nach der zündenden Idee, was wir in unserem Klassenzimmer machen könnten ... (dummerweise müssen wir das schon Anfang Februar melden, damit Plakate und Einladungen gedruckt werden können - daher stehe ich momentan etwas unter "Erfindungsdruck").
Was habt ihr denn schon mal gemacht oder was kam bei Schulfesten in euren Schulen gut an? (hoffe, es gibt auch an anderen Schulen so einen "Tag der offenen Tür")
Danke schonmal für eure Anregungen!
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Ich unterrichte an einer Montessori-Schule und bei uns gibts keine Wochenpläne - eben wie du schreibst, weil sie ja selbstständig arbeiten und es dem Montessori-Gedanken wiederspräche, wenn ich bestimmen würde, wo ein Kind noch Übungsbedarf hat und dem Kind dann das als Aufgabe gebe.
Einzige Ausnahme: meine Viertklässler haben einen Wochenplan (ein Teil will die Aufnahmeprüfung für das Gymnasium/Realschule schaffen, da ist es nötig, dass sie bis zum Test den Viertklass-Stoff durchgenommen haben - haben sie auch alle selbst eingesehen; die anderen machen aus "alles-ist-noch-offen"- bzw. "einheitliche-Regel-für-alle"-Gründen mit, was für sie aber auch eine gute Vorbereitung für "unsere" Hauptschule ist, die mit WOPL arbeitet). Dann habe ich noch zwei Schüler aus niedereren Klassen, die mit einem Wochenplan arbeiten, weil sie sonst einfach gar nichts arbeiten.
Wochenplan ist bei uns aber nicht ein standarisierter Plan für alle Kinder (oder maximal noch in drei Abstufungen) wie ich es aus der Regelschule kannte. Ich setze mich mit jedem der sieben Kinder am Montag früh vor das Klassenzimmer, bespreche mit ihm, wie es in der vergangenen Woche mit den Aufgaben klar gekommen ist und überlege mir dann für diese Woche Ziele, die es sich selbst vornehmen möchte. Erfahrungsgemäß muss ich dabei eher bremsen ("... und ich schreibe jeden Tag eine Bildergeschichte und ..."), manchmal vielleicht ein bisschen ermuntern, sich an etwas neues zu wagen, aber meist wissen die Kinder ganz genau, wo sie hinwollen.
Organisatorisch geht das aber nur, weil ich noch eine pädagogische Assistentin in der Klasse habe, die in der Zeit (meist eine ganze Zeitstunde) mit den anderen Kindern im Klassenzimmer arbeitet - aber ich habe das Gefühl, dass meine Zeit hier gut investiert ist.
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mich hat gerade meine Direktorin angerufen, dass morgen schulfrei ist. Und: ich brauch nicht in die Schule kommen!
Soll nur die Telefonkette meiner Klasse starten, so dass alle Eltern heute noch informiert werden.
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Ich hatte mal sturmfrei, da war ich selbst noch Schülerin (damals in der fünften Klasse ...)
Sogar wir haben heute sturmfrei, und das an einer Schule, die garantiert, dass die Schüler den ganzen Tag betreut sind - sonst fällt auch nie (auch nicht so vor den Ferien oder wegen der Hitze im Sommer) der Unterricht aus. Haben auch einige Eltern heute recht erstaunt geguckt, dass alles ausfällt (in Bayern von der Regierung abgesagt, sonst hätten wir auch heute Nachmittagsunterricht - ich bis um 17 Uhr!). Wir hatten auch erst um 1 Uhr aus.
Meine Schüler haben sich regelrecht überschlagen vor lauter Beschreibungen, wie ihnen beim Spielen schon mal eine Kastanie auf den Kopf gefallen ist, an Ruhe war nach der Nachricht, dass der Unterricht ausfällt, nicht mehr zu denken. Nur ein paar kleinere (v.a.) Mädchen waren erst verunsichert, dass sie weggeweht werden, als ich dann aber sagte, dass das eher unwahrscheinlich ist, dass viel gefährlicher ist, dass einem ein Ast an den Kopf fliegt, kamen die Größeren dann mit ihren Stories ...
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Aus der Reihe gibt es einen ersten und einen zweiten Band.
Meine Ersties schreiben mit Begeisterung kleine "Büchlein", die sie dann an die Familie verschenken.
So haben wir gleich zu Schulanfang ein Schultütenbuch (Das bin ich, ...) geschrieben, kurz danach ein Farbenbuch (Dinge, die rot/blau/grün... sind), dann ein Gespenstergeschichtenbuch. Momentan schreiben wir gerade ein Buch, was der Weihnachtsmann den Rest des Jahres macht (Im Februar verkleidet er sich, im März hilft er dem Osterhasen, Ostereier anzumalen, ...).
Die Ideen begeistern die Schüler, es gibt Kinder, die das Weihnachtsmann-Buch sogar in Massen anfertigen (eines für Mama, eines für Papa, ...).
Einziges Manko: Wenn man die Kopiervorlagen so nutzt wie in dem Buch vorgeschlagen, hat man beim Zusammenheften entweder einen riesigen Rand (mit Seitenanzahl und Buchtitel-Angabe des Verlags) oder man muss ziemlich viel schnippeln. Ich vergrößere daher die einzelnen Seiten immer erst (112 %), schneide sie dann per Hand aus, und kann sie anschließend wunderbar kopieren!
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[Blockierte Grafik: http://www.primarlehrer.de/forum/buchcover/dummcover.gif] Titel: schreibkünstler Autor: julia bracke Verlag: bvk ISBN: 393845816x Sprache: deutsch Preis: 15,90 € [Anzeige] oder [Blockierte Grafik: http://banners.webmasterplan.com/view.asp?site=2176&ref=142688&b=4]
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Der Topic ein Stückchen weiter unten hat mich auf eine Idee gebracht, wo ich im Internet fündig werden könnte:
Eine Kollegin (ungefähr so 55 Jahre alt, leicht esoterisch angehaucht, aber eigentlich ganz nett) hat nächste Woche Geburtstag. Meine Aufgabe ist es, für sie eine Geburtstagskarte zu schreiben, die dann das gesamte Lehrerkollegium unterschreibt und die ich dann in der Pause übergeben darf.
Nun hätte ich gerne einen netten Spruch oder ein nettes Gedicht auf der Karte. Hat jemand ne Idee, was so auf eine Geburtstagskarte für eine - im Vergleich zu mir - älteren Dame passt oder wo ich im Internet nachsuchen kann?
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Hallo,
wisst ihr, ob man in Word unter die Wörter Silbenbögen zeichnen kann (und wenn ja wie?) ? Bisher zeichne ich die immer per Hand ein.
Danke!
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Mein Montessori-Kurs heißt "Montessori-Pädagogik vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr" und es besuchen auch Hauptschullehrer den Kurs. Daher nehme ich mal an, dass man auch wirklich etwas aus dem Kurs mitnimmt, wenn man höhere Klassen unterrichtet. Bisher hatte ich aber neben der Theorie nur Dinge, die vor allem Kinderhaus und erste Grundschulklassen (z.B. Sinnesmaterial oder Mathe 1) betreffen - der Rest kommt wahrscheinlich in den nächsten Wochen.
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Mache derzeit mein Montessori-Diplom. Ein Schuljahr lang alle zwei bis drei Wochenenden drei Stunden am Freitag nachmittag und den gesamten Samstag. Freitags, wenn ich nach einem Schultag in der U-Bahn sitze, denke ich mir immer wieder: "Was hast du dir da angetan..." Bisher bin ich aber jeden Freitag (und auch Samstag) mit dem Gefühl, dass es nett war, herausgegangen. Ich verstehe jetzt gut, wie gut man sich fühlt, wenn man konzentriert mit einem Material arbeitet - und warum die Schüler manchmal in der Freiarbeit auch einfach nur ratschen Bisher hatte ich vier solche Wochenend-Seminartage.
Für meine derzeitige Arbeit (bin an einer Montessori-Schule) bringt mir der Kurs auf jeden Fall was. Ich weiß jetzt, wofür das Material, dass alles so in meinem Klassenzimmer steht, gut ist Und ich muss sagen: so manches begeistert mich (nach einem Referendariat an der Regelschule) total! (Glaube aber auch, dass ich das Glück gehabt habe, sowohl an einer Schule als auch in einem Monte-Kurs gelandet zu sein, die sehr offen für aktuelle Entwicklungen und andere Ideen sind - die Leute, die meinen Kurs halten, kommen direkt aus der Praxis und unterrichten selbst und schwafeln daher nicht nur so "abgehobenes Zeug").
Was ich jedoch momentan noch schwer beurteilen kann, ist, ob der Kurs mir für eine eventuelle Arbeit an der Regelschule auch etwas bringen würde. So manches mal denke ich mir: "Wenn ich mal an die Regelschule zurück gehen sollte, dann müsste ich aber dieses und jenes unbedingt übernehmen." Ich bin mir aber auch sicher, dass mit dem Wissen, dass ich jetzt in den letzten sechs Wochen sammeln konnte (hier zähle ich aber auch die Arbeit an der Schule, nicht nur den Kurs), das Referendariat mir leichter gefallen wäre.
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Hatte heute selbes Problem, mir wurde erklärt, dass das Zeugnis nicht per Post verschickt werden darf, weil ich es pünktlich am 11. September in die Hand gedrückt bekommen muss, weil damit mein Status als Lehramtsanwärterin endet und ich nach Zeugnisübergabe keinerlei Ansprüche mehr stellen kann. Mit der Post kann man das Zeugnis nicht schicken, da damit nicht garantiert ist, dass ich es wirklich am 11. September erhalte (und dann nicht noch Geld bis zum 12. September verlange!)
Für mich hätte es auch einige Fahrtzeit gekostet (zusätzlich ist da in Bayern ja auch noch der Papst da, wo es sicher zu einigem Chaos kommen könnte), am 11. September ist außerdem an der neuen Schule schon Lehrerkonferenz.
Ich habe mich jetzt geeinigt, dass ich der Regierung ein formloses Schreiben schicke, in dem ich darum bitte, zum 11. 9. aus dem Beschäftigungsverhältnis als Lehramtsanwärterin entlassen zu werden. Dann haben die die Bestätigung, dass ich nicht auch für den 12. September Ansprüche erhebe.
Einen Rückumschlag brauche ich dann nicht beilegen
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Habe immer tolle Ideen für Uvs aus der Zeitschrift "Musik in der Grundschule" gesammelt - auch für die 4. Klasse. Die Lieder waren eigentlich immer unbekannt (daher wirds wahrscheinlich auch nichts bringen, wenn ich hier die Titel nenne).
Nur in meiner Lehrprobe hat der Regierungsmensch doch tatsächlich das Lied gekannt (und das, wo ich den Text umgeändert hatte und das nicht unbedingt so angegeben hatte)! -
In Bayern sind erst ab August Ferien, seit Mitte Mai kann ich aber kaum Unterricht machen: als LAA bin ich nur drei Tage in der Woche in der Schule, vor den Pfingstferien sind durch Kommunionausflug, Solidaritätsmarsch, Waldjugendspiele, ... schon mal zwei Wochen lang mein Unterricht ausgefallen. Nach den Pfingsferien hatten wir schon Wandertag, Sportfest, Klassenauflug, Theatertag (und fünf "normale" Schultage mit Hitzefrei). Zwischendurch mal Orientierungsarbeiten, und da wundert sich dann mein Rektor, warum die (in Mathe) so schlecht in meiner Klasse ausfallen. Kein Wunder, wenn ich normaler Lehrer wäre, hätte ich ja immerhin an Dienstagen und Donnerstagen den Stoff weiter machen können!
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Habe mich damals gegen ein solches Gerät entschieden, weil mir gesagt wurde, dass dann eben zwei Geräte kaputt gehen könnten und dass Wäschetrockner reperaturanfälliger werden. Ein Wäschetrockner würde etwa 7-8 Jahre halten, eine Waschmaschine bis zu 15. Wenn ich ein kombiniertes Gerät hätte, dann müsste ich, wenn der Wäschetrockner kaputt ginge, auch eine neue Waschmaschine mit kaufen.
Praktische Erfahrungen kann ich aber nicht beisteuern, ich habe mich dann damals für eine 10-jährige Waschmaschine (15 Euro - weiß ja jetzt, wie alt Waschmaschinen werden können) und einen neuen Wäschetrockner entschieden. Preislich kam ich somit deutlich billiger. (Beides wäscht bei mir jetzt schon seit vier Jahren)
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Bei meinem "Zeugnis" haben die Schüler Noten drauf geschrieben, bei der Bewertung durch den Schulleiter mussten die Kinder Kreuze machen (sehr oft, oft, manchmal, selten, nie). Beim Direktor waren die Fragen so formuliert, dass manchmal "sehr oft" und manchmal "nie" die beste Antwort war, das war für manche Schüler sehr schwer (die haben zwanzigtausendmal nachgefragt) - für die stärkeren Schüler war es aber sicher eine bessere Kontrolle, damit sie nicht einfach imer "sehr oft" ankreuzen (tun sie aber meiner Erfahrung nach eh nie, sondern sie waren im Gegenteil eher sehr stolz, so eine Bewertung ausfüllen zu können und haben das ganze auch sehr gewissenhaft gemacht)
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