Habe mein Anschreiben (Privatschule, GS, Bayern, direkt nach Ref) noch im Computer. Wenn du magst, kann ich es dir mal mailen - war aber direkt an Montessori-Schulen gerichtet. Ich war damit erfolgreich
Viel Erfolg und Geduld bei der Jobsuche!
Habe mein Anschreiben (Privatschule, GS, Bayern, direkt nach Ref) noch im Computer. Wenn du magst, kann ich es dir mal mailen - war aber direkt an Montessori-Schulen gerichtet. Ich war damit erfolgreich
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Hallo,
bin - mal wieder - auf Wohnungssuche. Habe auch schon für die nächste Woche einige Besichtigungstermine vereinbart.
Gestern abend hab ich dann mit einer Freundin darüber geredet, die total entsetzt war: Sie würde nie alleine zu einer Wohnungsbesichtigung gehen!
Gut, ok, die meisten der Vermieter (mit denen ich die Termine vereinbart habe) sind schon Männer. Ich wäre von mir aus aber nie auf die Idee gekommen, dass sich auch Spinner hinter den Vermietern verstecken könnten, die die Situation ausnutzen könnten: Frau (ich hatte ja auch noch in der Anzeige "Lehrerin" stehen) kommt in Wohnung, ich schließe schnell die Türe hinter ihr ab, sie kommt nicht mehr raus.
Jetzt weiß ich nicht, ob ich mir wirklich Gedanken machen muss. Theoretisch hat meine Freundin schon Recht, jemand, der es drauf angelegt hat, könnte die Situation echt ausnutzen.... Aber eigentlich finde ich es schon ein wenig übertrieben, jetzt extra lauter Freunde zu organisieren. Oder?
der Zehntausender hat auch die gleiche Farbe wie der Zehner, der Hunderttausender die gleiche Farbe wie der Hunderter, die eine Million die selbe Farbe wie der Einer und der Eintausender, ... Nach Eintausend Hört der Zahlenraum ja noch lange nicht auf, da müsstest du ja dann ganz viele verschiedene Farben nehmen.
Hat - wenn ich mich recht erinnere - nicht nur was mit dem Wiedererkennungswert für die Kinder und dem Einblick in die unendliche Wiederholbarkeit des Zahlsystems zu tun.
Den Einer kann ich als Würfel (= 1 Kugel) darstellen, der Zehner ist ne Stange, der Hunderter ne Platte. Der Tausender ist wieder ein Würfel, der Zehntausender eine Stange, der Hunderttausender eine Platte. Die Million ist wieder ein Würfel ...
Soweit kann ich mich noch an die Darbietung in meinem Monte-Kurs erinnern, weiß aber nicht mehr, ob da noch mehr Erklärung (evtl. hatte das was mit den Hoch-Zahlen und dem Kettenkasten zu tun) dahinter steckte.
Was habt ihr denn in euerer Klasse für Freiarbeitsmaterialien für den Rechtschreibunterricht?
Einmal die Woche haben wir Diktatzeit, in der wir Rechtschreiben auf viele verschiedene Weise (Schleichdiktat, Partnerdiktat, ...) üben. Auch mit den AOL-Karteikästen arbeiten einzelne Kinder. Aber sonst? Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Kinder gerne weitermachen würden (und die Übung auch bräuchten), mir aber das Material ausgeht. Könnt ihr etwas empfehlen?
achja, und das große grüne Mathematikbuch hab ich auch gekauft - allerdings mehr zum Lernen auf meine Prüfungen benutzt als wirklich Vorschläge für den Unterricht herausgezogen. Soweit ich mich erinnern kann, sind da auch eher aufwändigere Projekte drinnen vorgeschlagen ... aber man kauft ja so viele Bücher, da kommt es auf das eine sicher auch nicht an! (sonst würde ich dir aber eher dazu raten, das Lehrerhandbuch zu eurem Schulbuch zu kaufen - wenn das gut ist, brauchst du (theoretisch) auch kein/kaum ein anderes Buch dazu.
bei mir an der Schule gibt es auch kein Lehrwerk für Englisch - und auch ich habe mir einige Lehrwerke gekauft und die auch - leider sehr durcheinander, mal hier etwas, mal da etwas - mit den Kindern bearbeitet. Jetzt, am Ende des Schuljahres, merke ich, dass die Kinder dadurch auch nur sehr punktuelles Wissen erworben haben (z.B. haben wir die Zootiere gelernt, nicht aber - sehr sinnvoll - die Haustiere).
Fürs nächste Schuljahr habe ich vor, mich an einem Lehrwerk von vorne bis hinten zu orientieren (ich werde Sally nehmen, nachdem ich jetzt einiges quer gearbeitet habe gefällt mir das von den Stundenvorschlägen am besten), Arbeitsblätter aus den anderen Büchern ergänzen. Mal gucken, was ich damit für Erfahrungen mache...
In den Lehrwerken gibts ja - gott-sei-dank - auch Stundenvorschläge für die allerersten Englischstunden, das werde ich nächstes Schuljahr auch dringend nutzen!
muss ich für Yoga-AG irgendeine spezielle Ausbildung haben? Mache seit einigen Jahren Yoga, daher würd ich das vielleicht auch gerne im nächsten Jahr bei den Kindern anbieten (großer Vorteil vor allem: es ist leise!).
Aber ich hätte befürchtet, dass ich da irgendein ausgebildeter Yogalehrer sein muss, um Yogakurse anbieten zu können (meine Yogalehrerin meinte, dass wenigstens ein vierwöchiger Kurs Pflicht ist - allerdings nicht bezogen auf Schul-AGs, sondern auf private Yogastunden).
Wie füllt man eineinhalb Stunden mit Yoga? Sind da die Kinder echt eifrig dabei? Auch so mit Entspannung und so? Und die Kinder kommen da freiwillig? (hätte eher die Befürchtung, dass die Kinder mehr toben wollen als zur Ruhe kommen)
Willst du auch Nicht-Empfehlungen hören? Dann lass die Finger von einer "Flöten-AG"! (mir dröhnen die Ohren)
Dachte ja anfangs "ach, die paar Tönchen, die schaff ich schon, den Kindern beizubringen". Außerdem gefiel mir, dass ja vorgegeben ist, was ich mit den Kinderchen machen soll. Material muss ich ja auch (fast) keines besorgen, eine Flöte bringen die Kinder mit, ein Notenheft haben wir am Anfang gekauft.
Hatte aber außer Acht gelassen, wie anstrengend das ist - gerade am Anfang, wo sie grade mal zwei/drei Tönchen spielen können... Mittlerweile hört es sich ganz gut an, aber ich vergesse nicht den Schrecken der ersten Wochen!
Daher: Wähle lieber "AG Ruhe und Stille" anstatt "AG Flöte und Musik"!
Tausche mich gerne mit dir aus! Bin auch am planen, nächstes Schuljahr kommen meine zweiten Ersties, vieles hat dieses Jahr schon gut geklappt, aber einiges ist schon noch verbesserungswürdig.
Die Hits der ersten Tage waren:
- sämtliche Lesedosen (v.a. die, die ich zu den Schleich-Tieren und -Schlümpfen selbst gebastelt habe)
- sämtliche Zuordnungsspiele
- Laut-Wiedererkennungsspiele ("Lege ich den Legostein zum S oder zum L")
- Streichholzschächtelchen, in denen auf kleinen Kärtchen die Buchstaben zu den Namen der Kinder unserer Klasse standen (zum Zusammenpuzzeln)
- der Geburtstagskalender (am Anfang haben wir ersteinmal Namen zu den Bildern zugeordnet)
- Bücher (sind sie heute noch)
- die Finken-Mini-Bücher (super!)
- die große Klassen-Anlauttabelle (Buchstaben wieder an die richtige Stelle einordnen - eine liebe Mutter hat mir das auf einen Teppich genäht; dumm nur, dass ich nächstes Schuljahr wahrscheinlich eine andere Tabelle wähle ...)
- der Hunderterteppich und die Hunderterschlange (würd ich mir auch selber basteln, wenn es nicht schon in meinem Klassenzimmer wäre)
- sämtliche Aufgaben zu den (Montessori-)bunten Perlenstangen
und natürlich alles, wo man selbst schreiben musste oder Rechenaufgaben lösen und aufschreiben!
Freiarbeit ist bei uns (Montessori-Schule) fünf Stunden am Tag (ausgenommen Werken oder Sport, da verlässt ein Teil der Klasse dann immer das Klassenzimmer). Am Anfang war es für die Ersties recht viel, doch durch großes Vorbild (jahrgangsgemischte Klassen) sowie gezielte Unterstützung meinerseits (ganz so frei waren sie am Anfang nicht, wir haben z.B. gemeinsam Buchstaben eingeführt, ...) haben sie sich erstaunlich schnell auch an den langen Tag und die lange Freiarbeitsphase (kennen sie ja doch irgendwie vom Kindergarten) gewöhnt.
danke, jetzt hab ich die Blitzrechenkartei auch wieder gefunden! Hast du die? Ist die gut? Lohnt sich die Anschaffung?
Die Idee mit dem Computerprogramm würde mir total gut gefallen (Motivationswert, zumal es ja echt dieses sich wiederholende "was ist fünf plus 4?" geht - ähnlich wie ich damals mit dem Computer total gerne Englischvokabeln gelernt habe), nur haben wir nur einen Computer im Klassenzimmer und der ist während der Freiarbeit meist belegt für Geschichten-sauber-abtippen.
Und: das Problem mit den Rechendominos und Co. kenn ich auch. Außerdem springen bei mir die Kinder irgendwie nicht auf die selbstgebastelten Dominos an (zumindest nicht in Mathe)...
Hallo,
eigentlich bin ich mittlerweile ganz zufrieden mit der Organisation meines Mathematikunterrichts, nur für eines habe ich noch keine Lösung gefunden:
ich würde gerne das Üben des "Kopfrechnens" den Kindern als Aufgabe für die Freiarbeit selbst überlassen.
Bisher lösen meine Schülerlein während der Freiarbeit schon einfrig Rechenaufgaben, knobeln an schwierigen Textaufgaben, erarbeiten sich neue Rechenverfahren, etc. Nur fehlt mir bisher noch die zündende Idee, wie meine (noch) Ersties auch ohne meine Hilfe immer wieder Aufgaben wie 6+6 oder so trainieren, so dass man sie irgendwann als "bekannte Aufgaben" ansehen kann.
Gibt es da irgendein Arbeitsheft, mit dem man das Trainieren kann? Irgendwo hab ich auch mal von einer Kopfrechenkartei gehört, kann aber nichts darüber im Internet finden. Oder sind meine Vorstellungen und Wünsche gar überzogen?
Danke!
was ich schon alles auf eigene Kosten an Material gekauft habe ...! (hätte noch eine Kiste Dines-Rechenstäbe daheim rumliegen). War letztes Jahr an einer Schule, an der rein gar nichts da war. Es gab sogar eine Zeit, da gab es keine Farbkreiden (!!) mehr, da gab es doch tatsächlich Lehrer, die dann selber Farbkreiden gekauft haben.
Mein Tipp: vieles lässt sich leicht selber basteln und muss nicht teuer gekauft werden - wenn man rechtzeitig anfängt und Zeit hat(habe eine Freundin, die hat sich das (Montessori) goldene Perlenmaterial selbst gebastelt - gibt da so einen Selbstbausatz, der sogar recht bezahlbar ist). Und vieles an Lernmaterial hab ich auch im Internet entdecken. Spielgeld kann man sich bei der Bank holen (hab ich leider auch erst entdeckt, nachdem ich teuer Geld gekauft habe). Auch mit Nudeln o.ä. kann man rechnen!
Tipp Nr. 2: Nichts übertreiben! Wenn in der Schule nichts da ist, dann wird man als engagierter Lehrer sicher einiges aus der eigenen Tasche bezahlen. Aber nichts übertreiben (auch wenn das am Anfang schwer klingt, ich konnte mich auch oft nicht dran halten). Weniger ist manchmal mehr!
Tipp Nr. 3: Geht an eine Privatschule! Kriege hier zwar etwas weniger Geld, spare mir aber alles an Privatkäufen (teilweise werden sogar meine Kopiervorlagen-Bücher gezahlt!)
als Tipp wenns um die Einheitlichkeit geht:
es gibt bedruckbare Ordnerrücken-Klebestreifen, wenn man auf die den Namen und Klasse druckt und dann alle Ordner beklebt, sieht es wunderbar einheitlich aus!
(hatte auch die Methode "Kinder heften Blätter daheim ab" angewandt, bis ich dann - etwa zwei Wochen vor meiner Lehrprobe - gesagt bekommen habe, dass es wichtig ist, dass die Ordner im Klassenzimmer stehen und einheitlich aussehen! Also haben alle Kinder ihre Ordner von daheim mitgebracht - natürlich mit dem Druck "wehe, dir fehlt ein Blatt - hat komischerweise auch ganz gut geklappt. Ich hab dann die Ordnerrücken beklebt und nach den Lehrproben war der Spuk vorbei: die Kinder durften die Ordner wieder mit heimnehmen. Was man nicht alles als dummer LAA so mitmacht!)
Hallo,
was würdet ihr tun? Ich hab einen Erstklässler, der immer noch nur in Großbuchstaben schreibt und sich auch nicht an die Lineatur-Vorgabe hält (er quetscht alles immer in die Linie, die eigentlich für die Unterlängen gehört).
Theoretisch kann er alle Buchstaben und auch sauber in die Linien schreiben, das hat er u.a. im Buchstabenheft bewiesen. In freien Texten hab ich ja auch kein Problem damit...
Nur bin ich am Überlegen, wie das mit eigentlich "sauberen" Hefteinträgen aussieht, beispielsweise auch beim Üben mit Lernwörtern. Wenn ich neben ihm sitze, schreibt er Groß- und Kleinbuchstaben, sobald ich gehe wieder nicht. Wenn ich ihm sage, dass ich den Text so nicht annehme, schreibt er ihn nochmals mit Groß- und Kleinbuchstaben sauber in die Zeilen (fast ohne zu murren).
Ist es übertrieben, dass ich mir Gedanken mache? Wie kann ich ihn sonst noch dazu gewinnen, in Zeilen zu schreiben?
nur nebenbei bemerkt: es gibt aber auch Schulen (bzw. Lehrer), die bewusst nach den ersten Tagen gleich anfangen, den Kindern auch die Schreibschrift anzubieten, weil die Kinder ja die Druckbuchstaben meist schon kennen (Motivationsfaktor), man einfacher in Schreibschrift schreibt und die Kinder die Druckbuchstaben ja nur zum Lesen brauchen und sie die dann einfach "nebenbei" lernen.
Ich habs mich dieses Jahr noch nicht getraut, in meiner Klasse haben die Kinder kurz nach den Osterferien mit der Schreibschrift angefangen, aber nächstes Schuljahr werd ich es mal probieren, von Anfang an Schreibschrift zu lernen.
ich hatte letztes Schuljahr auch eine "Krankenpost". In die Mappe kamen auch Kopien der Hefteinträge von Nachbarkindern (oder aus meinem vorgeschriebenen Heft - war da noch vorbildlich im Referendariat)
Hat echt gut funktioniert, auf einer Mappe stand groß droben "Bitte am ersten Tag in der Schule wieder zurück geben. Gute Besserung!". Trotzdem hat es mal ein Kind mehrere Tage vergessen, einen Tag habe ich ihm noch eine Chance gegeben, dann hat aber die bloße Ankündigung geholfen, dass es künftig keine "Krankenpost" mehr bekommt. Prompt hatte ich die Mappe wieder zurück.
Ehrlicherweise muss ich auch sagen, dass ein anderes Kind die Mappe nicht mehr gebracht hat, das war aber zwei Wochen vor Schuljahresende und da war ich nicht mehr so hinterher.
Die Jugendherberge in Regensburg könnte ich auch empfehlen - relativ zentral und gut erreichbar. Bin grad am überlegen, wo das Etap-Hotel in Rebu ist, da es mir nicht einfällt, aber sicher nicht ganz so zentral.
Verwandte hab ich öfters mal im Bischofshof untergebracht (v.a. die Gaststätte ist sehr gediegen), Freunde gerne im Orphee (oder bei mir daheim ) Ne Freundin von mir hatte auch mal ihre Verwandschaft in einem Privatquartier untergebracht (Reihenhaus mit ausgebautem Dach mit Küchenecke), könnte mal nachfragen, ob sie die Adresse noch hat.
Ansonsten fällt mir spontan noch ein, dass in Rebu vor einiger Zeit ein Junge-Touristen-Hotel (ähnlich wie Jugendherberge, nur als Hotel) aufgemacht hat, von dem weiß ich aber grad den Namen nicht mehr.
ist nicht in dem Buch "Projekte zur Klassenraumgestaltung" im Winter/Frühling-Band ein Indianer-Bild-Vorschlag drin? Hab ich zwar selbst noch nicht ausprobiert, aber schon viele Vorschläge aus dem Buch - mit großem Erfolg - übernommen.
Hallo,
die Mädels in meiner Klasse bekriegen sich schon seit einiger Zeit - wer mit wem in der Pause redet oder spielt, etc. Heute kam eine Mutter zu mir, die mir erzählte, dass ihre Tochter (1. Klasse) abends nicht einschlafen kann, und nach einer gewissen Zeit bricht es dann immer aus ihr heraus, dass sie solche Angst hat, morgen in der Pause niemanden zum Spielen zu haben (dabei ist das eine, die auch immer ordentlich mitmischt). War auch nicht die erste Mutter, die so etwas erzählt hat und auch ich beobachte solche Vorgänge schon seit längerem.
"Magst du heute in der Pause mit mir Spielen?" - "Ja, treffen wir uns dann unten" Zehn Minuten später "Ne, ich brauch ich heute doch nicht" etc.
Solche Gespräche hab ich schon in meinem Klassenzimmer verboten, hab - pädagogisch wertvoll - Figürchen basteln lassen, die darstellen, wie man sich fühlt, wenn man während der Pause stehen gelassen wird und welche, die die Gefühle zeigen, wenn man jemanden zum Spielen hat. Habe einen Mädels-Spiele-Nachmittag organisiert. Einzeln mit den betroffenen Kindern gesprochen, auch direkt nachdem ich solch ein Verhalten beobachtet habe (Pausenaufsicht). Im Klassengespräch drüber geredet.
Doch irgendwie gehts immer wieder so weiter. Langsam nervts mich auch, nichts so richtig eindeutiges, kein Kind traut sich was zu sagen, aber unter der Oberfläche brodelts...
Hat jemand noch ne Idee, was ich noch machen könnte? Vielleicht auch nen Literaturtipp? (Bücher beruhigen immer so gemein!).
Danke!
die Idee mit dem Aufschreiben, der Lehrer liest dann vor und die anderen Kinder erraten ist toll! Habs heute gleich ausprobiert, und alle Schüler fandens prima! Sogar meine Klasse - die sonst nie fünf Minuten mal ruhig sitzen bleiben kann - hat 30 Minuten zuhören ausgehalten! Danke für die Anregung!
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