Beiträge von juna

    Jaja, ich weiß, zu dem Thema gabs schon tausende Themen, aber ich hab irgendwie nicht die Lösung zu meiner Frage gefunden:


    Plane, nach einiger "Auszeit" an einer Montessori-Schule wieder an die Regelschule zu gehen, um dort meine Verbeamtung (hoffentlich) zu machen.


    Nun müsste ich bis Mitte März an meiner privaten Schule kündigen... Hab schon ein bisschen Angst vor dem Schritt. Heute nacht hab ich auf einmal - ohne vorher überhaupt je darüber nachgedacht zu haben - vom Amtsarzt geträumt, dass er mich nicht "durchgelassen" hätte. Und da kam mir:


    Wenn das tatsächlich so wäre, würde ich es gerne vorher wissen, dann würd ich nämlich an meiner tollen Privatschule bleiben! (der einzige Grund, warum ich wechsel, ist echt - so doof es ist - das Beamtentum)


    Im Normalfall würde ja die Untersuchung irgendwann kurz vor Amtseintritt stattfinden. Meint ihr, ich kann darum bitten, ob alles "theoretische" schon vorher geprüft werden kann (auf der Warteliste bin ich mittlerweile weit genug oben ;) ), bevor ich kündige? (also z.B. die Amtsarztuntersuchung?) Gibts noch was, was ich vorher prüfen lassen könnte?

    Habe heute von einer Mutter eine Kopie aus dem Buch "Erziehung zum sein" auf den Tisch geknallt bekommen - ich solle mich "endlich daran halten!"


    Die zwei Seiten hab ich jetzt auch mal überflogen, aber mit zwei Seiten fängt man irgendwie so wenig an. Kann mir jemand was näheres von den Ideen sagen? Ich hab von denen irgendwie noch nie was gehört... (war erstaunt, dass es hier schon einen Threat dazu gibt und so wie es scheint, hat sich wohl der ein oder andere schon damit beschäftigt, oder?...)



    Hab jetzt grad schon mal im Internet nachgelesen, weiß jetzt schon einiges.


    Aber:


    Die Mutter hat mir vorgeworfen, dass ich die Kinder dazu anhalten würde, angefangene Arbeitsblätter - sofern ich nicht merke, dass sie damit absolut überfordert sind - fertigzustellen (notfalls am nächsten Tag).


    In dem Textauszug, den ich jetzt habe, findet man so etwas in der Art auch wieder, da heißt es, dass heute nicht vorhersehbar ist, was das Kind morgen interessiert.



    Konkret würde mich jetzt interessieren, ob mir jemand sagen kann, ob die Mutter da gezielt eine passende Stelle herausgesucht hat, die für sie gerade passend erschien (und vielleicht von ihr falsch interpretiert wurde - falsch interpretieren tut sie öfter) oder ob das tatsächlich die Absicht von Rebeca Wild war. (muss morgen Rückmeldung an Schulleitung geben, und da wäre es ganz gut, wenn ich wüsste, ob die Frau mal wieder nur das rausgepickt hätte, was in ihr Bild passt)


    Kann mir jemand helfen?

    Kann mich noch erinnern, dass ich damals in der dritten Klasse unserer Referendarin in ner Lehrprobe "geholfen" habe. Verzweifelt blickte sie in die Klasse, weil niemand sich meldete. Dann hob ich meinen Finger, um sie drauf hinzuweisen, dass sie einen Punkt am Ende vom Satz vergessen hat!!! (und so lange wie ich mich meldete, war ich der Meinung, dass ich ihr damit helfen könnte - schließlich hatte sie ja gesagt, wie wichtig die Prüfung für sie ist und dass sie keinen Fehler machen darf!)

    Ich hab Eltern, bei denen ist das immer so: Mutter + neuer Lebensgefährte und Vater kommen zum Elterngespräch. Die wohnen so auch in nem Haus zusammen 8o Hab mir am Anfang von allen - vor allem vom Vater - bestätigen lassen, dass es jeder möchte, dass alle über das Kind informiert werden. Rechtlich gesehen - so wurde mir damals von meiner Schulleitung erklärt - muss ich aber nur der Mutter und dem Vater Auskunft geben.


    Wenn sich ein Elternteil daneben benimmt, wird er der Schule verwiesen - hab ich auch grad erst gelernt. Meine Direktorin hat heute einer Mutter Hausverbot bis zum Ende des Schuljahres erteilt!

    Studenten fand ich an sich eine klasse Idee - bis bei meinem letzten Umzug die zwei gebuchten Schlepp-Helfer einfach nicht erschienen sind. Schon doof, wenn man Umzugswagen gemietet hat, ein paar Mädels zum Kleinteile-Tragen bestellt hat und dann erstmal wartet und wartet... Handy hatten die zwei Studenten an dem Tag natürlich ausgeschalten...


    Neulich ist ne Freundin von mir umgezogen, die hatte zwei so Typen von der Straßenlaterne ("Umzugswagen + 2 Helfer: 50 € pro Stunde"). Die arbeiten für ein Möbelgeschäft, können abends den Wagen privat nutzen und haben so an zwei Abenden jeweils etwas mehr als drei Stunden alles geschafft (und hatten total Erfahrung, wie man Möbel schnell ab- und aufbaut, am meisten in den Wagen reinbringt, was man wie sichern und verpacken muss, etc.). Schlussendlich haben sie dann 200 € verlangt. Seitdem wandert deren Telefonnummer eifrig umher - ich hab sie neulich auch schon mal im Einsatz gehabt, als es galt, mein Ikea-Sofa nach Hause zu transportieren...

    Noch liegt der Aufsatz auf meinem Schreibtisch... Werde Haken drunter machen, Rechtschreibfehler (alte Rechtschreibung) verbessern und basta. Habe beschlossen, mich nicht weiter wegen dem Kind oder den Eltern aufzuregen, Kind tut mir leid weil Eltern es gerne anders hätten als es ist (deshalb schreiben sie ja auch den Aufsatz), Eltern sehen nicht ein, dass sie ihrem Kind damit keinen Gefallen tun, etc.


    Tausende Elterngespräche hab ich schon geführt, jetzt hab ich das Kind noch ein halbes Jahr, oft fruchtets ja, wenn die Eltern das selbe nochmal von einer anderen Lehrerin hören... (wobei, die Eltern, so wie ich sie einschätze, nicht)




    Und nochmal zur Erklärung: Hausaufgaben sind bei uns freiwillig, es war momentan auch nicht Thema in der Schule, dass man mal Geschichten schreiben üben könnte (bei uns - Montessori-Schule - gibts auch keine Probeaufsätze, auf die es dann Noten gibt). Wenn die Kinder aber freiwillig daheim arbeiten, korrigiere ich die Sachen gerne und geben ihnen Hilfestellung, wie sie beispielsweise ihre Geschichte noch überarbeiten könnten.


    (und falls jetzt fragen anfangen: ja, Kinder machen dann freiwillig Hausaufgaben, die Eltern müssen nur die Ruhe haben, die Kinder selber arbeiten zu lassen - und dieses Kind kommt eben nicht zur Ruhe, weil die Eltern immer von außen ihre Erwartungen an das Kind stellen, und das wäre es eben gewesen, was ich ihnen mit meinem Kommentar gerne mal wieder gezeigt hätte)

    Wenn ich den Text den Eltern und nicht dem Kinderarzt schicke ist es die Entscheidung der Eltern, ob sie den Text weitergeben - somit brauche ich mir den "Hiermit-entbinde-ich-Sie..."-Zettel nicht ausfüllen lassen... (oder liege ich da falsch?)


    Kinderarzt kann (hab ich hier erfahren und ist auch die schnelle Rückmeldung der Mutter) zum Psychologen überweisen. Und dem würd ich gern die gesamte Arbeit überlassen, er wird schon wissen, welche Test (müsst doch auch zugeben, dass die SPZ-Tests immer total standartisiert sind und die Fragebögen für Lehrer nur auf AD(H)S oder Suizidgefahr zugeschnitten sind - vieles wäre denen nicht aufgefallen, wenn ich nicht noch ne Seite meine Beobachtungen dazugeschrieben hätte) oder welche Therapie das Kind braucht.


    Hauptausschlaggebend war (wie schon gesagt), dass SPZ-Termin einfach ewig lang dauert. Habe ein anderes Kind auch bei dem empfohlenen Psychologen in Behandlung, die Zusammenarbeit klappt prima, er weiß, was er tut und hilft auch gut den Eltern - und wenn er noch eine umfassende Diagnostik für richtig und nötig hält, bin ich auch bereit, den SPZ-Bogen auszufüllen. Aber so ist momentan der schnellere Weg, dem Kind zu helfen ("nur wiegen wird das Schwein nicht dick" und nochmal fast ein Jahr wiegen halte ich in dem Fall nicht den richtigen Weg)



    Achja und: im Normalfall bin ich auch jemand, der lieber erst den Eltern eine Familientherapie empfiehlt als am Kind rumzudoktoren (auch wenn das für die Eltern manchmal einfacher ist). Aber ich kenn das Kind, ich kenne die Eltern, ich beobachte die Problematik und ich merke, dass hier das Kind Hilfe braucht, neue Verhaltensmuster zu erlernen.

    Wir haben ein "Schulbaby" eine Neuntklässlerin hat vor kurzem ihr Kind gekriegt und bringt es jeden Tag mit in die Schule (ich bin immer wieder erstaunt, was für einen Kinderwagen sie sich leisten konnte...). Geplant ist, wenn das Kind größer ist und nicht mehr so viel schläft bzw. agiler wird, das Kind zu einer Tagesmutter zur Betreuung zu geben. Momentan ist es so aber eine super Lösung, die auch meine Kleinen schwer beeindruckt ("ich weiß, wie das Baby heißt!" "ich hab es heute gestreichelt!" etc.)

    Heute also das Elterngespräch...


    Mutter war natürlich erschrocken, dass ich ihrem Kind sowas rate, wollte erst alles abstreiten und erklären (wie gut, dass ich vor kurzem schon mal im Kindergarten nachgefragt habe, ob dort das Kind aufgefallen ist...!). Nachdem ich ihr aber begreiflich gemacht habe, dass ich mir um ihr Kind Sorgen mache und es deshalb rate, war sie wieder recht beruhigt und ich hoffe mal, dass sie das ganz jetzt angeht.


    Diagnose wollte ich selbst auch nicht stellen, dass das Kind aber Hilfe braucht ist eindeutig klar (und manchmal weiß ich mittlerweile auch, dass Ergotherapie einfach nicht das ist, was das Kind jetzt braucht...).


    Und: Hilfe ist dringend nötig, beim SPZ wartet man bei uns aber (wenn man sagt, dass es gaaaanz dringend ist) vier bis fünf Monate auf einen Termin für ein Erstgespräch, und ich wollte einfach nicht ein halbes Jahr warten, bis die Unterstützung anläuft (da hab ich einfach Angst, dass dem Kind in der Zwischenzeit was passiert). Deshalb hab ich jetzt mal einen kurzen Text für den Kinderarzt verfasst, der bitte alles weitere in die Wege leiten soll und der Mutter schon mal ans Herz gelegt, einen Termin im SPZ auszumachen.

    Wie gesagt: Kind kommt mit der Anforderung eigentlich klar, wenn es nur nicht erst mal eine Stunde lang auf stur schalten würde und die Hilfe dann versuchen würde zu erbetteln. Meiner Ansicht nach ist das eher ein Erziehungsproblem als ein Leistungsproblem. Und deshalb würd ich es auch irgendwie gerne den Eltern zukommen lassen, dass es so ihrem Sohn nichts bringt...


    Zeugnis ist mittlerweile umformuliert, es steht aber weiterhin drin, dass er selbstständig arbeiten kann und das es wünschenswert wäre, wenn die Eltern diese Selbstständigkeit daheim auch unterstützen würden.

    Wenns ja nicht so wäre, wenn ich nicht schon ungefähr tausend Elterngesprächs-Stunden in das Elternpaar investiert hätte und ihnen Anregungen gegeben hätte, wie sie ihren Sohn sinnvoll bei den Hausaufgaben unterstützen könnten... Soooo nervtötend!


    So wie ich das Kind und die Eltern kenne, läuft das bei denen dann so: Kind: "Ich weiß nicht, was ich schreiben soll" Mutter: "Schreib halt blablabla" Kind: "Wie schreibt man denn das?" Mutter: "Moment, ich schreibs dir vor, dann brauchst du es nur abschreiben"


    -> ich hab dann das Kind in der Schule sitzen, und es erwartet dann die selbe Hilfe von mir; in der Art kriegt es sie aber nicht von mir, ich biete nur Hilfestellungen ("Hilf mir, es selbst zu tun") an (mit denen er nach anfänglicher "Trotzzeit" wunderbar umgehen kann). Die Eltern daheim sehen dann "ohje, er hat heute nur zwei Sätze in drei Stunden geschrieben" (Klar, war ja anfangs am meckern und beleidigt sein, das Kind) und kommen zu mir in die Sprechstunde, weil ich zu wenig Druck auf das Kind ausübe *ächz*


    Hab übrigens noch gar nicht reagiert, muss erstmal ein wenig Dampf ablassen in der Sache, der Aufsatz liegt noch unkorrigiert auf meinem Schreibtisch. Aber Zeugnisbrief schreiben für das Kind war dann gestern sehr ausgleichend... (wenngleich ich den Brief nochmal überarbeiten muss, so kann ich ihn dem Kind nicht geben *gg*)

    Bei uns suchen sich die Kinder selber aus, was sie als Hausaufgabe arbeiten wollen... Und jenes Kind nimmt eben immer mal wieder einen Aufsatz mit nach Hause (bzw. nimmt das Kind eigentlich fast alles an "Auswahlarbeit" mit nach Hause, arbeitet in der Schule ganz viel an Sachen, die die Eltern nicht akzeptieren (Montessori-Material), und daheim wird dann eben gepaukt - "in der Schule arbeitet er ja nichts, wir sehen ja nichts!" - so die Eltern...)


    Ärgert ich wahrscheinlich v.a., weil sie sich damit ja überhaupt nicht an unser Konzept halten... (dabei haben sie die Schule ja freiwillig gewählt...)

    Obwohl ich es schon mehrmals diesen Eltern gesagt habe, hat heute ein Kind mal wieder eine Hausaufgabe abgegeben, bei der ich mir sicher bin, dass sie das Kind nicht geschrieben hat... (Satzbau ist absolut nicht kindgerecht, etc. - außerdem kenn ich die Aufsätze dieses Kindes!)


    Bin langsam verärgert, es bringt ja auch dem Kind nix (muss dazu sagen, dass es bei uns keine Noten gibt, somit die Eltern auch keine Angst vor einer "schlechten Zensur" haben müssen). Jetzt bin ich überlegt, den Aufsatz so zurück zu geben und den Eltern eine Mail a la "Da ich die Lehrerin Ihres Kindes und nicht von Ihnen bin, habe ich den Aufsatz nicht korrigiert" zu schreiben.


    Meint ihr, ich kann das bringen, oder rennen die Eltern dann morgen (zu Recht?) zur Schulleitung und beklagen sich? Ich kann ja schlecht auch einfach unter den fünfseitigen Aufsatz einfach nur nen Haken und "sehr gut"-Stempel drunter machen... (zumal der Text in alter Rechtschreibung ist - könnte ja wenigstens die Fehler rot anmarkern *gg*)


    Glaube, ich werde meinen Ärger einfach runterschlucken und weitermachen wie bisher. Nur weiß ich nicht, ob damit dem Kind geholfen ist, weil nächstes mal handeln die Eltern ja wieder genauso...

    Hallo,


    habe ein Kind in der Klasse, dessen Verhalten sehr auffällig ist. Nachdem die Mutter jetzt auch langsam merkt, dass ihre Tochter Probleme, Kontakt aufzunehmen hat, habe ich neulich in einem Tür-und-Angel-Gespräch schon mal angedeutet, dass ich eine Verhaltenstherapie für empfehlenswert hielte... (ein anderes Kind in meiner Klasse hat neulich damit phänomenale Erfolge gehabt, daher bin ich momentan irgendwie auf dem Trip...). Abgeneigt erschien mir die Mutter nicht...


    Jetzt ist morgen Elterngespräch und ich würde das ganze nochmal aufgreifen. Um die Mutter gleich richtig informieren zu können: Wie kommt das Kind zu solch einer Therapie? Kann sowas ein Kinderarzt "verschreiben"? Müssen Tests im Kinderzentrum sein? Müssen die Eltern die Therapie selbst zahlen?


    Kennt sich vielleicht jemand aus?...

    Kenn das Problem auch...


    Trotzdem mein Einwurf: Kann ich überall gleichzeitig am Pausenhof sein? Selbst wenn ich rechtzeitig draußen wäre, kann ich dann verhindern, dass ein Kind vom Klettergerüst fällt? Bzw. Wenn es vom Klettergerüst gefallen ist, wie kann man mir dann vorwerfen, dass ich meine Aufsichtspflicht verletzt habe? (kann ja passieren, auch wenn ich genau daneben stehe...) Soweit ich weiß, muss ich als Lehrer in den Unfallbogen nicht eintragen, wie weit ich von dem Kind entfernt war. Kann mir da echt jemand einen Strick draus drehen?


    (dann würde ich lieber in der Klasse die Aufsichtspflicht pünktlich beenden und beginnen, da ists ja eher nachweisbar, dass ich nicht anwesend war...)




    In meiner Schule wird das relativ "locker" gesehen, man schaut halt, dass man so schnell wie möglich in den Pausenhof kommt, kann aber auch mal passieren, dass man aus irgendeinem Grund aufgehalten wird, dann kommt man eben später...

    Komm grad von dem Elternabend... (muss momentan noch "runter kommen" - aber er war echt gut! :) )


    Diktattext hab ich jetzt aus dem Buch "Rechtschreiben lernen in Klasse 1 bis 6" aus dem Grundschulverband gezogen - kam bei den Eltern gut an (und hat die Zeit sinnvoll überbrückt, bis endlich alle Eltern da waren...)


    Noch interessanter fanden die Eltern aber, einen Satz (stand auch in dem Buch) nur mit den Lauten, die man hört, aufzuschreiben und dann nach und nach immer mit einem Prinzip unserer Rechtschreibung zu verbessern :)

    Ich wäre in so ner Situation trotz allem brav zur Lehrprobe erschienen... Nachdem sich in meinem Seminar aber jemand anders entschieden hat, kann ich dir nur den Mut machen:


    Wenn du merkst, dass du nicht fit bist, bleibe zu Hause und verschiebe die Lehrprobe!


    (jener Seminarkollegin wurde das in keinster Weise übel genommen, eher im Gegenteil "Sie Arme, das ist schon ärgerlich, wenn man sich die Wochen vorher so einen Stress macht und dann ausgerechnet zur Lehrprobe krank wird!")


    Ich wünsche dir Gute Besserung und die richtige Entscheidung!

    eine Freundin von mir hat während der Elternzeit in einer Montessori-Schule mitgearbeitet. Soweit ich weiß, lief es damals so, dass man während der Elternzeit ja ohne Probleme 14 Stunden arbeiten darf...

    Ich hab nach meiner Weisheitszahn-Op unglaublich viel Fernsehgeschaut (v.a. Sendungen, die nur vormittags kommen und ich sonst nie anschauen kann :) ("Unsere erste gemeinsame Wohnung" hat mich unglaublich begeistert) oder Sendungen, die ich mir sonst niiieee anschauen würde (erzähle heute noch von den spannenden Fällen, die damals in sämtlichen Gerichts-Sendungen kamen) )


    und


    habe die Photos der letzten fünf Jahre eingeklebt :) (war dann richtig stolz darauf und nachdem ich mich dazu mal aufgerafft hatte, hats richtig Spaß gemacht :)


    Gute Besserung!

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