Über Kind-krank-Tage habe ich auch schon nachgedacht - ehrlicherweise sind aber Tage mit aktivem Kleinkind nur zu Hause auch nicht unbedingt unanstrengend Und außerdem wollte ich eigentlich eine "faire" Lösung finden und nicht mich mit solchen "Privilegien" vor der Aufsicht drücken (wie es dann sicher bei den Kollegen ankommt; am liebsten sind mir übrigens die 26-jährigen frisch-von-der-Uni Lehrerinnen - erstaunlich, was die heutzutage für ein Selbstbewusstsein haben!)
Beiträge von juna
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Hallo an alle,
vielen lieben Dank für eure vielfältigen Gedanken!
Ich sehe es mittlerweile so: jeder Klassenlehrer hält seine Stunden in den Hauptfächern. Wenn die Schulleitung beschließt, dass die Nebenfächer nicht unterrichtet werden, dann haben die Lehrer Stunden frei, die sie in die Notbetreuung investieren können. Bei mir ist das eine, bei einer Vollzeitkraft deutlich mehr Stunden. Wenn alle Fächer unterrichtet werden ist jeder im Umfang seines Stundenmaßes beschäftigt, dann ist die Notbetreuung eine Aufsicht, die anteilig (nach Stundenmaß) verteilt werden muss.
Mit dem Selbstbewusstsein werde ich nochmal das Gespräch mit der Schulleitung suchen. Ist so ein bisschen schwer, ich bin an einer Schule gelandet, an der lauter "alte und junge Jungfern" sitzen. Ich bin die einzige mit Kind (und Mann ) und die einzige, die Teilzeit arbeitet. Da hat sich schon manche Kollegin beklagt über "Privilegien", die ich habe, zb dass ich zwei Kind-krank-Tage im vergangenen Jahr genutzt habe.
Mal gucken, was bei dem Gespräch rauskommt - ohne euch hätte ich aber schimpfend geschluckt und versucht, irgendwie allen Ansprüchen gerecht zu werden.
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Hallo,
jetzt muss ich bei euch mal nachfragen, wie es bei euch beim Thema Home Schooling in Teilzeit aussieht.
Ich arbeite dieses Schuljahr 15 Stunden (Vollzeit wären 28) an einer Grundschule. Habe dort die Klassenführung in Deutsch, Mathe und Sachunterricht. Alle anderen Fächer (die mit wenig Vorbereitungsaufwand ) hält die Schulleitung. Ich bin die einzige Teilzeit-Lehrkraft an der Schule.
Jetzt ist es während der Homeschooling-Phase so, dass die Schüler mit Materialien in Deutsch, Mathe und Sachunterricht versorgt werden müssen. Mach ich also genau so wie alle anderen Vollzeit-Lehrer auch. Die einzige Stelle, an der berücksichtig wird, dass ich Teilzeit mache, ist bei der Notbetreuung: dort müssen alle Vollzeit-Lehrkräfte vier Zeiteinheiten die Woche übernehmen, ich drei (eine Zeiteinheit sind bei uns dreieinhalb Schulstunden).
Ehrlicherweise rödel ich ganz schön, um das alles zu schaffen. Gibt ja auch nen Grund, warum ich nur Teilzeit arbeite - der ist zwei Jahre alt und täglich sechs Stunden betreut. Bisher habe ich geschwiegen, nachdem das ganze jetzt aber länger gehen wird hab ich heute dann doch mal nachgefragt, ob der Verzicht auf Gehalt nicht irgendwie stärker berücksichtigt werden könnte. Antwort der Schulleitung (ohne Kinder) war: "Tja, Teilzeit lohnt sich halt in unserem Beruf nicht."
Über die Aussage habe ich mich geärgert.
Bevor ich mich jetzt aber weiter ärgere wollte ich mal nachfragen, ob ihr mir sagen könnt, wie das an anderen Schulen gehandhabt wird. Vielleicht ist meine Forderung, dass Teilzeit stärker berücksichtigt werden müsste, ja wirklich vermessen? Oder könnt ihr mir Beispiele nennen, wie das bei euch gehandhabt wird?
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Meine Erfahrung: Ich wollte damals in den östlichen Münchner Landkreis (kam von Erding zu meinem Freund nach München-Ost gezogen) und bei mir hat es super geklappt mit der Angabe, dass ich gerne in die Ecke vom Landkreis möchte. Einzig als ich dann Mobile Reserve war, war ich mal für ein halbes Jahr auf der anderen Seite der Stadt eingesetzt, das war wirklich anstrengend zu fahren... Zum neuen Schuljahr wurde ich aber wieder auf "meiner Seite der Stadt" eingesetzt, mir wurde erklärt, dass Personalisierungen zum neuen Schuljahr meist ortsnah funktionieren (da gäbe es einfach genügend neu zu besetzende Stellen im Landkreis), nur wenn Not am Mann ist muss man da auch mal flexibler sein.
Gruselige Schulen gibt es überall und es kann dich immer mal treffen - wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass das, wie gruselig die Schule ist, oft nicht (nur) an dem Schülerklientel sondern vor allem an der Schulleitung hängt... -
Ich hatte ein Beschäftigungsverbot vom Arzt ausgestellt und stand vor der selben Frage: war nicht immun gegen Ringelröteln und es hatte sich die Möglichkeit ergeben, mit einer "normal berufstätigen" Freundin wegzufahren - allerdings nur außerhalb der Ferien. Ich habe damals meinen Arzt gefragt und der meinte, dass es ihm sogar lieber sei, wenn ich außerhalb der Ferien wegfahre - außerhalb der Schulferien wären ja auch weniger Kinder in meinem Hotel, die mich anstecken könnten... Auf die Auskunft habe ich mich dann verlassen und hatte einen wunderbaren Mädels-Urlaub
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Ich habe das Buch letztes Jahr mit meiner 1. Klasse im Religionsunterricht gemacht - und die Kinder haben "ihren Chamäleonvogel" geliebt!
Hatte das Buch in verschiedene Abschnitte eingeteilt und wir haben uns immer auf die farbliche Gestaltung des Vogels (und damit seine Gefühle) konzentriert. So weit kurz das, an was ich mich noch erinnere.
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Vielleicht sich auch einfach mal mit der bisherigen Lehrerin kurzschließen, was für Klassenregeln es bisher gibt oder sich diese von den Kindern erzählen lassen? Erfahrungsgemäß sind die Kinder ganz stolz, wenn sie selbst erzählen können, wie es bei ihnen in der Klasse immer läuft - und es erleichtert dir den Einstieg, wenn du nicht alles gleich am Anfang umkrempelst sondern erst nach und nach dein eigenes System einbaust.
Spiele würd ich mir lieber für einen späteren Zeitpunkt aufheben, kann - wie andere schon schrieben - zu großem Chaos führen wenn du die Kinder noch nicht kennst. Lieber "richtig" Unterricht machen (da strengen sich sicher die Kinder auch gut an weil sie dir zeigen wollen, was sie schon alles können) und wenn alles gut läuft am Schluss vielleicht noch fünf Minuten vorlesen als "Zuckerl".
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Das ging mir damals auch so, dass die VHS auf mich zukam, ob ich einen Kurs bei ihnen halten kann und dann wissen wollte, was ich mir je Stunde vorstelle - um mir dann ihren Standard-Tarif anzubieten
Damals vor acht Jahren hat die VHS recht schlecht gezahlt (knapp 20€/45 Minuten), habe den selben Kurs dann bei einem Verein angeboten (28€/45 Minuten) - hatte aber beides den Vorteil, dass es als Übungsleiterpauschale abgerechnet wurde.
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Jep, ich, zweimal. Beides mal super - Organisation ist prima, viel gesehen und erlebt, richtige Mischung aus "wurde organisiert" und "heute ein Abend/Tag zum freien gestalten", in der Truppe waren immer (auch) nette Leute dabei. Teilnehmer meist zwischen 30 und 40, etwa ein Drittel Männer/zwei Drittel Frauen, einige Allein-Reisende, einige Freunde, immer auch zwei/drei Pärchen. Freundschaften sind teilweise auch geblieben, kenn auch zwei YLT-Babies
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Ich bin nicht die Klassenlehrerin? (=Grundschule) Habe so die Befürchtung, dass die Klassenlehrerin sich angegriffen fühlt, wenn ich in der Sbahn darauf achte, dass alle Kinder leise sind, dann noch zum Begrüßen animiere etc.
Ist wahrscheinlich echt anders, wenn man an die weiterführende Schule denkt, in der Grundschule "lebt" die Klassenlehrerin doch sehr mit ihrer Klasse und ist auch irgendwie für die Erziehung zuständig.
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Aber nicht, wenn wir beide unterschiedliche Vorstellungen von Lautstärke und Höflichkeit haben. Z.B. wäre mir es wichtig, dass die Klasse im Museum angekommen den Referenten begrüßt, dazu kann ich die Kinder aber nicht auffordern, wenn der Lehrerin das nicht wichtig ist...
(zumindest habe ich da immer so das Gefühl, dass ich ihr da in den Unterricht nicht mit meinen Vorstellungen hineinagieren darf, aber vielleicht mache ich mir da auch nur zu viele Gedanken?)
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Eine Kollegin hat (zusammen mit der Schulleitung) vorgestern beschlossen, dass ich ihre Klasse auf einem Ausflug mit begleite (geht stundenplan-mäßig indem ich an dem Tag die Flüchtlings-Stunden umwandle und die Klasse - mit sechs Flüchtlings-Kindern - begleite). Problem: ich komme mit der Kollegin "oberflächlich" klar, bei dem Ausflug wird es wahrscheinlich sehr laut werden, mir wird es vor den Referenten peinlich sein, wie die Klasse sich verhält, darf aber ja offiziell nicht eingreifen da ich nur Begleitperson bin.
Prinzipiell mache ich gerne Ausflüge mit Kindern (zumal da keinerlei Überstunden entstehen), habe aber die Befürchtung, dass es mir nach dem Ausflug nicht gut gehen wird (Lärm, Fremdschämen, Anspannung mit Kollegin, unterschiedliches Verantwortungs-Bewusstsein bezüglich der Schüler)
Habe spontan auch angeboten, dass ich mit den Flüchtlings-Kindern einen separaten Ausflug mache ("der auf ihre sprachlichen Fähigkeiten achtet") - soll ich aber nicht wegen der Integration. Jetzt bin ich am Überlegen, ob ich den saueren Apfel einfach schlucke und den Tag begleite (und mir vielleicht nur zu viele Gedanken mache), ob ich das Problem direkt anspreche oder ob ich irgendwie elegant aus der Sache herauskomme.
Was meint ihr?
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Lustig, ich war bei der Infoveranstaltung für Mobile Reserven in München (=Bayern) und war gefühltermaßen die einzige ohne Baby-Bauch. Ganz viele Fragen gingen auch darum, wie das ist, wenn man einen langfristigen Einsatz bekommt, der über den Beginn des Mutterschutzes hinaus geht etc.
Aus meiner Erfahrung aus der Mobilen Zeit: ich war immer sehr lange an einer Schule, da teilweise in unterschiedlichen Klassen. Ich habe dann die Kunst entwickelt, alleine aus dem Namensschildchen-Austeilen eine ganze Schulstunde zu machen ("ah, du heißt Katharina, das ist aber ein schöner Name, meine beste Freundin heißt auch so" etc. => erstaunlicherweise waren dabei die Kinder immer ganz still... ) Ziel war es für mich immer, irgendwie die Zeit bis zur ersten Pause zu überbrücken und dann kurz die Arbeitshefte/Bücher zu sichten und dann spontan da weiter zu üben. Daraus hat sich bei mir dauerhaft die Fähigkeit entwickelt, jeden Tag Unterricht "aus dem Bauch heraus" zu halten - war also sinnvoll die Zeit als Mobile Reserve
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Ich war letztes Jahr mal versehentlich im Urlaub ohne Handy (hatte es zu Hause vergessen einzupacken) - es hat geklappt.
Bin eigentlich eine Handy-Viel-Nutzerin (schnell mal ein Whats-App-Photo hier verschicken, schnell mal war nachgooglen da) und es war wirklich ungewohnt (hatte kurzzeitig überlegt, ob ich nicht die Sbahn zum Flughafen nehme sondern ein Taxi und dafür mein Handy mit dabei hatte). Das erste Problem war, dass ich eigentlich Handy-Sbahn-Tickets kaufe... Ich habe mich dann wieder daran erinnert, dass es in Hotels Telefone gibt (und man eigentlich nur die Mama anrufen kann, dass sie allen sagt, dass es einem gut geht - alle anderen Telefonnummern weiß man nicht mehr auswendig) und habe ganz viele gedankliche Listen gemacht, was ich daheim dann alles nachschlagen werde (tatsächlich nachgeschlagen habe ich dann daheim nur einen Bruchteil).Insgesamt würde ich es als interessante Erfahrung bezeichnen, als Erfahrung, dass das "schon geht", es aber nicht unbedingt nochmal machen. Weiß auch nicht, ob es unbedingt zu meiner Entspannung beigetragen hat, ohne Handy unterwegs zu sein.
Aber wenn bei dir die Idee, absichtlich auf das Handy zu verzichten, schon da ist, ist es vielleicht der richtige Weg, das einmal auszuprobieren - oder den Direktor auf Spam-Verdacht (oder in einen seperaten Ordner, den du nicht abrufst) stellen...
(übrigens hab ich dieses Jahr in der Fastenzeit jeden Donnerstag auf mein Handy verzichtet; war aber auch doof, weil man alles dann schon am Mittwoch verabreden musste und spontan nicht mehr erreichbar war)
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Erinnert mich an meine ersten Jahre als Lehrer: von 1000% beschäftigt auf 0% nichts-zu-tun - und irgendwie hatte ich übersehen, mir etwas für die Ferien vorzunehmen.
Bin dann öfter spontan weggefahren: zur Yoga-Woche, zur Sport-Woche, zur Gruppen-Reise, zum Segel-Törn. Da gab es immer auch spontan nen Platz, notfalls musste man überall mal anrufen und nach der Warteliste fragen (und dann notfalls spontan am Mittwoch den Platz für Samstag annehmen). Mit der Internet-Suche war ich dann schon immer eine Woche beschäftigt (melde dich, wenn du Tipps brauchst was für mich schöne Angebote waren)
Alleine war ich auf solchen Gruppen-Reisen nie. Und das schöne: es haben sich viele dauerhafte Freundschaften gebildet mit Leuten, die ich immer nur in den Ferien sehe: entweder weil wir jetzt gemeinsam wegfahren oder ich die quer durch Deutschland verteilt wohnenden Freunde besuche So besuche ich jetzt nächste Woche eine Freundin in Köln und fahre dann weiter nach Münster zu einer anderen Freundin, bevor ich dann Mitte August mit der dritten Reise-Freundin zu einer zweiwöchigen Tour durch Irland aufbreche.
Wünsch dir trotzdem schöne Ferien, gestalte sie so, wie es für dich passend ist - das langt auch, wenn man die Ferien erst in der ersten Ferien-Woche plant. -
Ich würde in dem geschilderten Fall jetzt einfach zum Arzt gehen, ihm die Situation schildern und darum bitten, ob er nachträglich eine Krankheitsbestätigung schreiben könnte - und mir gar nicht den Stress machen, da jetzt rechtlich auf was zu beharren. Und nächstes mal würde ich dann gleich zum Arzt gehen und wenn er mich dann ne Woche krank schreibt, mir dann ne Woche zur Erholung nehmen.
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In meiner (zweiten) Klasse ist ein Kind, das sich mit dem Lesen und schreiben schwer tut - und mit dem Rechnen, dem Erkennen von Wortarten, dem Umsetzen von Anleitungen (auch non-verbalen), der Feinmotorik, etc. Kurz: ein ganz netter Junge, der meines Erachtens nach nicht unbedingt mit "Begabung gesegnet ist", seine Stärken liegen eher in den "soft skills".
Nachdem die Eltern recht verzweifelt waren riet ich zu einer Überprüfung bei Psychologe/Kinderarzt und ggf. Ergotherapie oder weitere Maßnahmen. Jetzt habe ich von der Mutter eine Nachricht im Hausaufgabenheft bekommen, dass Sie bei einem Legasthenie-Studio waren, ihr Sohn eine schwere Legasthenie hat, die Einrichtung aber meinte, dass sie das gut fördern können. Interessehalber habe ich jetzt mal im Internet mir die Einrichtung angeschaut und nachgelesen, was so eine Therapie kostet *staun*
Erstaunt bin ich auch, weil ich bisher immer davon ausgegangen war, dass eine Legasthenie auch mit der Intelligenz des Kindes korreliert - und dass weniger intelligente Kinder dann einfach sich "insgesamt schwertun", aber keine Legasthenie haben.
Interessanterweise findet man auf der Homepage auch keinerlei Informationen über die Ausbildung/den Werdegang der Therapeutin.
Die Eltern kommen in zwei Wochen zum Gespräch, sie hätten auch etwas von einem Nachteilsausgleich gehört. Sicherheitshalber aber mal vorher die Frage: Weiß jemand, ob (in Bayern) das Gutachten von so eine freien Einrichtung genauso einfach an die Schulpsychologin weiter gereicht wird oder ob das nur mit einem Gutachten von einem Psychologen geht? Und: was würdet ihr machen - die Eltern bestärken darin, dass es gut ist, dass sie ja jetzt eine mögliche Lösung gefunden haben oder von meinen Beobachtungen schildern, dass er sich in allen Bereichen schwer tut?
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Erinnerung an meine eigene Schulzeit: als wir in der ersten Klasse das "S" gelernt haben, habe ich ganz stolz unter die Hausaufgabe geschrieben: "Laterne, Laterne, Sone Mond und Sterne". Am nächsten Tag hatte die Lehrerin das Wort "Sone" verbessert und ich musste den Satz dreimal richtig auf den Block schreiben. Was ich daraus gelernt habe? Dass die Lehrerin blöd ist und dass ich mit Sicherheit nicht nochmal irgendwas extra schreibe.
Rechtschreiben kann ich heute. Ich glaube aber nicht, dass es daran lag, dass die Lehrerin meinen Text damals verbessert hat... -
Danke für die Antworten - nicht teamfähig fühle ich mich momentan grad auch, und das ausgerechnet dann auch noch an einer neuen Schule, wo einen noch keiner (auch die Schulleitung nicht) kennt... Bisher war es mir auch eigentlich immer egal, welche Proben geschrieben wurden - aber bisher waren mir auch nie inhaltliche Fehler aufgefallen (weiß auch gar nicht, ob das jetzt dran liegt, dass ich jetzt mehr sehe oder ob die damals einfach immer besser aufgesetzt waren...)
Dann werde ich morgen mal nochmal mein Veto einlegen - für mich ist jetzt aber schon der Gedanke gut, dass zumindest in meiner Klasse eine veränderte Probe geschrieben wird.
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