Der Thread hier hatte eine konkrete Fragestellung, nämlich wurde um Tipps zum Umgang mit einem daueronanierendem Inklusionsschüler mit intellektuellen Handicap in Klasse 1 gebeten. Ich denke, wenn keine konkreten Hilfestellungen geboten werden, sollte der Strang nicht weitergeführt werden.
Beiträge von gingergirl
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Ich denke, ich bin privat recht versiert im Umgang mit Computergedöns und z.B. immer noch stolz darauf, dass ich meine Zulassungsarbeit im Fach Geschichte (!) vor fast 20 Jahren geteXt habe. In die Digitalisierungseuphorie werde ich aber erst dann einstimmen, wenn mir endlich mal jemand überzeugend darlegt, dass digitaler Unterricht dem konventionellen überlegen ist. Ich behaupte, dass mein Literaturunterricht nur mit mir und einem kleinen gelben Buch genauso spannend und lehrreich ist wie digitaler Schnickschnackunterricht.
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Sollte keine Links mit dem Handy einstellen.
Das sieht das Umweltbundesamt definitiv anders: https://www.umweltbundesamt.de…chnittlichen-emissionen-0
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@Krabappel: Ich verstehe es auch nicht. Innerdeutsche Flüge zum bloßen Privatvergnügen finde ich ökologisch einfach nur daneben. Und es hätte vertretbare Alternativen gegeben.
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In der DB App, 4 Erwachsene Bielefeld Stuttgart, Abfahrt 16.42 Uhr 271, 60 Euro, Supersparpreis inkl. Reservierung. ( Ich hatte gestern nur 3 Erwachsene angeklickt).
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Retour könnteman das ähnlich angehen mit einer Zwischenübernachtung.
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Schwabenvariante: Ihr fahrt Freitag nach 16 Uhr in Bielefeld zu viert ab, nach Stuttgart. Keine 5 Stunden Fahrt. 203 Euro zu viert. Übernachtung in Stuttgart in Bahnhofsnähe. Am Samstag um 7.00 mit dem BWTicket nach Friedrichshafen, 8,80 Euro pro Nase. Fahrtdauer 2,5 Stunden.
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https://www.media.uzh.ch/de/me…ernt-besser-englisch.html
Eine Studie der Uni Zürich hat gezeigt, dass Frühenglisch keine positiven Effekte zeigt, Spätlerner wiederum erreichen bessere Deutschleistungen.
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Bist du dir sicher, dass er wirklich allein in Mathe die Probleme hat? Selbst wenn er in Mathe den 1 Punkt erreicht, dann braucht er ja im 2. und 3. Fach mindestens 4 und 5 und im 4. und 5. auch noch ganz ordentliche Noten, um die 100Punkte-Regelung zu schaffen. Bei einem Schüler, der in Mathe Niveau auf Klasse 8 steht, würde es mich ehrlich gesagt wundern, wenn er so gar keine Probleme in anderen Fächern hätte. Und zum Abi zugelassen ist er noch lange nicht. In Bayern steht jetzt doch erst Halbjahr 12/2 an.
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Ich finde es reichlich seltsam, das Kind nicht aufs GY zu schicken, nur damit es dort nicht unter leistungswilligen und anstrengungsbereiten Kindern ist? Für mich wäre das eher ein Argument, das für die Schule spricht. Oder wäre dir ein Umfeld lieber, in dem der Leistungswillige als Streber verunglimpft wird und in den Papierkorb gestopft wird?
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@Miss Jones: Ländliche Gegend ja, aber dafür die Gegend mit der zweithöchsten Industriedichte Europas. Und da wird man nach der Mittleren Reife oder dem Hauptschulabschluss dann nicht Stallknecht, sondern macht eine technische Ausbildung bei einem der vielen mittelständischen Weltmarktführer oder bei Deutschlands größtem Autoversicherer.
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Mag daran liegen, dass hier die Übertrittsquoten halt auch in einem vernünftigen Bereich liegen. In meiner Gegend "muss" man nicht aufs GY.
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Ich habe derzeit ein Kind in Klasse 4. Seit der Einschulung wurde ich von allen möglichen Leuten kirre gemacht, wie schlimm und stressig das 4. Schuljahr wird. Nur, die Unkenrufe sind nicht eingetreten. Er hat eine super Lehrerin. Die Frau ist 62 und weiß einfach, was sie macht. Daneben Klasse Bedingungen (17 Kinder in der Klasse). Alles, was er braucht, bekommt er in der Schule mit. Von wegen Elternnachhilfe, ich bin entspannt.
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Yummi: Nee, hier keine App oder Online-Beihilfe wie in BW. Dafür macht die in Bayern anders als in BW ihre Arbeit zügig und geräuschlos. Die Beihilfe in BW läuft in meiner Familie nur noch unter dem Titel "Saftladen" oder dann auch "Sauladen", wenn sich die Bearbeitung mal wieder wochenlang hinzieht.
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Völlig OT@WillG: Bei mir ist aber gleich wieder Essig mit Neid, wenn ich die Beihilfe in BaWü und die in Bayern vergleiche.
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Du könntest doch auch in der GKV bleiben und müsstest halt den Arbeitgeberanteil mit übernehmen?
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wossen: Meine Aussage bezog sich aufs Ref. Ich hatte eine Mitreferendarin mit Diabetes. Die blieb deswegen in der GKV, weil die PKV ablehnte. Hat den ganzen Anteil selbst getragen.
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Susannea, mein Beispiel war doch rein fiktiv. Ich habe rein fiktiv angenommen, es würden für alle Lohn- und Gehaltsempfänger in D die gleichen Bedingungen gelten, wie es in einer Bürgerversicherung wäre. In meinem Bundesland ging das mit dem AGAnteil damals definitiv nicht und geht es bis heute meines Wissens nach nicht. Deswegen sind Leute mit chronischen Krankheiten als Beamte auch ziemlich gekniffen. Die PKV nimmt sie nicht und sie zahlen doppelt in der GKV.
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Susannea, ich bin in meiner Beispielrechnung davon ausgegangen, wie es wäre, wenn ich bei meinem Einkommen als Beamtin mit dem üblichen KVTarif versichert wäre. Also ich müsste den Arbeitnehmeranteil zahlen, der Arbeitgeber seinen Anteil. Diese Möglichkeit habe ich als Beamtin aber nicht, da der Dienstherr seinen Anteil leider nicht übernimmt, sondern mir nur den Beihilfeteil anbietet. Wäre ich in der GKV müsste ich die KV ganz alleine tragen. Damit würde ich durchaus mehr bezahlen als heute. Kinder über den Vater versichern ging leider auch nicht, da der auch Beamter ist.
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