Ach Mist,ich habe den falschen Artikel gewählt. Hier steht es: https://www.sueddeutsche.de/sp…t-lg-stadtwerke-1.6262930
Beiträge von gingergirl
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Ich wollte noch was zu deiner pauschalen Aussage dazusenfen, dass eh jeder TZ bekomme, der es beantrage. In Bayern wurde der Antrag einer Grundschullehrerin abschlägig beschieden, die nach erfolgreicher Quali für die Olympischen Spiele in TZ gehen wollte. https://www.br.de/nachrichten/…-beendet-karriere,TrKkAYW
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Ich denke auch, dass die akademische Ausbildung an Ansehen verlieren wird. Schaut euch mal zum Thema den Sketch von Günther Grünwald an:
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Musstest du dir das dann auch außerhalb deiner sonstigen Tätigkeiten, die unverändert geblieben sind, aneignen? Ich kenne das aus der Wirtschaft so, dass Fortbildungen während der Arbeitszeit stattfinden. Bei uns ist es doch so, dass alles drauf kommt. Da soll ich in KI fit werden, digitalisieren, aber alles zusätzlich. Ich verstehe schon, dass man sich dem ein Stück weit verweigert. Man hat mit dem Kerngeschäft schon mehr als genug zu tun.
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Dann verzichte doch bitte auf pauschale Aussagen, wenn sie sich nur auf ein Bundesland beziehen.
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In Bayern in GS und MS sowie FöS gibt es ohne triftigen Grund (Kinder, Pflege) nur noch Teilzeit im 85-Prozent-Bereich. Wer Teilzeit wegen begrenzter Dienstfähigkeit will, muss das Prozedere beim Amtsarzt durchlaufen. Von wegen, wer TZ will, bekommt sie auch genehmigt!
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Für die Mittelschule finde ich leider keine Zahlen, inwieweit sie von Schülern besucht werden, die auch an andere Schulformen könnten.
Bei uns sind die Realschulen beliebt, weil sie einen guten Ruf haben. Das betrifft zum einen die Lehrer (Meinung ist: "kümmern sich mehr als die vom GY") und auch die Schüler, die als sozialverträglich angesehen werden. Außerdem bieten die Realschulen, die ich so kenne, ein ähnliches Zusatzangebot wie die GY (Reisen, Austausch, Wahlfächer).
Zudem gilt die Realschule natürlich schon auch als der "einfachere Weg". Dort wird auch damit geworben, dass man es am GY natürlich schwerer habe und man nach der Realschule ja auch noch das Abitur draufsätteln könne. Am GY kommt in Bayern schon in Klasse 6 die 2. Fremdsprache, das schreckt ab.
Außerdem sind die beruflichen Perspektiven auch mit Mittlerer Reife sehr gut. Man hat nicht das Gefühl, den Kindern etwas zu verbauen.
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Wie gesagt, lässt sich das so pauschal nicht sagen. In Bayern, bei verbindlicher Regelung, sind an der Realschule die Hälfte der Schüler dort, obwohl sie auch an ein Gymnasium könnten.
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Quittengelee: die Empfehlung ist nicht "überall" abgeschafft, jeder 6. Grundschüler in Deutschland erhält ein Übertrittszeugnis, das seinen weiteren Schulbesuch regelt.
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Am Gymnasium gilt eine Übergangszeit von zwei Jahren. Wenn innerhalb dieser Zeit die Zahlen wieder steigen, bleibt die Funktion erhalten.
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Das ist an anderen Schulformen doch aber auch genauso. Auch am GY sind viele Funktionen an Schülerzahlen gebunden, die bei sinkenden Schülerzahlen wegfallen. Wessen Funktion ausläuft, kann sich natürlich auf neue Stellen bewerben, aber muss sich dem üblichen Bewerbungsverfahren stellen.
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aus SH: über eine Realschulempfehlung verfügen 14 der Jungen und 12 Prozent der Mädchen, tatsächlich treten in beiden Gruppen aber ca. 25 Prozent der Schülerschaft in die Realschule über. Daraus lässt sich folgern, dass gut die Hälfte eine gymnasiale Empfehlung hat.
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Die Zahlen findest du hier: https://www.bayern.landtag.de/…20Anfragen/18_0030611.pdf
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In Bayern haben die Hälfte der Schülys, die auf die Realschule gehen, die Eignung fürs Gymnasium. HIer stimmt es definitiv nicht, dass die Eltern allein den Weg übers GY als einzige Alternative amsehen. Das liegt sicher darin begründet, dass die Realschulen einen guten Ruf haben und deren Abschluss eine ausgezeichnete berufliche Perspektive bieten.
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Der Klassenteiler am Gymnasium ist doch nicht besser als an anderen Schulen. Wie kommt ihr auf die Idee? Ist das in anderen Bundesländern so? In Bayern sind die Klassen an Gymnasium und Realschule auf jeden Fall im Durchschnitt größer als an Grund- und Mittelschule.
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Am häufigsten wird der Statistik nach frau im heimischen Ehebett vergewaltigt.
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Die Gemeinschaftsschule war kein Rettungsversuch, sondern der Sargnagel für Werkrealschule/Realschule. Dass die Hauptschule in den ländlichen Gebieten in BW in den 1990er Jahren im Ostalbkreis einen schlechten Ruf hatte, stimmt so auch nicht. Der Großteil meiner Altersgenossen und meiner Brüder war in den 1990er Jahren auf der Hauptschule und hat sehr erfolgreiche Bildungsbiografien zu verzeichnen.
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Kris24, ich verstehe deine Argumentation nicht. In Bayern hat sich doch die Mittelschule (frühere Hauptschule) auch konsolidiert, eben weil es noch die verbindliche Empfehlung gibt. Hier besuchen immer noch ca. 30 Prozent eines Jahrgangs diese Schulform.
Ich sehe als ehemaliges Ländlekind auch die Entwicklung, dass unter grüner Regierungsbeteiligung das früher sehr gute Schulsystem in BW negativ beeinflusst worden ist. Die Realschule ist im Vergleich zu ihrer Namensschwester in BY dermaßen runtergewirtschaftet worden, dass es kaum erträglich ist.
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Wenn der ausgewählte Kandidat nicht zustimmt, dann ist der Personalrat mit im Boot, der der Versetzung zustimmen muss. Stehen mehrere Personen zur Auswahl, dann ist der PR gehalten, soziale Kriterien zu berücksichtigen. Wenn die Lehrkraft mit den 4 Kindern die Versetzung erhält, soll sie als erstes diese ablehnen und dann unbedingt Kontakt mit dem PR aufnehmen.
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fachinformatiker ist mit einer Frau aus Russland verheiratet, wenn ich mich recht entsinne.
Bei Schröder fallen mir viele andere Adjektive ein, nur nicht vernünftig.
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