Z.B. stimmt man nicht zu bei einem Kollegen, der morgens sein Kind in den Kiga bringen muss, was ihm Probleme macht, wenn er an die Anordnungsschule zukünftig 30 km einfach hinfahren muss. Da muss er so früh los, dass der Kiga noch nicht offen hat. Gleiches gilt für den Kollegen, der aus der Schule rausgeht, um seinen demenzkranken Vater zu füttern. Oder einem Kollegen mit chronischen Bandscheibenproblemen wird man eine lange zusätzliche Autofahrt täglich auch eher nicht zumuten wollen. In solchen Fällen wird sich ein PR dafür aussprechen, dass ein Kollege abgeordnet wird, der keine Kinder oder pflegebedürftigen Kinder hat und körperlich belastbar ist.