Beiträge von gingergirl

    Effi, Warum denn gleich so offensiv? Ich habe doch nie geschrieben, dass das auf Kosten der Vollzeitkollegen gehen soll. Wo liest du denn das heraus? Ich bin nur grundsätzlich ein großer Anhänger einer fairen Behandlung. Wenn also VZ-Kollgen genauso viel Vertretungen/Nachmittagsunterricht/Präsenzen/Aufsichten schieben wie TZ-Kräfte, dann passt was nicht. Ich verlange keine Extrawurst, sondern eine Gleichbehandlung. Halbe Stelle = halbe Belastung. Ganz einfach.

    Oh, wie mich das nervt, dass man sich als TZ-Kraft immer verteidigen muss. Ich arbeite nicht in der freien Wirtschaft, deswegen lehne ich Vergleiche damit auch ab. Aber ich vergleiche gerne mit anderen Stellen im Öffentlichen Dienst. Eine Bekannte von mir arbeitet als Richterin mit halber Stelle am Familiengericht. Die Sitzungstermine liegen lange Zeit fest. Dass dort kurzfristig Präsenz verlangt wird (über Nacht) oder von jetzt auf dann irgendwelche Fortbildungen/Konferenzen am Nachmittag auf dem Plan stehen oder am Freitag bekannt gegeben wird, dass ab Montag völlig neue Arbeitszeiten herrschen (wie bei uns gerne mal am Beginn des zweiten Schulhalbjahres beim Stundenplanwechsel) - völlig undenkbar. Jurist am Landratsamt - feste Arbeitszeiten. Umweltingenieurin am Landesamt für Umweltschutz - dito. Da fällt der Stift um 13 Uhr bei halber Stelle. Architekt im Bauamt dasselbe. Meine Sachbearbeiterin bei der Beihilfe erreiche ich seit Jahren nur dienstags bzw. donnerstags, da sie TZ-Kraft ist. Die angeführten Beispiele kenne ich aus eigener Erfahrung, aber ich denke, dass für Sozialpädagogen mit Stelle im Rathaus/Jugendamt beispielsweise dasselbe gilt.


    Ihr Kinderlosen könnt euch gar nicht vorstellen, unter welchem Druck man ständig steht. Ich habe noch relativ Glück, weil ich meine Eltern im Hintergrund habe. Als diese aber eine Zeit sehr krank waren und sich nicht wie gewohnt um die Kinder kümmern konnten, waren wir voll drin im Hamsterrad. Das Problem sind die kurzfristigen Termine wie Fachkonferenzen etc. (ja auch eine Woche vorher ist kurzfristig, wenn man mal wieder eine zusätzliche Nachmittagsbetreung mit offenem Ende organisieren muss). Die KiTa macht halt immer um 16.30 Uhr zu, auch wenn wir noch so lange pädagogisches Bullshitbingo im Lehrerzimmer spielen.
    Bei halber Stelle hatte ich bisher immer 2 Deutschklassen. Das unterrichten auch viele meiner Kollegen mit ganzer Stelle. 2/3 meiner Stunden waren teilweise in der Oberstufe, wäre bei voller Stunde undenkbar. Ich sitze auf genauso viel Konferenzen, Weihnachtsbasaren, Schulfesten, Elternsprechtagen, etc. wie die VZ-Kräfte. Die TZ-Kräfte bedeuten eine Entlastung für die Kollegien, das könnt ihr mir glauben. Wenn alle Volllzeit arbeiten würden, müsste man die Arbeit auf viel weniger Schultern verteilen. Wenn man mir mit halber Stelle zwei Deutschklassen gibt, dann bedeutet das defacto eine Entlastung für die VZ-Leute, die selbst natürlich nicht vier Klassen haben. Selbst für Sachen, die einem rechtlich zustehen, muss man kämpfen und wird dann auch noch blöd angeschaut. Ich habe z.B. lange Zeit auch schwanger Vertretungen/Mehrarbeit gemacht, obwohl das jeder Arbeitnehmerin in Deutschland verboten ist. Eine Zeit lang war es an meiner Schule üblich, dass auf Vertretungen/Präsenzen wenig Rücksicht genommen wurde (Argument: "Die TZ-ler haben doch mehr Zeit und "Lücken" im Stundenplan!"). :autsch: Das hat sich aufgrund von Protesten im Kollegium und Wechsel im Vertretungsplan-Team zum Glück gebessert.
    Noch einmal: Ich verdiene nicht aus Blödelei weniger Geld, habe mal bedeutend weniger Pension, sondern für meine Halbzeitstelle habe ich eigentlich nur eine Antriebskraft: Ich möchte meinen Vorschulkindern die in Deutschland äußerst bescheidene Ganztagsbetreuung so gut wie möglich ersparen.
    Ich unterstelle der Threadstarterin die gleiche Intention und verstehe deswegen ihren Unmut, wenn sie mit halber Stelle eine Ganztagesbetreuung bezahlen soll und ihre Kollegen mit voller Stelle auch die gleiche Belastung am Nachmittag haben.


    Ach ja, nele, biete mir doch bitte mal einen Akademiker/in im ÖD - am besten verbeamtet - mit Halbtagsstelle, die ähnliche Belastungen nachmittags/am Abend und ständige Unplanbarkeiten in Kauf zu nehmen hat wie wir.

    Zitat

    Bin leider kein Mitglied im BLLV, sodass ich vom SL keine vernünftige Auskunft bekomme.

    Die Aussage verstehe ich nicht. SL ist doch der Schulleiter, oder? Was hat der denn mit dem BLLV zu tun?
    In einen Lehrerverband kannst du übrigens doch immer eintreten. Dort kann man dir dann weiterhelfen. Die Anmeldung geht sogar online :)
    An die Personalräte kannst du dich bis hoch zum Hauptpersonalrat auch ohne Verbandsmitgliedschaft wenden, der ist schließlich für die Belange aller Lehrer da.
    Zur Sache selbst kann ich dir leider nichts sagen. Hast du denn schon eine Reha gemacht?

    Vielleicht von überregionalem Interesse und bisher hier noch gar nicht diskutiert:


    Er soll "eigenmächtig und selbstherrlich" gehandelt haben: Der Rektor
    eines Coburger Gymnasiums ist verurteilt worden, weil er Abi-Noten nach
    oben korrigiert hat - aus Sorge um den Ruf seiner Schule (Quelle: Süddeutsche)


    http://www.sueddeutsche.de/bay…rafe-zahlen-1.2012038</a>
    http://www.infranken.de/region…-gesprochen;art214,738231


    Was meint Ihr dazu?

    Uff, wahrscheinlich hat die Threadstarterin ihr Studium bereits abgebrochen, weil sie sich vor der versammelten Klugbesserei der versammelten Germanistik-Fachschaft fürchtet :)


    Ich hätte das mit dem Süden wohl besser eingrenzen sollen...
    Die TS kommt wie ich aus dem Ländle. Im Schwäbischen wird "zwecks" durchaus synonym mit "wegen" für Begründungen verwendet:
    "Zwäggs Zeidmangel han i mein Hood weggääbe".


    Die TS ist also weder cool noch schlampig, sondern nur a bissle durch ihre Hoimet geprägt worden.

    Örks, da hat jemand eine echte Lebenskrise und dann wird er rundgemacht, weil er "zwecks" und "wegen" angeblich nicht richtig verwendet.


    Unter http://www.duden.de/rechtschreibung/zwecks wird als Synonym für "zwecks" auf jeden Fall auch "wegen" angeführt. Ich kenne das auch so, dass man die beiden Wörter synonym verwenden kann. Vielleicht ist diese Verwendung im Süden der Republik aber auch geläufiger.Zurück zum Ausgangspost: In Bayern sieht es mit der Kombi Deutsch/Englisch in den nächsten Jahren wohl eher sehr mau aus. Ich finde es schon richtig, sich rechtzeitig über Alternativen schlau zu machen. Du schreibst, dass du gern Musik machst. Hast du dir schon mal überlegt, Musik und Englisch für RS/Gemeinschaftsschule oder wie der Studiengang jetzt auch immer heißen mag, zu machen? Vielleicht sind dann die Chancen besser? Und die Anforderungen sind auch glaube ich nicht so hoch wie auf der Musikhochschule.

    An deiner Stelle würde ich jetzt erst mal nicht großartig in ein Hochbeet investieren bzw. lange Arbeit in den Bau eines Hochbeetes reinstecken. Man kann z.B. schon in einer gewöhnlichen Klappbox, mit Saftkartons oder in einer alten Bäckerkiste auf dem Balkon gärtnern. Das Blog http://simpleleben.wordpress.c…en-garten-die-klappkiste/ zeigt ganz gut ein paar sehr billige Alternativen zum Hochbeetbau. Wichtiger als das Beet ist die Erde (hast du eine Kompostquelle?) und die Samen/Pflanzen, die du einsetzt. Viele Pflanzen, die im Garten gut werden, gedeihen auf dem Balkon nicht so gut. Andererseits haben findige Balkongärtner wohl schon alles mögliche auf dem Balkon gezogen, sogar Kartoffeln sollen werden. Und meine Tomaten und Wassermelonen vom Balkon gelingen definitiv besser als die aus dem Garten...


    Ich kann dir wärmstens das Buch Handbuch Bio-Balkongarten von Andrea Heistinger empfehlen. Da steht alles drin, was man zum Balkongärtnern wissen muss.

    Hmmm, ich sehe das mit dem Deutschstudium nicht ganz so unkritisch wie meine Vorschreiber. Ich selbst hatte schon einiges mit Referendaren zu tun, die Deutsch als Notfach gewählt haben. Häufig in Kombination mit Sport. Die verzapfen manchmal Sachen, da bekommt man Schnappatmung.... Da sind dann rhetorische Mittel beispielsweise grundsätzlich Metaphern oder der Referendar unfähig, selbst eine klassische Dramenszene zu analysieren. Wie soll man das dann den Schülern beibringen können? Gerade in der Oberstufe sollte es schon Hand und Fuß haben, was du erzählst.


    Beim Durchlesen deines Posts habe ich mich gefragt, wieso jemand, dem ein sicherer Job wichtig ist, das Duale Studium nicht ernsthaft in Erwägung gezogen hat. Da gibt's doch schon Geld während des Studiums und die Übernahme ist so gut wie garantiert? Als Lehrer bekommst du übrigens auch erst nach Jahrzehnten im Dienst die Gehaltsendstufe und über die Angst vor dem Schichtdienst habe ich gerade herzhaft gelacht. Es ist gerade Samstag kurz vor Mitternacht und ich halte mich mit der Antwort auf diesen Post gerade erfolgreich vom Korrigieren ab. Irgendwie bin ich auch Schichtarbeiter.


    Hast du mal in Erwägung gezogen, ob Englisch plus Musik an der PH (Lehramt (Werk)Realschule) was für dich wäre? Ich glaube jetzt nicht, dass asiatische Musikroboter massenhaft die PHs stürmen. Klar, Aufnahmeprüfung und z.B. ein zweites Instrument (Gitarre oder Klavier) muss dort bestimmt auch sein, aber das Anforderungsniveau ist vielleicht dann doch nicht mit den Musikhochschulen vergleichbar.

    Die Erfahrungen aus den anderen Ländern würden mich auch brennend interessieren...


    Folgender Fall: Schüler XY hat im Fach Deutsch genau zwei kleine Leistungsnachweise in diesem Schuljahr. Einer ist die Note aus dem Ländervergleichstest und ein anderer eine echte mündliche Note, beispielsweise eine Abfrage. Rein rechtlich doch wohl völlig in Ordnung. Nun will der Schüler aber nicht mehr, dass seine Note aus dem Vergleichstest zählt. Und nu? Laut Schulordnung müssen zwei kleine Leistungsnachweise vorliegen, Notenschluss ist schon in Kürze. Was tun?



    Würfel suchen gehen???

    Was ist denn eine GFS?
    Wie alt ist der Schüler? Ich finde deine Idee, was der Schüler leisten soll, ziemlich ambitioniert. Aber ich kenne mich mit den Gepflogenheiten in BaWü hinsichtlich Portfolio nicht aus.
    Schau mal hier zur Weißen Rose und Umfeld (Zeitzeugen):
    http://www.weisse-rose-stiftun…a9f28814e840df9353f6a5a86
    Ich weiß jetzt nicht, wo du im Ländle zu Hause bist, aber vielleicht seid ihr ja nicht allzu weit weg von Ostwürttemberg, dort ist eine Elser-Gedenkstätte und ein Elser-Arbeitskreis: http://www.georg-elser-arbeitskreis.de/

    Ich bin am GY und hatte noch nie eine 5. Klasse, deshalb möchte ich mich zur Stunde an sich nicht äußern. Was mir aber aufstößt, ist dein Schluss der Stunde. Ich finde die Entscheidung "Daumen hoch oder runter zum Thema Elfchen" dann doch zu simpel und oberflächlich. Was sollen die Schüler denn davon haben? Weder wird die Stunde sinnvoll abgerundet im Sinn einer Zusammenfassung, Reflexion o.Ä. noch erfolgt eine Vertiefung. Bei uns im Seminar wurde gerade gegen Ende des Refs großen Wert darauf gelegt, dass der Schluss der Stunde passt. Mir fällt aber im Moment auch nichts ein, was abrundender/anspruchsvoller wäre.

    Mit einem Refplatz kann ich dir nicht dienen, aber mit einer Anmerkung. Bitte lerne schnellstens, wie man das Bundesland richtig schreibt, in dem du dein Ref absolvieren willst. Mir Ländlekind wurde das seinerzeit schon von meinem Grundschullehrer eingebläut. Die Schwaben können vielleicht kein Hochdeutsch, legen aber großen Wert auf die korrekte Schreibung des Ländles.

    Hawkeye: Leute für befristete Aushilfsverträge dürft ihr euch doch aussuchen, oder? Ich glaube, dass die Bewerbungen nicht für eine Planstelle gedacht waren, sondern für diese Art von Stellen. Es könnte ja sein, dass ihr gerade Bedarf habt, weil bald jemand in Babyurlaub geht oder sich einer das Steißbein gebrochen hat und längere Zeit ausfällt. Die Leute haben zur Zeit halt echt Panik und schicken deswegen wie wild ihre Bewerbungen für befristete Stellen rum...


    MissCasio: Wenn du wirklich nach Bayern willst, solltest du eines beachten: Es soll hier echt noch DEUTSCH-Seminarlehrer geben, die auf eine einigermaßen korrekte Rechtschreibung und Ausdrucksweise Wert legen. Ich kann manchmal nur erraten, was du uns mit deinen Sätzen sagen willst!

    Seltsam, dass hier kein bayerischer Kollege mitdiskutiert. Wahrscheinlich genießen alle die Sommerferien!
    Ich hätte nie gedacht, dass ich mal froh darüber bin, dass in Bayern gerne mal etwas "von oben" angeordnet wird. Bei uns gibt es für alle Schulen ja das absolute Handyverbot. Handys sind auf dem Schulgelände auszuschalten. Klar gibt es bestimmt Schüler, die halt auf dem Klo simsen, aber aus meiner Sicht hat sich das Verbot bewährt. Da muss man nicht rumdiskutieren, sondern die Rechtslage ist allen Beteiligten klar. Der Handywahn greift meinem Gefühl nach bei uns auf diese Art und Weise nicht so um wie anderswo. Und in der Mensa erleben wohl viele Schüler die einzigen bildschirmfreien Mahlzeiten der Woche. Ehrlich gesagt, bin ich davon ausgegegangen, dass es ein Handyverbot für Schulen auch in den anderen Bundesländern gibt... Wenn man denn unbedingt will, könnte man die Tafelbilder ja auch mit einer Digicam ablichten, dafür braucht man doch kein Handy? Ich persönlich halte eh nichts davon, die Tafelbilder den Schülern auch noch abzufotografieren. Das fördert nur deren "Konsumentenhaltung". Warum im Unterricht denn überhaupt noch den Kopf heben?
    Was meinen denn meine bayerischen Kollegen zu dem Thema? Gibt es ernsthaft jemanden, der ein Handy im Unterricht vermisst?

    Hmm, Erfahrungsberichte von Leuten aus anderen Schulformen, die dir eine ganze Stelle empfehlen, bringen dich wohl nicht sehr weiter. Ich glaube, ihr könnt den Korrekturaufwand eines Gymnasiallehrers mit zwei Hauptfächern einfach nicht einschätzen.


    Fassen wir mal zusammen:
    Ich finde eine halbe Stunde Fahrtzeit schon ziemlich viel. Da fährst du nicht mal kurz nach der vierten Stunde heim, setzt dich an den heimischen Schreibtisch und korrigierst dann in Ruhe deine Q11-Klausur weiter, um dann noch mal an die Schule zu fahren, weil dort um 14 Uhr die Fachsitzung Englisch ansteht. Oder wirfst in der Zeit deine Waschmaschine an, oder bügelst...


    wuenschelroute, mal so zwischendurch in einer Freistunde eine Oberstufenklausur oder auch nur eine Französisch-Schulaufgabe der 10. Klasse zu korrigieren, das geht nicht. Bei 150 Lehrern an einer Schule wird sich schwerlich ein ruhiger Arbeitsplatz finden lassen. Falls es denn dann doch geben sollte, bringt die eine Freistunde zum Korrigieren so gut wie nichts. Bis du dich in die Fragestellung eingedacht hast, klingelt es schon wieder und du hetzt in die nächste Unterrichtsstunde. Da kommst du halt einfach nicht weit mit deiner Korrektur.


    In Bayern gibt es zur Zeit eine Referendarsschwemme. Hier unterrichten die Refs 17 (!) Stunden eigenverantwortlichen Unterricht. Die Referendare unterrichten hauptsächlich in der Unter- und Mittelstufe. Die Oberstufe bleibt dann an den festen Kräften hängen, was bedeutet, dass wir aktuell viel häufiger in der Oberstufe eingesetzt werden als früher (mit entsprechendem Korrekturaufwand).
    Vollzeit zu arbeiten würde, wie es Hermine ja auch schon schrieb, definitiv meine Kräfte übersteigen. Ich würde es einfach nicht schaffen, die Nächte/Wochenenden mit zwei kleinen Kindern durchzukorrigieren! Dabei habe ich anders als die Threadstarterin mittlerweile eigentlich
    alle Klassen schon mal gehabt, der Vorbereitungsaufwand würde sich also
    in Grenzen halten. Da schränke ich mich finanziell lieber ein und habe am Wochenende wenigstens noch was von meinem Kind.
    Ich arbeite 13 Stunden und habe wenig Vertretungen (1-2 Stunden im Monat). Auch die Konferenzbelastung hält sich eigentlich in Grenzen. Wir haben so 6-7 LKs aufs ganze Jahr verteilt, dazu kommen noch 3-4 Fachsitzungen, 2 Notenkonferenzen, 2 Elternsprechabende und ein Elternabend.

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