state_of_Trance: Warum das denn? Unbelegte und pauschale Aussagen kann ich nicht ernst nehmen.
Beiträge von gingergirl
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Echt? Wer hat denn das hier gefordert?
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Welche jährlichen Impfungen werden von der Stiko für dich empfohlen?
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Das Problem sind doch nicht fehlende Abschlüsse sondern mangelnde Ausbildungsreife und Desinteresse mancher Jugendlicher. Heute steht hier in der Zeitung, dass von 590 gemeldeten Ausbildungsstellen zum 1. September noch 180 im Kreis frei sind. Wer auch nur halbwegs Interesse hat, eine Ausbildungsstelle zu finden, bekommt eine.
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Wo befindet sich dieser Aufzug?
Weil es wahrscheinlich nicht so schwierig ist, stelle ich noch eine Zusatzfrage: Welcher berühmte Mann war Lehrer des Konstrukteurs des Aufzugs?
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Ich habe heute im Radio gehört, dass hier 25 Prozent der Lehrstellen unbesetzt bleiben. Die Betriebe suchen händeringend Leute. Denen ist es mittlerweile wurscht, ob die Schulangänger einen Abschluss haben, Hauptsache sie sind willig, eine Lehre zu machen. Auch Förderschüler bekommen eine Chance.
Ich habe einen Schüler, der jetzt die 10. nicht bestanden hat. Formal hat er also durch Bestehen der 9. Klasse nur den einfachen Hauptschulabschluss. Der konnte unter mehreren technischen Ausbildungsbetrieben/Handwerk wählen. Warum man in dieser Situation die Standards aufweichen sollte, damit die Schüler einen Abschluss bekommen, erschließt sich mir nicht.
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Ich habe Geschichte studiert und dort viele Mitstudenten, die Latein an der Uni nachgeholt haben. War kein großes Ding, die haben deswegen auch nicht länger studiert als ich. Sie hatten über drei Semester einen zweistündigen Kurs mehr.
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Ich war schon immer ein Geschichtefreak und wollte deswegen Latein lernen.
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Ja sicher. Ich habe damals anders gewählt als mein Bruder. Auch meine Kinder haben sich für Französisch bzw. Latein entschieden.
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Ist doch ein gängiger Begriff. Und das Argument mit Latein ist wirklich kein sinnvolles. Erstens hat man das schnell an der Uni nachgelernt. Zweitens hat ein großer Teil der Kinder am Allgemeinbildenden GY doch auch kein Latein mehr.
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Es ist doch nicht so, dass bei Abordnungen nur Kinder zählen. Bei Abordnungen über eine längere Zeit ist bei uns der PR zustimmungsberechtigt und der hat sich an sozialen Kriterien zu orientieren. Da könnte also auch Pflegebedürftigkeit von Angehörigen, die gesundheitliche Verfassung der Lehrkräfte oder Schwerbehinderung eine Rolle spielen. Hundebetreuung fällt aber nicht unter sozial relevante Gesichtspunkte.
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Dann vielleicht Ansbacher Residenz.
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Dass hier manche den Aufwand, ein Kind großzuziehen, mit der Hundehaltung gleichsetzen, ist für mich absurd. Ich hatte beides und man kann es zeitlich und von der Belastung her nicht vergleichen.
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Dann vielleicht München?
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Bei Porzellan denke ich irgendwie an Dresden.
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Ich verstehe den Schluss mit Kindern und Docholidays nicht. Das geht doch als erwachsener Beamter viel einfacher. Morgens in der Schule anrufen und drei Tage zu Hause bleiben. Kein Stress mit der Beihilfe, keine mit der PKV. Ich brauche kein Attest. Wenn ich meine Kinder vorschützen wollte, wäre das nicht so einfach. Ich brauche auf jeden Fall am ersten Tag ein Attest, Kontakt mit Kinderarzt ist also immer nötig. Ich bekomme eine Rechnung, habe Stress mit der PKV. Ehrlich, state, deine Neiddebatte ist in dem Fall echt daneben.
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Bei unserem Kinderarzt werden Kinder nur mit ausführlicher Untersuchung behandelt. Da bekommt man das Attest nicht einfach so. Aber state of Trance scheint ja anders als ich Erfahrung mit Docholidays zu haben...
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Wer um blau zu machen, seine Kinder vorschützt, wäre schön blöd. Beamte brauchen für sich erst nach Tag 3 ein ärztliches Attest. Bei Kindern schon ab Tag 1. Bevor ich mich freiwillig in ein Wartezimmer beim Kinderarzt setze, reiße ich dann doch lieber meinen Unterricht runter.
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Umgekehrt wohl eher nicht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass der alte orange Sexist auf Journalistinnen anziehend wirkt.
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Ich bin gerade in Tschechien unterwegs. Dort fällt mir sehr auf, dass in der Gastro sehr viele junge Leute 16+ wohl in Saisonjobs arbeiten. Die machen einen sehr höflichen und kompetenten Eindruck. Im Vergleich sehe ich das bei uns viel weniger.
In meiner Zeit war es absolut üblich, dass man einen Ferienjob/Nebenjob hatte. Schaue ich heute meine Schüler oder Bekannte an, ist das Jobben nicht so verbreitet. "Chillen" ist da eher angesagt oder neuerdings verbringt man seine Freizeit lieber damit, mit dem Moped rumzurasen, was natürlich von den Eltern finanziert wurde. Sehe ich das nur so oder täuscht mein Eindruck?
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