Ihr müsst in NRW aber in Deutsch keine Übungsaufsätze einsammeln und korrigieren oder? In BY sind die zwingend vorgeschrieben. Bei neu eingeführten Aufsatzformen habe ich einen Übungsaufsatz zu korrigieren. Es wird erwartet, dass die Schüler im Übungsaufsatz eine relevante Rückmeldung über die in der Schulaufgabe verlangten Kompetenzen bekommen. Das kenne ich von BW so nicht. Außerdem müssen wir nicht nur positiv korrigieren, sondern eine qualifizierte Schlussbemerkung unter allen Schulaufgaben verfassen, die alle Kompetenzbereiche des Aufsatzes abbildet. Ankreuztabellen zur Beurteilung sind explizit untersagt.
Beiträge von gingergirl
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@ Antimon: Das war aber nur in Bayern so. In BW musste vor 30 Jahren Deutsch und Mathe bis zum Schluss belegt werden und beides war als Abiturfach verpflichtend. Ich habe mich damals schon gefragt, warum sich die Bayern so viel auf ihr Abi eingebildet haben, wo die doch anders als wir abwählen konnten.
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In Bayern sind es im Bereich Lernen deutlich mehr. 17 ist glaube ich die Obergrenze.
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Man kann sich in Bayern das Seminar doch eh nicht aussuchen, sondern wird irgendwohin geschickt. Klar werden Wünsche abgefragt, aber ob die erfüllt werden, steht in den Sternen.
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Hier wurden zuletzt eine große Menge an alten Klausuren bereitgestellt: https://www.spiegel.de/panoram…83-463b-a2f1-4b189a980a35
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Bei uns ist es so, dass der Personalrat Korrekturtage rausverhandelt, wenn die Korrekturfrist sehr kurz ist. Das bedeutet dann eine Mehrbelastung für die Kollegen, die nicht beim Abitur korrigieren und Vertretung leisten, aber die Kollegen, die korrigieren, bekommen 1-2 unterrichtsfreie Tage, an denen sie sich konzentriert an die Abiklausuren setzen können.
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Wenn du angestellt bist, dann darfst du eigentlich nicht mehr als 10 Stunden am Stück arbeiten. Wenn du also morgens um 7.30 Uhr deinen Dienst antrittst, dann kann dein Dienst nicht um 20 Uhr enden. Außerdem dürfen zwischen Dienstende und Dienstbeginn nicht weniger als 11 Stunden liegen. Bei Beamten interessiert das nicht. Da hat das Angestelltendasein auch einmal einen Vorteil. Wende dich an deinen Personalrat, der muss sich darum kümmern, dass die geltenden Arbeitsschutzvorgaben eingehalten werden.
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Werdet ihr eingeladen oder wird erwartet, dass die Lehrer bezahlen?
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Die Verschlüsselung ist doch nicht der Punkt. Ausgangspunkt war doch, dass man nicht weiter Milliardären, die Trump unterstützen, Geld und Daten hinterherwerfen will. Threema finanziert sich über App-Verkäufe, Signal über Spenden. Threema überträgt keine Kontaktdaten. Bei Whatsapp kassiert aber immer Meta. Darauf habe ich keine Lust, wenn es doch anders geht.
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Ich hatte ja nie WhatsApp. Und wer wirklich echtes Interesse an dem Kontakt mit mir hat, der nutzt dann halt mir zuliebe Threema oder Signal, auch wenn die Konkurrenz vielleicht bequemer erscheint oder gängiger ist.
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Vor allem merkt man auf die Art und Weise auch schnell, wer ein wahrer Freund ist und wer nur an oberflächlichem Kontakt interessiert. Ich nutze auch nur Threema und Signal.
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Gufidaun
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In BW war aber auch viel länger Samstag ein normaler Unterrichtstag. Ich selbst habe die "Samstagsschule" bis 1992 in Erinnerung. Danach konnten die Schulen selbst entscheiden, ob sie am Samstagunterricht festhalten. Die allermeisten haben den Samstag damals unterrichtsfrei gestellt.
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Ja, weil du wahrscheinlich auch eine andere Steuerklasse hast.
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Könnte doch auch Portugal sein?
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Schau mal auf den Blog von Herrn Rau, der hier auch aktiv ist, zum Thema: https://www.herr-rau.de/wordpr…che-lehrplaene-bayern.htm
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Die CDU war in den letzten Jahren auf Bundesebene doch gar nicht in Regierungsverantwortung. Und solange die SPD so massiv an Zustimmung bei ihrer früheren Stammwählerschaft verliert, ist eine Zweierkoalition doch ein Wunschtraum.
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Dass die CDU mit der AfD koaliert, glaube ich nicht. Der Bundestagsabgeordnete meines Wahlkreises hat sich dermaßen gegen die positioniert. Niemand von Relevanz bei der CDU will mit denen koalieren. Nichtmal die viel konservativere ÖVP in Österreich hat sich jetzt zu einer Koalition entschlossen. Wenn die SPD aber so weitermacht, dann geht sie bei der nächsten Wahl mit unter 10 Prozent raus.
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