Beiträge von klöni

    Wer unterrichtet denn heutzutage noch Grammatik in "deduktiv-purer Reinform"? Die Schulbücher incl. Lehrerbegleitbücher haben die Grammatik doch schon immer induktiv, thematisch eingebettet, handlungs- und produktorientiert, kooperativ, motivierend und was weiß ich nicht noch alles vorstrukturiert. Da wär man ja als Lehrer blöd, das Rad nochmal komplett neu zu erfinden.


    Also meine jetzige 8. Klasse ist zu meiner Überraschung absolut geil auf Grammatikstunden. :sabber: Nicht, dass sie es alle könnten, aber die klaren Strukturen, das Herleiten, Anwenden und Üben scheint bei ihnen irgendein Grundbedürfnis zu befriedigen. Die bekommen dann immer diesen beseelten Gesichtsausdruck, werden ruhig (8. Klasse!!!!) und schreiben fasziniert die Regeln in ihre Hefte.
    Mir selbst ein Rätsel, aber so sind die halt drauf. Ich genieße diese Stunden.


    Zitat

    Ich denke dabei mit Grauen an die freien Texte, die dann später völlig grammatikfrei geschrieben werden ... "aber der Bub' hat sich ja irgendwie ausdrücken und verständigen können." Toll! - Setzen, 1.


    Klar, Spaß muss auch im Englischunterricht sein, aber wer will es eigentlich später verantworten, wenn diese Schüler es nicht schaffen, ein englisches Bewerbungsschreiben oder eine Anfrage an einen potentiellen Arbeitgeber einigermaßen fehlerfrei zu schreiben?

    Hallo,


    ich glaub ich werd alt! Meine Refin erzählte mir heute, ihr Fachleiter fordere, dass im Fremdsprachenunterricht "Grammatik kein Thema" sein dürfe.


    Ist das ein neues, modernes Lehrkonzept? Hab ich da was verpasst? Sie selbst war sich auch nicht so sicher, was er nun damit gemeint haben könnte, aber man solle es wohl tunlichst vermeiden, Grammatik zu unterrichten. Anscheinend sollen die SuS so nebenbei (womöglich noch spielerisch???) grammatikalische Strukturen verinnerlichen ohne sie bewusst zu reflektieren geschweige denn zu lernen. ?( ?( ?(


    Wir machen uns Gedanken über die erste Hospi-Stunde und wollen ihn natürlich nciht enttäuschen.
    Wer hat eine Idee, was das heißen soll?


    Grübelnd,
    klöni

    Guten Abend, alle!


    Zitat

    Klöni, verzeih mir bitte meinen Einwurf!


    Kein Problem, row-k, du hast ja deutlich gemacht, warum du "eingeworfen" hast.


    Zitat

    Und genau diese Prägnanz hat klöni gefallen und sie freute sich darüber.


    Du meintest "Friesin", oder? ;)
    Ich hatte mich zu neleabels noch gar nicht geäußert, gebe aber zu, dass ich seine Darstellung sehr prägnant finde und mich angesichts solch sprachlicher Treffsicherheit mit Friesin gemeinsam gefreut habe.


    Inhaltlich stimme ich jedoch mit alias überein. Mir ist aufgefallen, dass viele Versuche, die beiden Begriffe zu definieren bzw. sie voneinander zu unterscheiden, häufig über persönliche Wertungen erfolgen.


    Den Wikipedia-Artikel hatte ich auch gelesen, jedoch ist mir bei meiner Lektüre nicht ganz klar geworden, wo der Unterschied zwischen der "Zwanglosigkeit" und dem "machen lassen" der beiden Stile liegen soll.


    Anti-autoritär ist eine Erziehung dann, wenn sie das Ziel verfolgt, dem Kind zu einer selbstbewussten, kreativen, gemeinschafts- und konfliktfähigen Persönlichkeit zu verhelfen, d.h. die Erzieher greifen tatsächlich ein.
    Bei laisser-faire ist der Ausgang ungewiss, da entwickelt sich das Kind entsprechend der inneren Veranlagung und äußeren Einflüsse ohne weiteres Eingreifen der Erzieher in irgendeine Richtung.


    Würdet ihr dem zustimmen?


    Es grüßt, kl.


    PS: row-k, du bist der Meinung, dass die Diskussionskultur und -strukturen im Forum allenthalben "belehrend" und "zurechtweisend" wirken? Du hast dich vermutlich an dem "überhaupt nicht gut erklärt" von alias gestört, oder? Da stimme ich dir einerseits zu, andererseits habe ich die Erfahrung gemacht, dass vermeintliche "Kränkungen" nur dann also solche empfunden werden, wenn es dort - beim Adressaten - "wunde Punkte" gibt, die bei kleinen Spitzen oder manchmal auch bei rein sachlichen Hinweisen wieder zu bluten beginnen. Ich kenne das von mir selbst nur zu gut. Da wünschte ich mir manchmal mehr Gelassenheit. Ich finde es trotzdem gut, dass du die "Diskussionskultur" in diesem Thread hinterfragst und thematisiert hast.


    Viele Grüße,
    k.

    Hallo Biene Maja 1984,


    ich kann dir nicht sagen, wie ein sog. "Motivationsschreiben" konkret aufgebaut oder angelegt sein soll. Ich denke, dass ist auch nicht so wichtig.
    Wichtig ist, dass deine Begeisterung für das Land Irland und seine Kultur, etc. durchschimmert und dass du in der Lage bist, deinem Schreiben eine gewisse (am besten individuelle) Form zu geben. Ich würde in einfacher Essay- oder Brief-Form schreiben.


    Die vom PAD wollen wissen, ob man dich als Repräsentantin Deutschlands ins Ausland schicken kann. Die wollen also von dir z.B. NICHT lesen, dass du die Iren so interessant findest, weil es dort so viele Hitler-Fans gibt, da er mal gegen die Engländer gekämpft hat (ein etwas überspitztes Beispiel, ich geb's zu). Dann wollen sie sehen, dass du selbstständig bist und dich als Repräsentantin Deutschlands begreifst und dort dazu beitragen möchtest, das Bild Deutschlands als eines sympathischen Landes mit sympathischen und zuverlässigen Leuten zu verkörpern.


    Dann ist als ganz wichtiger Aspekt noch zu berücksichtigen, dass die beim PAD Hunderte solcher Motivationsschreiben lesen müssen und vermutlich schon ganz demotiviert sind angesichts der Fülle an "ich interessiere mich für ein Jahr in Irland, weil Irland so interessant ist"-Motivationsschreiben.


    Also, ich würde versuchen kreativ und mit eigener Note aus der Masse herauszuragen und mich dabei immer als die Kompetente, Zuverlässige, Selbstständige anzupreisen.


    Viel Erfolg und nur Mut!!


    k.

    Zitat

    Wehren sich denn die Klassen(-sprecher) nicht? Was sagen denn die Klassenlehrer zu dem Verhalten des Kollegen?


    Der "kollege" ist vor den Eltern und Schülern vorsichtig, dennoch scheint er im Unterricht abfällige Bemerkungen gegenüber Schülern mit Migrationshintergrund zu machen. Diese Äußerungen veranlassen ihn im nachhinein dazu, im Lehrerzimmer über die Zwischenfälle zu reden.
    Wenn er von seinen Äußerungen berichtet, dann betont er v.a. ihren Witz- und Spaßcharakter und lacht sich mit seiner durchdringenden Lache fast tot darüber. Ich vermute, er redet deshalb öffentlich darüber, weil er weiß, dass er von einem nicht kleinen Teil des Kollegiums Rückhalt und Sympathie ernten wird. Und das braucht er, um nicht von seiner eigenen Dummheit geschlagen zu werden und daran zu ersticken.
    Von den Schülern selbst hört man nichts, die schlucken sehr viel.


    Für mich ist wichtig erkannt zu haben (dank an euch), dass diese Person meinen "öffentlichen Frieden" am Arbeitsplatz massiv stört. Dies werde ich zukünftig NOCH deutlicher machen und nicht mehr sprachlos hinnehmen. Meinen Zuspruch bzw. meine Nichtbeachtung wird er auf keinen Fall erhalten. Ich hoffe, dass sich andere Kollegen anschließen und sich ebenfalls von ihm deutlicher und unmissverständlicher distanzieren werden.
    Ich denke, alleine die "rein zufällige" Erwähnung des Wortes "Volksverhetzung" bzw. "§130 StGB" in seiner Gegenwart wird etwas bewirken. Vllt wartet ein Teil der SL ja auf solche Signale aus dem Kollegium. Let's hope!!


    Es grüßt, k.

    Zitat

    Bei antiautoritärer Erziehung hätte man mit dem Kind solange diskutiert, bis es die Notwendigkeit von Kleidung eingesehen hätte


    Wäre der antiautoritäre Erziehungstil somit identisch / eine Abart des demokratischen Erziehungsstils, welcher ja auch die "gemeinsame" Entscheidungsfindung betont?


    Bei der Münchner Anwältin handelt es sich m.E. um eine verdeckte Form der Kindesmisshandlung, wie sie eher bei Frauen vorkommt (z.B. Baden des Kindes in kochend heißem Wasser), während die Väter direkt zuschlagen. Somit hat die Mutter m.E. in diesem Fall (gewaltsam) autoritär "erzogen".

    angellover:
    danke für das Lob und die Ermutigung. Leider bin ich nicht so engagiert in dieser Sache, wie ich es gerne wäre. Ich hoffe, dass meinem ersten Schritt an die quasi-Öffentlichkeit mit diesem Thread noch weitere - v.a. an meiner Schule - folgen werden.


    Der besagte "Kollege" behandelt Kinder, die nicht seiner Vorstellung von sauberem Deutschtum entsprechen, seien es Ausländer, Kinder mit dunkler Hautfarbe oder der alternative Rasta-Locken-Jugendliche mit linken Ansichten, härter, d.h. er pickt sich hier und da einen besonders markanten Fall heraus, es kommt zu Disziplinarkonferenzen, auf denen sich "Kollege" dann immer unter dem Deckmantel seines Erziehungsauftrages als Privat-Polizei der SL profiliert. Bei einem Teil der SL weiß er sich dabei sehr gut aufgehoben und erntet für seinen Anti-Kuschel-Kurs anerkennendes Lob. Solange die SL nicht geschlossen handelt, wird sich in dieser Hinsicht wohl so schnell nichts ändern.


    Hawkeye: der Punkt der Volksverhetzung interessiert mich. Woran machst du den fest?


    Aktenklammer: ein Teil der SL rollt die Augen, der andere klopft dem "Kollegen" anerkennend auf die Schulter. die sind sich nicht einig, und so passiert da auch nichts.


    Danke für die Ideen und den Zuspruch!


    klöni

    Hallo ndsMarkus,


    danke für die Antwort.


    Wenn ich das richtig sehe, dann wird laisser-faire v.a. über die Erziehungsmethode oder das kaum vorhandene erzieherische Eingreifen der Erziehenden definiert, während der anti-auto. Erziehungsstil die ErziehungsZIELE betont.


    Könnte man so weit gehen, zu behaupten, dass der anti-autoritäre Erziehungsstil im Grunde die Ausübung des laisser-faire Stils mit dem Ziel der Bewusstmachung autoritären Verhaltens darstellt?


    Gruß, klöni

    Hallo Muckele,


    ich kann dir etwas Aufbauendes erzählen:


    Während meines Refendariats habe ich und musste ich mehrfach die Mentoren wechseln. 2xSchulfusion(ja, du liest richtig), 2x Mentorinnen-Schwangerschaften, diverse Streitigkeiten, etc.
    Darunter waren Mentoren, die ich sehr gern mochte und schätzte und solche, mit denen die Zusammenarbeit einem Trauma-Trip durch die Hölle gleichkam. Eine meiner Prüfungsklassen hatte ich nur 2 Monate unterrichtet und es klappte trotzdem oder vllt gerade deswegen ohne Probleme.


    Von Kontinuität während der Ausbildung war also überhaupt keine Rede. Meine Fähigkeit zum "Krisenmanagement", das sich in dieser Zeit herausbildete bzw. unter Beweis gestellt wurde, ist später positiv im Gutachten angemerkt worden und ging, so vermute ich, auch in meine Note ein.


    Ich kann verstehen, dass dir diese ungewisse Situation Bauchschmerzen bereitet, v.a. wenn du eine Mentorin hast, mit der du sehr gern zusammen arbeitest, was ja umso wichtiger ist, wenn man sich nicht so richtig wohl fühlt an der Schule. Ich würde die Situation als neue Chance betrachten. Vllt hilft sie dir ja, an deiner Schule noch besser Fuß zu fassen.


    Alles Gute!
    klöni

    Zitat

    Kennt ihr noch weitere Tipps/Tricks, wie man die Beobachter besser ausblenden kann??


    Oh, ich erinnere mich noch so gut daran, an dieses Gefühl des Ausgeliefertseins an die Blicke der Beurteiler, inkl. der roten Bäckchen bis zum hummerroten Kopf, die sich bei mir grundsätzlich - und zu meiner damaligen Verzweiflung - bildeten. Wollte ich doch wie alle Profis cool und gelassen wirken. Es hat Monate gedauert, bis ich mit dieser Situation umgehen konnte.


    Ausblenden konnte ich die Beobachter nie. Heute weiß ich, dass es mit dem Selbstwertgefühl zusammenhängt und dass es Möglichkeiten der Selbstbeeinflussung gibt, um ein (angekratztes) Selbstwertgefühl zu schützen, welches in solchen Situationen ja völlig nackt den Blicken ausgeliefert ist.


    Vor der Prüfung ist es wichtig, den sog. "inneren Kritiker" auszuschalten bzw. zu -blenden, denn der ist es, der uns so verunsichert. Morgens vorm Spiegel ins eigene Gesicht schauen und dann liebevoll (als fürsorglicher Elternteil) zu sich selbst sagen: "Wow, du bist so toll!", "Super, wie blendend du heute aussiehst, und dass vor so einer Prüfung!", "Ach, mein Wunderkind!" etc., auch wenn's peinlich ist, aber es wirkt tatsächlich wenn man es nur oft genug wiederholt.


    Bevor man die Beobachter zum Händeschütteln trifft oder sich in den Prüfungsraum begibt, sollte man die sog. "königliche Muthaltung" aufbauen. Gerades Kreuz (Kinn Richtung Brust senken), gerader Blick, gesenkte, breite Schultern, tief ein- und ausatmen, Raum einnehmen, Zeit beanspruchen. Dies ist v.a. eine innere Haltung, die man sich vorm eigenen inneren Auge vorstellen sollte.


    Kurzum: Die Blicke ausblenden kann man m.E. nicht, aber mit mehr Selbstsicherheit in solche Prüfungen hineingehen, indem man sich immer wieder sagt, dass man jedes Recht der Welt hat, die Zeit dieser Menschen in Anspruch und den Raum für die Zeit der Prüfung für sich in Besitz zu nehmen...


    Hoffe, das hört sich jetzt nicht allzu esoterisch an und dass vllt einige Anregungen dabei sind.


    Viele Grüße
    klöni

    Danke für die Hinweise:


    Dejana: ich denke, es ist eine gute Idee, die Klasse erst einmal in kleinen Runden das Thema ausdiskutieren zu lassen und sich die Argumente der anderen zu notieren (ist das nicht die berüchtigte 'Pyramidenmethode' :gruebel:.) Damit üben sie sich im Zuhören und Wiedergeben von Gehörtem, was längerfristig das Ziel sein muss in dieser Klasse. Spontanität hin oder her, ich muss ja auch an MEINE Nerven denken.


    @Eliah: Generell finde ich das Sprechgegenstandprinzip - so wie du es schilderst - gar nicht übel. Es wird - wie du ja schon sagst - vermutlich in kleineren Gruppen gut funktionieren, in denen man den Gegenstand schnell weiterreichen kann. (Ich sehe schon eine Muschel durch das Klassenzimmer und durch die Fensterscheibe fliegen :))


    In bemerke an mir die Tendenz, in großen Gruppen wie dieser gar keine Diskussionen mehr zu führen, sondern kontroverse Themen in Stillarbeit (Schreibkonferenz z.B.) durchzuführen, weil es mit so vielen Schülern einfach zu anstrengend wird auf Dauer. Aber verdient haben sie es ja trotzdem...


    klöni

    Lieber Timm:


    danke für deine durchdachte und auf das Thema bezogene Antwort.


    Zitat

    Schließlich scheint es so, als ob er ja auf Zustimmung hofft.


    Den Eindruck habe ich auch. Deshalb bin ich unsicher, welche Reaktion die angemessenste wäre ohne dem Kollegen die Chance zu bieten, die Situation zum eskalieren zu bringen, was eine seiner Lieblingsbeschäftigungen ist, sei es in LeKos oder im Lehrerzimmer.


    Ich denke, seine latente Aggressivität lässt jeden davor zurückschrecken, ihn zur Rede zu stellen. Ich habe mich schon öfters ihm gegenüber klar positioniert - ohne Erfolg. Auch dahingehend hatte ich leider keinen Erfolg, meine umsitzenden Kollegen zu klaren Äußerungen zu bewegen. Der Kollege verteidigte dann nur sein Recht auf seine eigene freie Meinungsäußerung.


    Viele Grüße,
    klöni

    OK, bevor das Scharmützel hier eskaliert und MEIN Thread vollkommen zerfleddert und verhuntzt wird, möchte ich euch vorschlagen eure Probleme an anderer Stelle zu besprechen. Ich denke, da ist generell großer Diskussionsbedarf vorhanden. Soll ich für euch einen OffTopic Thread eröffnen??


    Die Threadstarterin

    Zitat

    Was tut ihr um euch etwas Gutes zu tun? Wie schaltet ihr ab? Wie entspannt ihr?


    YOGA!!! (3x/Woche - Hatha- und Power-...). Mein Fitnessstudio bietet diese Kurse an. Kurzfristig geht man entspannt oder schwebend abends nach Hause und längerfristig tut man was für die Haltung (Rückenmuskulatur) und die Psychohygiene (Zurückgeworfen-Sein auf sich selbst und bislang mental Unbearbeitetes bleibt unvermeidbar).


    Viele Grüße, klöni

    Hallo,


    ich unterrichte eine sehr knuffige und fröhliche 7. Klasse (29 SuS) in Politik. Wir diskutieren viel über kontroverse Themen und da komme ich manchmal gar nicht mehr hinterher, weil wirklich alle 29 in ihrer übersprudelnden Aufregung etwas zum Gespräch beitragen wollen.


    Meine Fragen zur Diskussionsführung/Moderation:


    1. Wie könnte man eine Plenumsdiskussion mit so vielen willigen Teilnehmern (teilweise 20 hochgestreckte, zappelnde Arme) gestalten, damit die einzelnen nicht immer so lange warten müssen, bevor sie drankommen?


    2. Da die SuS häufig sehr lange warten müssen, aber unbedingt was loswerden wollen, teilen sie es verständlicherweise ihren Nachbarn mit. Es entstehen dann parallel zu der von mir geleiteten Diskussion, viele, kleine Einzeldiskussionen. Der Lärmpegel steigt, etc. Wie könnte ich besser damit umgehen, außer dem üblichen "Pscht", "Seid doch mal leise", "hört den anderen jetzt auch mal zu", etc.?


    Viele Grüße


    klöni

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