Zitatund mich gefragt, ob Eltern gegenüber Lehrern immer anspruchsvoller werden. Ermutigt durch die politischen Vorgaben "jedem Kind individuelle Förderung", die bei den Klassengrößen kaum leistbar zu sein scheint, ist den Forderungen von Eltern Tür und Tor geöffnet.
Ja, es gibt Beispiele, die dies belegen. Es gibt sicherlich auch einen nicht kleinen Teil in der Elternschaft, der noch "normal" tickt, d.h. Eltern, die Lehrer nicht nur in ihrer Funktion sondern auch als Menschen wahrnehmen können, also kooperative Eltern, die mitarbeiten.
Ein Kollege erzählte mir, dass sich bei ihm eine Mutter darüber beklagte, dass ihr Sohn in so vielen Fächern überfordert sei, was man denn da tun könne?
Erstaunt,
klöni