Beiträge von Nina

Hallo mimmi,

den Glückwünschen schließt sich noch eine "Wenigschreiberin-aber-Vielleserin" an:

alles Gute und - bei der Note!

Nina

Hallo,

ich schließe mich Timm an. Bei mir war es so, dass ich gleich, als ich die Schule erfahren habe, dort angerufen hab'. Das Telefongespräch war sehr kurz (also bitte nicht erschrecken, wenn das bei dir auch so ist) und der Rektor hat mit mir dann einen Termin vereinbart, an dem ich vorbeikommen soll (war glaub' ich für 'ne Woche später). Da hat er sich dann auch eine ganze Stunde Zeit für mich genommen, etwas von sich und der Schule erzählt, mich erzählen lassen mir die (zugegeben sehr kleine Schule) gezeigt und mich schon ein paar Kollegen vorgestellt. So etwas wird dir wohl eher nicht passieren, wenn du unangemeldet vorbeiguckst.

Viel Spaß & Erfolg in "deiner" Schule wünscht dir
Nina

Hallo Julie,

ich habe mich wohl ein bisschen blöd ausgedrückt. Ich bin in Nidersachsen (GHR) und habe am Anfang des Schuljahres meine Prüfung gemacht (Anfang september, das war ziemlich früh). Bei uns ist ja alles an einem Tag. Da das Referendariat (pardon, der "Vorbereitungsdienst") bis zum 31.10. ging, war ich halt noch ein bisschen an der Schule und hab' ein bisschen Vertretung gemacht sowie meine Examenseinheiten noch zuende unterrichtet. Besuche, Kontrollen von Seminarleitern, Mentoren usw. gab es jedoch nicht mehr und das ist meines Wissens in Nds. nach der Prüfung wohl auch nicht üblich. (okay, bei einigen kommt nach der Prüfung noch das Seminar zu Besuch, aber das hat dann keine Auswirkungen mehr auf Noten/Beurteilungen etc..)

Naja, jedenfalls haben diese komischen Träume bei mir am 31.10. angefangen - also als es auch "offiziell" vorbei war und ich wusste, dass ich am nächsten Tag nciht in die Schule gehe

Viele Grüße
Nina

Hallo Aktenklammer,

bei mir war es so ähnlich wie bei dir (habe Anfang September das 2. Examen gemacht).
Während des Referendariats hab' ich eigentlich nie von der Schule bzw. den Schülern geträumt. Bei mir ging's allerdings nicht nach bestandener Prüfung damit los, sondern in der ersten Nacht nach meinem letzten Schultag. Das Ganze hat dann zwei oder drei Wochen angehalten.
Bei mir kam ncoh dazu, dass ich im Referendariat nie mehr als fünf Stunden geschlafen hab, oft viel weniger und manchmal auch gar nicht. Ich habe das Gefühl, dass ich noch jetzt jede (!) Stunde verlorenen Schlaf nachhole .
Aber das mit den Träumen ging wie gesagt relativ schnell vorbei - ich hab' mich da übrigens auch immer von einer ganz üblen Seite gezeigt, die ich noch gar nicht von mir kannte.

Viele Grüße & schöne Träume
Nina

Hallo,

ich kenne das Schulgesetz für NRW nicht, aber in Niedersachsen ist dieser Fall per NSchG so geregelt, dass der Schüler das Nachschreiben "fordern" muss (sofern er entschuldigt gefehlt hat) und der Lehrer ihn dann über einen Termin in Kenntnis setzen muss. Es wird also nur nachgeschreiben, wenn der Schüler es möchte - soweit zumindest die Theorie.

Viele Grüße
Nina

Zitat

ich habe vor zwei Monaten mein 2. Staatsexamen gemacht

sorry, ich hatte natürlich erst vor einem Monat meine Prüfung - kommt mir wohl schon so ewig vor

Hallo leila,

ich habe vor zwei Monaten mein 2. Staatsexamen gemacht und mir ging es exakt genauso wie Dir! Hin und her überlegt, ein Schritt vor, zwei zurück; jedes Mal, wenn eine Entscheidung für ein Thema "eigentlich" feststand, war ich davon überzeugt, dass ich mir das ungünstigste aller weltweit möglichen Themen überlegt habe... Dazu die Angst vor der "Endgültigkeit", wenn das Ganze erstmal abgegeben ist...
Letzlich habe ich mich dann doch in beiden Fächern für jeweils das Thema entschieden, an das ich schon ganz zu Anfang gedacht hatte - 6 Wochen Sommerferien reichten dafür auch nicht
Natürlich (?) stand ich auch unter dem Druck, etwas noch-nie-dagewesenes machen zu wollen, in jeder Stunde X Methoden anzuwenden, alle denkbaren Sozialformen zu zeigen und mindestens acht Sinne anzusprechen ... lass dir sagen: alles Blödsinn! Beide Stunden waren halbwegs realistisch, und darüber hat sich keiner beschwert.
Ein kleiner Tipp: Mach in den Prüfungsstunden das, was dir Spaß macht (ich hatte einigermaßen Glück mit meinen Seminarleitern, so dass ich nicht auf spezielle Vorlieben achten musste). Wenn dir die ganze Sache Spaß macht und du überzeugt von der Idee bist, dann kannst du auch viel beeser/schneller/effektiver arbeiten.
Und: Entscheide dich! (Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan... )

Alles Gute
Nina