Beiträge von Liselotte

    marie l.: Ja, Gymnasialkollegen sollen für's Pendeln Entlastungsstunden bekommen.


    Meine ganz persönliche Meinung:
    Geld für diese ganze Planung, die Konzepte und die Hochglanzbroschüren, sowie Plakate, etc. für den Volksentscheid sparen, dafür mehr Lehrer einstellen, ein paar mehr Räume zur Verfügung stellen und die Klassenstärke halbieren.
    Gegen jeglichen Studien bin ich der festen Überzeugung, dass der Lernerfolg in einer kleinen Klasse größer ist und ganz nebenbei die Belastung für den Lehrer geringer (womit diverse Vertretungskontingente, etc. verringert werden könnten).


    Mir geht einfach die gesamte Umsetzung der Primarschule tierisch auf den Senkel. Klare Antworten auch klare Fragen diesbezüglich bekommt man leider nicht sehr häufig, weil vieles noch in den Sternen steht.

    Zitat

    Original von Friesin
    :D die Pfingstferien entschädigen für die kürzeren Herbst- und Osterferien und halten meinen Glauben an eine bundeslandübergreifende Gerchtigkeit aufrecht :D :D :D


    Sagt eine, die dauernd Feiertage hat. ;)


    Meine Ferien sind jetzt wieder vorbei, aber ich bin sehr glücklich, dass wir die noch hatten und nicht bis zum Sommer durcharbeiten mussten.

    Zitat

    Original von patti


    Ich weiß nicht, hatten wir das schon mal? Mich würde mal interessieren, wie eigentlich eine "gute Mentorin" sein muss.. Ich bin noch relativ neu im Job (3 Jahre) und hatte bisher zwei Anwärterinnen. Bei denen saß ich ein Mal pro Woche mit im Unterricht und habe ansonsten Tipps bei Unterrichtsbesuchen gegegen, den Entwurf gelesen etc.. Während meiner Ausbildung haben sich meine Mentorinnen kaum gekümmert, von daher empfinde ich das schon als OK so. Aber gibt es noch was, was gute Mentorinnen bzw. Mentoren tun? Bespricht man ständig den "Alltagsunterricht"? Gibt man den Anwärtern nach jeder gesehenen Alltagsstunde Rückmeldung? Was kann/sollte man sonst noch tun?


    Wie du es beschreibst, war es bei mir auch. (Alltagsunterricht habe ich alleine gemanaged) Ich bin damit super zurecht gekommen. Meine Mentoren (und auch die übrigen Kollegen) hatten immer für alle ein offenes Ohr, wenn es darüber hinaus ging.


    Ich denke, der Grad der Unterstützung hängt auch mit dem Anwärter zusammen. Mir wurde anschließend gesagt, dass ich sehr selbstständig gewesen sei. Wenn ein Anwärter mehr Unterstützung braucht, sollte er eben die Möglichkeit sehen auch danach zu fragen und nicht das Gefühl haben "lästige zusätzliche Arbeit" zu sein.

    Einiges kann man auch als Rollenspiel verpacken und nachspielen (mit Büchern hab ich das noch nicht gemacht, aber z.B. mit der "Frog Family"). Bei "Ten in the bed" kann ich mir das ganz gut vorstellen.


    Zu "Mouse Paint" kann man fächerübergreifend mit Kunst arbeiten - Thema Farben mischen (wobei die das in Klasse 3 ja eigentlich können, ich will das mal mit der 1. versuchen).


    Zunächst selber ein Ende der Geschichte überlegen lassen.


    Ein Quiz zum Buch machen.

    Ich habe den Schein an mehreren Terminen gemacht. Am anstrengensten fand ich die Kombiübung, bei der man am Ende noch jemanden aus dem Becken tragen muss, aber auch das ist machbar und ich bin keine super Schwimmerin. Mach dir nicht zu viele Sorgen.

    Mein Ref. lief ziemlich gut. Von meinen vier Seminarleitern habe ich drei als ziemlich fähig und nett empfunden, bei der Vierten habe ich mich leider schlecht ausgebildet gefühlt, weil sie häufig nicht da war. Aber deswegen hat sie mich keinen zusätzlichen Stress gemacht und die Bewertung war trotzdem gut.
    Meiner Schule weine ich noch immer etwas hinterher. Habe mich da pudelwohl gefühlt, wurde toll unterstützt, konnte jeden Fragen. Es war ganz klar, meine Unterrichtsbeusche kamen vor (fast) allem anderen (z.B. wenn ich mir mal etwas ausleihen wollte von Kollegen), das Kollegium, die Kinder und auch die Eltern an der Schule waren super. (Fühle mich an meiner jetzigen Schule aber auch wohl!)
    Sehr stressig habe ich die Zeit der Examensarbeit empfunden, zumal wir sie über Weihnachten beenden mussten. Allerdings machen mir solche Arbeiten (völlig Themenunabhängig) auch überhaupt keinen Spaß. Und das dem Prüfungstag etwas Stress voraus geht ist ja klar. Den Tag an sich fand ich aber ok. Der Umgang miteinander war nett. Die mündliche Prüfung am Ende hätte meinetwegen nicht mehr sein müssen, aber auch die geht dann ziemlich schnell rum.

    Ich würde mir mal die HP der Schule angucken (so sie eine haben) und dann auf die Schule eingehen (auf die Fächer die gefragt sind natürlich eh).
    Außerdem solltest du immer reinschreiben, dass du auch bereit bist fachfremd zu unterrichten (zumindest so das so ist ;)), etc.

    Abends eine schöne Geschichte vorlesen.


    Und dann kommt es ja auch ganz darauf an, was die Gegend und das Gelände hergibt (und das Wetter...).
    Vielleicht könntest du noch gefundene Steine bemalen o.ä., dann haben die Kinder eine Erinnerung an die Abschlussfahrt mit dir.

    Ich habe Schlüssel für Schule (Eingangstor, Gebäude), für die Klassen und für die Sporthalle.
    Was ist, wenn man doch mal in den Ferien etwas in der Schule vorbereiten möchte? (Ist ja schließlich nur unterrichtsfreie Zeit ;))

    Zitat

    Original von ritterin_rost
    Finde noch sehr wichtig den Schülern mitzuteilen,
    dass niemand ins Wasser geht, bevor die Lehrer da sind!


    Ansonsten gibts tolle Baderegel- Plakate in jedem (??) Schwimmbad, die man als Lehrer bekommt.


    Ich würde sogar niemanden in den Beckenbereich lassen:


    Die Lehrkraft betritt als erstes und verlässt als letztes das Schwimmbad/den Beckenbereich.

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