Wie herzerfrischend, diese Zeitungsmeldung !!!
Welches seriöse Schweizer Modehaus ist denn der Sponsor des Ganzen?
Ich bin der lebende Beweis, dass man schlechter gekleidet und mit kleinem Japaner auf dem Lehrerparkplatz besseren Unterricht machen kann als mit großem BMW und schickem Kostümchen aus dem Chef-Zimmer in den Unterricht zu schlüpfen *hust*
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Meine Vorbildfunktion endet bei Markenartikeln ebenso wie bei Modestilen. Was die Kleidung angeht bin ich gerne in dem Punkt Vorbild für die Kinder, dass diese passt und sauber ist. Auf meinem T-Shirt sieht man niemals, was meine letzte oder vorletzte Mahlzeit war. Wenn diesem Vorbild alle Kinder meiner Klasse folgen würden, wäre ich so glücklich, dass ich nicht mal bemerken würde, ob ihre T-Shirts Fledermausärmel oder Spaghettiträger hätten!
Wem meine Hosen zu weit, meine Achselhaare zu sichtbar oder mein Schmuck zu groß ist, der darf sich gerne von mir das Wörter Akzeptanz und Toleranz erklären lassen.