Beiträge von der PRINZ

    heim kommen
    leere WOhnung genießen
    Kaffee trinken
    gelegentlich auch ein Nickerchen machen
    oder evtl. einkaufen gehen
    also ca. 1 Std. lang was anderes machen


    dann wäre die Zeit, weiterzuarbeiten (Schreibtischgedöns)
    Wenn das nicht geht, weil der Kopf noch zu voll ist, dann telefoniere ich, am besten mit meiner Lieblingskollegin o.a. einer anderen oder kurz mit meinem Mann im Büro


    dann kann cih wieder weiter arbeiten

    "Man" schenkt da nichts,
    als Klassenlehrerin mache ich mit den Kindern gemeinsam ein ABschiedsbuch und ziehe schöne Fotos für jeden ab, die da rein kommen, die bezahle ich aus der Klassenkasse, (also die ELtern zahlen die dann eigentlich)
    Behalte dein kl. Referendariatsgehalt für dich, schreib ihnen was Nettes und kopiere es jedem... Meiner Meinung nach müssen Kinder nicht zu jedem Anlass ein Geschenk bekommen

    Ich arbeite nch Reichen (also freies Schreiben, viele Hörübungen, Anlauttabelle, keine Fibel) , führe aber dennoch jede Woche einen Buchstaben ein (mit allen Sinnen, siehe irgendwo anders heir) mit Schreibrichtung und Linienheft! Dazu habe ich aber einfach ein normales Schulheft mit Lineatur und kopiere dann zu dem Buchstaben der Woche ABs
    Würde es immer wieder so machen!


    Habe schon viermal anders als die Parallelklasse gearbeitet, ging gut, die sind auf Fu und Fara eingeschworen

    oder Quark mit Obst machen


    Quatschköppe zeichnen (mit verbundenen Augen an der Tafel, einer macht eine Nase, der nächste einen Mund, usw.)


    ansonsten haben wir auch "gequakt"

    ... aus meinen letzten Zeugnissen ein paar Mathebeispiele:


    Du kennst die Zahlen bis 10 und rechnest Plus- und Minusaufgaben mit ihnen immer mit Hilfsmitteln aus. Du zählst an Perlen oder deinen Fingern ab und machst dadurch immer weniger Fehler. Bei Aufgaben bis 20 rätst du oft und schreibst irgendwelche Zahlen in die Lücken. Es ist schwierig für dich, dir eine Menge zu den Zahlen vorzustellen.


    Du löst alle Plus- und Minusaufgaben mit den Zahlen bis 20 richtig im Kopf und brauchtest dafür nie Hilfsmittel zum Abzählen. Selbst Aufgaben im Tausenderraum kannst du schon seit einiger Zeit ausrechnen. Gerne beschäftigst du dich mit Logikrätseln.
    Am mündlichen Unterricht hast du dich immer beteiligt, dich oft gemeldet und gut neue Sachen herausgefunden.


    In Mathematik hast du die Zahlen bis 20 gelernt und kannst mit ihnen Plus- und Minusaufgaben sicher und schnell lösen. Oft rechnest du im Kopf und benutzt kaum noch deine Finger zum Abzählen.


    Die Zahlen bis 20 hast du gelernt und rechnest mit ihnen Plus- und Minusaufgaben sicher aus. Erst hast du immer an den Fingern abgezählt, rechnest jetzt aber alle Aufgaben im Kopf und hast uns bei Rechenspielen schon einige Male verblüfft, wie schnell du das kannst.


    Beim Rechnen hast du schnell die Zahlen bis 20 gelernt und kannst Plus- und Minusaufgaben mit ihnen schon gut im Kopf lösen. Bei Rechenspielen hast du uns gezeigt, wie schnell das schon geht. Neue Aufgabenformen waren manchmal schwierig für dich und du hast länger gebraucht, bis du sie verstanden hast.

    Wir haben 6 D-Stunden in der WOche ... benutze zur Einführung eine Doppelstunde und die restlichen 4 Tage habe ich ja jeweils noch eine Stunde... freies Schreiben können ja auch Dinge mit dem Buchstaben sein... Wortgrenzen einhalten kannst du anhand von jedem Text lernen

    Hallo,
    bin neu hier, antworte deshalb erst jetzt auf das BUCHSTABEN ESSEN


    Dabei geht es keinesfalls darum, den Buchstaben zu essen, sondern ihn mit allen Sinnen zu erfahren... d.h. mti jedem Sinn etwas zu dem Buchstaben zu erleben, womit das Kind ihn dann verknüpfen kann...


    dazu gehören
    - schmecken (ein Mini-Haps pro Kind, muss wirklich gar nicht viel sein und muss auch nicht immer gut schmecken, das B schmeckt doof, weil ich Bohnen nicht mag, kann auch eine Assoziation zu einem Buchstaben sein) Natürlich nehme ich das Geld aus der Klassenkasse!
    - riechen (manchmal gut geeignet, daran herauszufinden, welches der Buchstabe der Woche sein wird) - ich mache es im Stehkreis - alle mit geschlossenen Augen und offenen Nase ... cih drehe mit einem Döschen o.ä. eine sdchnelle Runde - gleichzeitig eine gute Stilleübung.
    - fühlen... der Klassiker... Fühlsack mit Gegenständen drin, die mit dem Buchstaben beginnen.
    - hören... nicht einfach... im Zweifelsfall danne ine Buchstabengeschichte... ansonsten auch gerne das SPiel: Wo hörst du...? Vorne - Mitte - hinten im Wort
    - sehen (Was sehen wir in der Klasse oder vor dem Fenster mit dem Buchstaben
    Dann gucke ich immer nach einer Tätigkeit, die man mit dem Buchstaben TUN kann... G mit der Gießkanne auf den Schulhof gießen... Zeitungstanzen ... Kresse-K säen und un d und


    Was das alles soll??
    Schule soll Spaß machen! Besonders wichtig am Anfang, also in Kl. 1


    Der meiste AUfwand ist das Überlegen vorher... ansonsten halb so wild ;)

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