Beiträge von Matula

    "Nebenan" geht es grade um die Verpflichtung zur Teilnahme an Klassenfahrten. Da lese ich im zugehörigen Gesetz:


    Zitat

    13.1 1Gemäß § 9 Abs. 1 des Bundesreisekostengesetzes (BRKG) werden für Lehrkräfte bei Dienstreisen aus Anlass von Schulfahrten anstelle der Bestandteile der Reisekostenvergütung nach § 1 Abs. 2 Nrn. 3 und 4 BRKG bzw. des Auslandstage- und Auslandsübernachtungsgeldes folgende Aufwandsvergütungen festgesetzt: a) für Schulfahrten im Inland und in die Niederlande fünf Zehntel b) für Schulfahrten in das Ausland acht Zehntel der Sätze des Tagegeldes nach § 6 BRKG und c) für Schulfahrten im Inland und in das Ausland – soweit Übernachtungen anfallen – zehn Zehntel des Übernachtungsgeldes nach § 7 Abs. 1 Satz 1 BRKG. (...)
    13.4 Nebenkosten sind bis zur Höhe von 5,00 Euro je Tag, höchstens jedoch bis 12,50 Euro je Schulfahrt erstattungsfähig, soweit sie im Rahmen des genehmigten Programms tatsächlich notwendig sind und nachgewiesen werden.


    Jetzt muss ich bei uns in der Schule immer unterschreiben, dass ich auf die Erstattung der entstandenen Kosten für die Klassenfahrt verzichte. Ist das überhaupt rechtsgültig?

    Hi!


    Ich suche grade für NDS einen Erlass, der regelt,


    (a) wie viele Arbeiten pro Jahr geschrieben werden müssen


    (b) ob grundsätzlich Arbeiten durch eine andere fachbezogene/fachpraktische Arbeit ersetzt werden können.
    Im Speziellen suche ich das für das Fach Musik. Im Schulverwaltungsblatt 2004 (5ff und 2005 75 soll was dazu stehen. Aber da komme ich - Ferien sei Dank - zZ nicht ran.

    Auch schön:


    "Begründen lässt sich dies mit den gebrauchten Arbeitern, die das eigene Land nicht mehr bedienen kann."


    Dies führ natürlich zu Problemen, wenn die Arbeiter so erschöpft sind und nicht mal mehr vom eigenen Land bedeint werden können...


    (Gemeint waren benötigte Arbeiter, die nicht mehr ausreichend aus dem eigenen Land herangezogen werden konnten)

    Zitat

    Original von Ummon
    Matula und CKR


    Könnt ihr mal bisschen was über das Buch erzählen?


    Ist es nur/eher für bestimmte Fächer geeignet, sind da konkrete Umsetzungsmöglichkeiten drin oder mehr wie man sowas allgemein "aufzieht"?


    Das Grundkonzept heißt ähnlich wie beim Skat "geben - hören - sagen" :)
    okay, ernsthaft...


    Im Buch heißt es "Denken - Austauschen - Vorstellen", von Referendaren höre ich auch andere Namen. Das Ziel ist, die Schüler zu aktivieren, auch Schwächeren eine Chance durch längere Denkphasen und Austausch mit einem Partner zu ermöglichen. So können sie auch durch den Partner lernen und später im Plenum das Ergebnis beider vorstellen.


    Das Buch ist dabei optisch sehr ansprechend und durch zahlreiche Beispiele aufbereitet. Hier werden auch verschiedene Methoden vorgestellt.
    Den zweiten Band habe ich mir gerade gestern bestellt.


    Dazu gibt es ein weiteres Buch von Brünig/Saum: "Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren". Kennen wir zwar vieles schon, aber auch hier werden durch tolle optische Darstellung und inhaltliche Aufbereitung viele Methoden vorgestellt: "Cluster, Venn-Diagramm, Word/MindMap, Flussdiagramme, Zeitleiste, Ursachenkette usw usw


    Die Bücher sind nicht ganz billig, ich selbst ziehe sie aber 1000x Klippert vor. Hier kommt man schnell auf den Punkt und es werden konkrete Beispiele aus dem Unterricht anschaulich dargestellt.


    Dabei kommt jedes Fach mal zu "seinem Recht". Die Probleme sind in vielen Fächern ähnlich, so konnte ich auch aus den Beispielen des Mathe- oder Englischunterrichts vieles herausziehen. Die realen Fachbeispiele dienen nur der Erläuterung des "Problems" im Unterricht und zur Anregung für den Einsatz einer bestimmten Methode.


    Reicht das an Werbung? =)

    Hi!


    Wir haben uns letztes Jahr für die Musik ein Whiteboard angeschfft, einfach aus dem Grund, weil wir Probleme mit dem Kreidestaub und der Technik und den Musikinstrumenten hatten.


    Ein Aktiveboard kam für uns nicht in Frage, weil wir das für unsinnig halten und keinen großen Vorteil darin sehen.

    Ich gelte auch als "Disigner"... Stand ähnlich schon mal im Abi-Buch. Habe da aber eigene Ansprüche, kann dieses Geschnippel und so doofe Kopierränder gar nicht haben :)


    Ich hab aber tatsächlich noch Kollegen, die ihre AB mit Schreibmaschine tippen!

    Ich hab gehört, dass die Prüfer sich nicht vorher über den PU-Entwurf (?) unterhalten dürfen. Kommt wohl aber regelmäßig vor Zeugen im Lehrerzimmer vor.
    Das ist dann wohl auch ein Formfehler.


    Zu deinem Fall: Einspruch einlegen! Kostet dich aber ggf. ein paar Euro. Das ist geschickt geregelt...

    Tolle Tipps! Fahre im September auch mit zwei Kursen hin. Mehr davon!


    Ich selbst habe mit meinem Kurs einen Walk durch den Wandel der Hafennutzung gemacht. Los gibg es an der Tower-Bridge, da ist ein versteckter eindrucksvoller Jachthafen. Von da ging es zu Fuß weiter durch die ehemaligen Dockland. Hier sind heute nobel Wohnungen. Am Ende waren wir dann in den Docklands. Hier kommt man nach Voranmeldung auch kostenlos ins Docklands-Museum.

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