Der französisch-Fachobmann hat diesbezüglich bei der Fachberatung angefragt, die diese Begründung gab .
auf welcher Grundlage?
Der französisch-Fachobmann hat diesbezüglich bei der Fachberatung angefragt, die diese Begründung gab .
auf welcher Grundlage?
Ich wäre froh, wenn bei uns die Jahrgänge zusammengelegt würden, quasi als Bestandsschutz, denn anch dem neuen Schulgesetz muss in Thüringen ab nächsten Schuljahr keine zweite Fremdsprache mehr in der Oberstufe gewählt werden. Die ungleiche Regelung würde mich zwar verwundern, aber wie können wir hier dir dabei helfen?
Mir sind - was wenige Beiträge angeht - eher die one-thread-wonder ein Dorn im Auge. Es passiert leider zu oft, dass jemand ein Thema aufmacht, auf das sehr sachlich, hilfreich und differenziert geantwortet wird. Darauf folgt dann öfters komplette Stille, das heißt, der/die TE zieht sich aus der eigenen Diskussion komplett raus und gibt selbst keine weiteren hilfreichen(!) Rü mehr.
getoppt noch von den Beiträgen, die plötzlich komplett gelöscht werden.
Keiner wird hier aus der Hüfte heraus willkürlich gesperrt. Dem gehen immer Verwarnungen voraus, wenn sich z.B. jmd im Umgangston vegrriffen hat.
aber es gibt manchmal leute, die reden beim geburtstagskuchen dauernd darüber, dass zucker gift sei, und das kommt halt nicht so gut.
das finde ich auch nervig, ich mag den Missionierungseifer nicht.
Was ich persönlich esse und nicht esse, thematisiere ich aber nicht, ich mach es einfach. Was dabei bei einer Party o.Ä "unsexy" rüberkommt, sollte einem Erwachsenen wirklich egal sein. Das bringen wir schon den Siebtklässlern in der Drogen- und Alkoholprävention bei.
Es gibt soviel was man verpasst wenn man täglich arbeiten muss
wenn ich durch die schwere Krankheit meines Mannes vor einigen Jahren eines gelernt habe, dann:
Nichts aufzuschieben.
Nicht zu sagen: XY mache ich, wenn ... (die Kinder groß sind, der Hund nicht mehr lebt, die Oma im Heim ist, ich in Rente bin, das Haus abgebrannt äähh abbezahlt ist -- you name it). Was mir wichtig ist, mache ich zusätzlich zum Beruf.
Künstlerisch tätig sein z.B.
Und ganz ehrlich: zu einem Glas Wein mit Partner/Partnerin sollte doch wohl in jedem Beruf, der in der Nähe von zu Hause ausgeübt wird, die Zeit immer reichen.
Ist halt so.
1. sind es ja genug Ferien
2. es gibt wahrhaft Schlimmeres
Es kann nicht sein, dass die Klassenleitung ihren Kindern mehr glaubt als den Fachlehrern und Fehlverhalten toleriert und billigt.
audiatur et altera pars.
ich höre mir immer erst mal beide Seiten an. Dann, wenn die Schüler se nicht selbst können, vermittele ich als KL. Es geht aber nicht darum, sich blind auf irgendjemandes Seite zu stellen. Es geht um Kommunikation. Das hast du offenbar nicht im Blick
Dass man nach dem dritten Mal den Kanal voll hat, wenn jemand immer wieder zu spät kommt und sich die Klasse benimmt wie eine Axt im Wald ist doch normal.
du nimmst das viel zu persönlich. Es ist nicht wirklich dein Problem. Du dokumentierst ihr Zuspätkommen nur. Die Konsequenzen muss sie selbst tragen, nicht du.
Konsequenzen könnten sein:
-- Meldung an die Eltern
-- Notiz bei Fehlzeiten im Zeugnis (Falls möglich)
--ein dezenter Hinweis auf entweder
Nacharbeit zu einem angekündigten, unangenehmen Zeitpunkt ansetzen (dann aber auch bereit sein, das selbst zu beaufisichtigen),
--oder
eine Überprüfung des versäumten, von der Schülerin selbstständig nachzuholenden Unterrichtsstoff anberaumen.
Etwas als Erwerbsarbeit zu tun, ruiniert jeden Spaß.
Im Gegenteil:
du machst etwas gerne, bekommst dafür auch noch Geld. Ist doch geil ![]()
ZitatIch habe das Gefühl, dass sich viele Lehrkräfte einfach nicht vorstellen können, diesen Beruf einfach professionell fürs Geld zu machen und damit gut klar kommen.
nun, ich kann es. Ich lasse mich nicht ausnutzen, kann gut "nein" sagen, nehme an "gewünschten" aber nicht verpflichtenden Veranstaltungen nicht teil, gebe nur sehr selten privates Geld in den Schulbetrieb, trenne Schule von Privatleben. Und doch: ich mache den Job wirklich gerne. Sehr gerne. So sehr, dass ich -- Vorsicht, jetzt wirds böse/pervers/unverständlich
-- demnächst nach der Verrentung noch weiterarbeiten möchte.
Los, schlagt auf mich ein 
Schüler:innen sind mir richtigerweise schon zu problematisch, einfach weil sich die Schüler:innen heutzutage selbst zum Problem machen und von den Lehrkräften dann verlangt wird, es auszubaden.
?????
Da kenne ich aber in anderen Berufsfeldern keinen, der nicht sofort aufhören würde.
mein Vater: Zahnarzt. Spätestens am 2.Weihnachtsferiertag sehnte er sich danach, eine Zahnextraktion durchführen zu können. Ohne Ironie, ohne Sarkasmus.
hast du schon mal an eine kaufmännische Ausbildung gedacht?
Vielleicht ungefähr zu Ostern? Damit alle einen Blick haben auf die "Problemfälle" - und diese ggf. sogar fördern / anspornen können, damit sie noch eine ehrliche (wenn auch knappe) Versetzung erarbeiten können.
machen wir. Hat sich gut bewährt.
Zum Thema "Extratermin": in meinen Augen ein sehr sinnvoller. Man könnte sich auf die kritischen Fälle beschränken, dann geht es schneller.
Eigentlich machen wir das schon bei den Konferenzen zum Halbjahr.
In NDS gab es früher die sogenannten "Verwarnungen", etwa um Ostern herum. Gibt es die noch?
Schulnoten sagen doch so was von gar nichts aus über berufliche Eignung
Die Schulnoten eines Flugkapitäns, der mich zum Urlaubsort bringt, wären mir mehr als egal. Ich gehe davon aus, dass er seinen Job kann. Und ihn achtsam ausübt.
Dass man auf Zeugniskonfernezne nicht alle Kandidaten "gnadenhalber" durchschleppen sollte, steht auf einem komplett anderen Blatt. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen
in Thüringen bildet das Kultusministerium einmal pro Jahr Fortbildungen an zum Erstellen von Geschichte- Klausuren in der Oberstufe.
Vll gibt es das in NRW auch?
In der fachschaft fragen könnte auch helfen
Die Frage ist nur: Sollte man das der Kollegin vielleicht mal sagen, dass ihr Unterricht auch nicht erste Sahne war?
Sie scheint sich ja völlig selbst zu überschätzen.
kommt bestimmt gut, erst recht von einem Ref
Was soll das im Übrigen bringen? Klingt für mich eher nach (billiger) Rache als nach konstruktivem Miteinander
Dem sollte ich mir als Lehrkraft bewusst sein
dessen
sorry, der musste sein ![]()
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