Beiträge von Friesin

    so ganz verstehe ich deine Frage ehrlich gesagt nicht.


    Die Ferien sind unterrichtsfreie Zeit. Natürlich wirst du trotzdem einiges vorzubereiten haben, und viele Ferien gehen auch für Korrekturen drauf, auch im Referendariat bei eigenverantwortlichem Untericht.


    Aber wie du dir das zeitlich einteilst, bleibt dir überlassen. Eine Anwesenheitspflicht gibt es, soviel ich weiß, nur bei der ersten Dienstbesprechung zu Schuljahresbeginn, die durchaus an einem der letzten Ferientage stattfinden kann.

    bei uns war Stationenarbeit relativ verpönt bei den FL, weil die dich dann weniger in Aktion sehen konnten. Die SuS agieren ja sehr selbstständig.


    Es sei denn, du dehnst die Stationenarbeit nicht über 15 minuten aus (was wiederum unsinnig ist)

    Reihenplanung als solche habe ich auch nicht im Referendariat als Thema gelernt.
    In den UB' s handelte es sich immer um Einzelstunden. Die wurden zwar bis in die letzte Minute besprochen, aber natürlich hinterher.

    ist denn "8 Uhr abends" so schwierig für die Schüler ? 20 Uhr ist sicherlich korrekter, stelle ich mir für Erstklässer aber schwieriger vor.


    (sagst du das tatsächlich oft ? Ich nur ganz selten ;))


    Vielleicht könnte man den Begriff "abend" dabei gleich thematisieren.


    was sagen sie denn für 16 Uhr ? 4 Uhr nachmittags ?

    ich war mit meinen 8 Stunden eigenverantwortlichem Unterricht + 4-5 Stunden Ausbildungsunterricht (nicht nur hospitieren) + UB s (insgesamt min. 36, davon 4 BUBs) + Pädagogikseminare wöchentlich + je Fach alle 14 Tage Fachseminar (dafür ständig irgendwelche Referate vorzubereiten) plus Konferenzen, Korrekturen usw. eigentlich ausgelastet.


    Nicht überlastet, aber auch nicht total gelangweilt ;)


    Feenstaubflocke: wer ist denn dein Arbeitgeber ? Bei wem müsstest du dich krankmelden ?


    Fremdprüfer hat was !!!!!!

    die Bezahlung im Referndariat ist doch, bis auf geringe Unterschiede wie Verheiratetenzuschlag, genormt.
    Nix für große Sprünge, aber leben kann man davon schon !!



    Ich habe in den ersten 1,5 Jahren des Referendariats weiterhin meine Dozententätigkeit an der Volkshochschule asusgeübt, nachdem mir mein Seminarleiter das genehmigt hatte. Weniger des Geldes wegen, als weil ich meinen "Kundenstamm" nicht verlieren wollte

    ich finde einen Wechsel nach 2 Jahren sinnvoll. Vorher nicht. 2 Jahre sind schon ein Kontinuum, das für Stabilität sorgt und Kinder und Lehrer aufeinander einspielt.


    Mehr halte ich nicht unbedingt für so sinnvoll; Lehrer und Schüler kennen sich fast ZU gut, das heißt, auch evtl. vorhandene Antipathien auf beiden Seiten können sich verstärken, die Beziehung ist .. wie soll ich sagen... festgefahren.
    ein bisschen frischer Wind kann da allen Seiten guttun.

    eine PKV erkundigt sich eh bei deiner bisherigen KK, und die Ärzte werden von ihrer Schweigepflicht entbunden.


    Über private KV' s ist es sehr schwer etwas zu sagen, weil die Leistungen, die jemand für sich in Anspruch nehmen will, sehr unterschiedlich sein können.

    was bitte heißt denn "schulscharf" ?? ?( Sind das Stellen, deren Ausschreibung in der Eigenverantwortung der Schulen liegen?


    Bei mir im Seminar (NDS) wurde auf Wunsch der Referendare ein Vertreter der Landeschulbehörde, der einstellenden Behöre, eingeladen,der über die Stellensituation und über das Bewerbungsverfahren berichtete und unsere Fragen sehr kompetent beantwortete.
    Eine ähnliche Veranstaltung der GEW fast zeitgleich war dagegen völlig umsonst, die haben tatsächlich nur Panik verbeitet.

    Zum "Ersatzstock" habe ich keine Idee.... X(


    wichtig wäre, dass die Kinder jedes Mal, das sie was sagen wollen, aufstehen müssen.


    Sie müssen die Hände auf dem Tisch halten und gerade sitzen.
    Und natürlich noch weniger in die Klasse hineinrufen als sonst ;)


    Authentisch ist es auch, wenn du sie nach Jungen und Mädchen hinsetzt und sie vieles im Chor wiederholen lässt, was du ihnen vorgibst.


    Inhaltlich könnte man sie z.B. mit Feder und/ oder Schiefertafel schreiben lassen, wenn vorhanden.

    wenn es nur der Akzent wäre, würde ich das nicht als störend empfinen, es sei denn, der Akzent kommt so stark durch, dass die Dame unverständlich wird.


    Ansonsten sollte sie natürlich schon fließend deutsch sprechen können, und ganz selbstverständlich sollte sie auch die Kinder problemlos verstehen.


    Warum soll sie unbedingt eingestellt werden ?

Werbung