Orangenschalenfeuerwerk
kannte ich noch gar nicht. Coole Idee!
Orangenschalenfeuerwerk
kannte ich noch gar nicht. Coole Idee!
Wenn offensichtlich keine Mitschriften und keine „Lernstrategie“ vorhanden sind, was dann?
dann kann man mit den Betroffenen eine Strategie entwickeln, und je nach Alter der Schüler Vereinbarungen treffen.
Wenn die in der Oberstufe nicht vorhanden sind, ist das eben so --nicht, dass ich da auch mal Tipps erwähnen würde, aber spätestens dann sind die Schüler selsbt in meinen Augen für ihre Lernstrategien und Selbstorganisation zuständig.
Welche Leistung soll mit dem Bewerten von Heftern abgeprüft werden?
Warum willst du das, und vor allem: warum in der Sek II? Bei uns schreiben in der Oberstufe 7/8 der Schüler mit tablet.
Oder ist hier ein troll am Werke?
Man kann gar nicht zu 100% verhindern, dass Arschlöcher in Positionen mit Macht kommen.
und da gibt es deutlich gravierendere Bereiche als die Stundenplanung an Schulen
Ich möchte mal die Frage aufwerfen, ob das Thema Gendern überhaupt von Männern (solchen, die sich als Männer verstehen) überhaupt mitdiskutiert werden darf...
Ich als weiße Frau definiere auch nicht das Thema rassistische Diskriminierung, weil ich da einfach nicht mitreden kann.
Das sagt die weibliche Friesin, die sich immer angesprochen fühlt, außer bei Mehrar........
und Bayern
Warum in Großschreibung?
Beim Lesen der Überschrift dachte ich, wunder was für ein Notfall vorliege,denn Großbuchstaben = Anschreien.
Bitte nicht
Und nein, ich bin keine fanatische "Genderin" aber in einer Email mit den Worten "Liebe Kollegen,..." fühle ich mich einfach NICHT angesprochen.
wenn es um zusätzliche Termine geht, würde ich mich dabei auch nicht angesprochen fühlen
Das ist eine so lächerliche Forderung, dass man gar nicht mehr weiß, was man dazu sagen soll.
diese "Forderung" von Tom hat nur überspitzt formuliert, was Andere hier vorher dargestellt hatten
bei uns wie bei CDL
da habe ich ja offenbar in ein Wespennest gestoßen
Ganz ehrlich, das ist in Zeiten von Mails, Handys und Messengern wirklich KEINE sinnvolle Regeln, dass man persönlich morgens um 7 am Telefon hängen muss.
es ging mir nicht ums Telefonieren, mir selbst ist eine mail auch lieber.
Das bin ich auch. Aber was hat das damit zu tun, dass man, wenn man die Möglichkeit hat, bis 9 oder 10 Uhr schläft?
das bedeutet, dass ich Krankheitsfall mich gegen 7 per mail wasauchimmer abmelde. Eine sinnvolle Regelung für die Vertretungsplanerin. Auch für die Kollegen ist eine Vertretung, die kurz vor Stundenbeginn auftritt, extrem nervig. Ja,ich weiß, das kommt unvermeidlich vor, muss aber doch nicht ausgereizt werden.
Dieses Benehmen à la "Ich bin aber/ ich will aber/ ich könnte aber eigentlich"-- wahlweise verneint, das ist es, was mich an unsere Teenager erinnert und was auf mich kein bisschen erwachsen wirkt, sondern rechthaberisch aus Prinzip ... Lehrer eben
Bei 14-Jährigen, die auch mal erst zur vierten Stunde Unterricht haben, nicht.
so etwas gibt es bei uns nicht
Das sind die blöden Sprüche von den Lerchen, die meinen IHR Lebensmodell wäre automatisch das einzig richtige. Ich finde den Beitrag unglaublich anmaßend.
ich bin mitnichten eine Frühaufsteherin, und nein, ich habe keinen gesegneten Schlaf.
Aber ich bin erwachsen und diszipliniert und anmaßend , halte mich an sinvolle Regeln, ohne jedes Mal: "ja, aber was, wenn" zu rufen.
Sitzen denn bei anderen um 7 schon Sekretärinnen in der Schule und warten auf Anrufe?
ja. Die ersten Schüler trudeln vor 7 ein.
Und es kommen jede Menge Anrufe.
Ich nehme es nicht persönlich, wenn sie selbst am Ende von Klasse 4 noch konsequent Nomen kleinschreiben. Und ich zweifle auch nicht an meinen unterrichtlichen Fähigkeiten….
geht mir noch in Klasse 10 so
Ehrlich gesagt, schon. Zumindest sollte es so exzessiv, wie es heute verwendet wird nicht mehr gemacht werden. So wichtig ist das auch nicht.
Da stimme ich dir zu. Zumal ich zunehemnd den Eindruck gewinne, die Schüler können podcasts erstellen, aber nicht an einem Text entlang arbeiten. Die Basics fehlen, Schnickschnack klappt
Die Vorstellung, ich habe Unterricht um 10 und schlafe bis 9. Wirkt auf mich wie ein Teenager
Erst recht die Argumentation:; ich habe erst um 10 Uhr Unterricht, also ist mir nicht zuzumuten, um 7 in der Schule anzurufen (Anrufen bei Krankheit halte ich auch für antiquiert, per mail ist sinnvoller): So würden meine Schüler in 8, 9 und 10 auch argumentieren
Und manche wissen zwar viel, sind aber nicht so extrovertiert, dass sie sich dauernd exponieren wollen/ können.
mündliche Beiträge haben nichts mit Introversion und sich Exponieren zu tun. Ich kann langsam diese Schwarzweißmalerei nicht mehr hören: Sich mit Wortbeiträgen einzubringen, sachlich zu diskutieren,Lösungen zu entwickeln und zu formulieren-- das hat doch nichts mit Extrovertiertheit oder Performance zu tun, sondern sind Kompetenzen, die jeder braucht, introvertiert oder nicht. Bei Vorträgen muss man auch vor der Gruppe sprechen und steht sogar völlig im Fokus, mehr als bei jedem x beliebigen Wortbeitrag. Ist das auch ungerecht? Soll das Format vll sogar abgeschafft werden?
Viele Schüler sind zu bequem, sich einzubringen.
In vielen Fächern gibt es nicht mal ein Entweder/Oder im Sinne von Richtig/Falsch, genausowenig wie schriftliche Prüfungen bedeuten, angelerntes Fachwissen zu reproduzieren.
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