Beiträge von *Stella*

    Meine 17jährige angeheiratete Nichte, die ich leider nicht besonders gut kenne, wünscht sich zu Weihnachten wohl ein Buch über Leonardo da Vinci-.


    In welche Richtung es genau gehen soll (Ich hab die Info an sich auch nur von ihrer Mutter), also Biographie, Bildband or whatever, ist mir noch nicht ganz klar und ich bin auch nicht sicher, ob sich das wirklich klären lässt.


    Daher meine Frage an alle Kunstliebhaber oder sonstige Experten: Kann jemand ein Buch empfehlen, vielleicht auch etwas, an dem Jugendliche Freude haben könnten?


    Hab mich bei Amazon umgesehen, aber ich kann mich nicht entscheiden, da ich nicht wirklich beurteilen kann, was interessant, spannend, geeignet.. ist.


    Hat jemand ein paar Tipps für mich?

    Ich schließ mich einfach auch mal an.


    Hab vor einiger Zeit versehentlich quadratisches Transparentpapier statt Goldpapier bestellt. Den Irrtum hab ich dummerweise erst heute bemerkt, nun ist die Umtauschfrist natürlich verstrichen.
    <grummel>


    Hat jemand zufällig eine Idee, was man mit dem quadratisches Transparentpapier für Sterne fürs Fenster machen könnte.
    Ich steh gerade irgendwie auf dem kreativen Schlauch. ?(

    Ich finde, dass Du auch mindestens eine Stimme haben solltest, schließlich hast Du beim Vorlesen auch zugehört.


    Von meiner Seite hätte ich noch eine andere Frage. Ist es nicht so, dass der Wettbewerb nur in der 6.Klasse stattfindet oder sprichst Du nicht von dem offiziellen Wettbewerb, der vom Börsenverein des deutschen Buchhandels veranstaltet wird?

    Und doch stecken sich wohl über 30 und noch mehr über 60jährige nicht mehr so leicht an, weil es wohl doch schon einmal einen ähnlichen Erreger gegeben haben soll, der zumindest zu einer Teilimmunisierung dieser Altersgruppen geführt hat. Hab ich zumindest heute im aktuellen Stern gelesen.

    Ein weiteres Problem ist doch, dass wir als Schule ja oft gar nicht erfahren, dass ein Kind die Grippe hat, weil man die Eltern es entweder nicht weitergeben oder der Patient gar nicht diesbezüglich getestet wurde, weil der Test wohl zu aufwändig ist und in vielen Fällen gar nicht gemacht wird.


    Gleichzeitig müssen zum Beispiel Fälle von Läusebefall von der Schule ans Gesundheitsamt gemeldet werden, Fälle der neuen Grippe aber nicht, wie auch, da man in vielen Fällen ja gar nicht davon erfährt.


    Alles sehr suspekt.


    ?(

    Danke, Dir, Boing.


    Der Bratapfel passt natürlich an sich super, ist für eine Stunde, samt Einstieg und Erarbeitung und Vorstellung der Ergebnisse durch die Kinder aber auch wieder zu lang, denke ich.


    Sehr schade, denn durch die lautmalerischen Aspekte wäre es wirklich toll.


    Vielleicht hat jemand eine Idee zu einem Novembergedicht mit Regen, Nebel.. oder doch zum Adventsanfang, wirklich schwierig.
    Hab gestern auch noch mal im Internet recherchiert, aber einfach nichts Passendes gefunden.


    Möglicherweise hat doch noch jemand eine zündende Idee? Ich wäre wirklich dankbar. :)

    Hallo,


    ich möchte demnächst bei einem Unterrichtsbesuch ein Gedicht verklanglichen lassen.


    Bin mir noch nicht ganz sicher, ob das mit "Körperinstrumenten" geschehen soll oder mit Orff-Instrumenten.


    Wir haben das schon geübt mit einem Herbstgedicht und nun mit der "Vergnügten Woche" von Michael Ende.


    Mit dem Herbstgedicht funktionierte es recht gut, bei dem zweiten Gedicht war das Problem, dass es viel zu lange gedauert hat.


    Daraus ergibt sich auch nun meine Frage bzw. mein Anliegen:


    Kennt jemand ein Gedicht, das gerne auch jahreszeitlich passen darf und das vor allem nicht zu lang ist und sich auch zum Verklanglichen eignet.


    Habe schon meine gesamten Unterlagen durchforstet, bin aber nicht fündig geworden.


    Oder hat jemand ansonsten noch Tipps für mich?


    Ich würde mich sehr über Antworten freuen. :)

    Ich unterrichte zwar an einer Grundschule, aber ich halte es grundsätzlich nicht für sinnvoll, Minuspunkte zu geben.


    Bei Multiple choice-Aufgaben handhaben wir es so, dass für jede Aussage, die richtig getroffen wird, ein halber Punkt vergeben wird.


    Wenn also der Schüler erkennt, dass er eine falsche Aussage nicht ankreuzen darf, dann hat er eben auch eine Leistung erbracht und bekommt dafür auch Punkte.


    Ich halte das für durchaus übertragbar auf den zu Anfang geschilderten Fall.

    Ich möchte zu Alex noch ergänzen, dass es eben auch die Grundschulen gibt, wo das Niveau eher hoch ist, wie unserer Schule im Speziellen schon öfter durch Schulamt.. "bescheinigt" wurde und die Übertrittsquoten eben doch recht hoch sind, weil die Eltern mit ihren Kindern arbeiten und arbeiten und arbeiten, um den "Königsweg" Gymnasium oder wenigstens RS beschreiten zu können. Aber auch das verfälscht die wirklichen Fähigkeiten eines Kindes.


    Bibo hatte das ja schon ausführlich geschildert.


    Meine Erfahrung mit 4.Klassen ist die: Am Wahrscheinlichsten sind die Kinder fürs Gymnasium geeignet, die für das Erreichen guter bis sehr guter Noten keinen besonderen Aufwand treiben müssen, aber dennoch willig sind zu lernen und zu arbeiten.
    Es gab mal eine Studie, leider kann ich nicht mehr ganz genau sagen, wo und von wem, aber sie belegte, dass die Arbeitshaltung eines Kindes mit den Hauptausschlag gibt für einen Erfolg in Unter- und Mittelstufe des Gymnasiums.


    Wirkliche Prognosen mit Langzeitgarantie glaube ich nicht, dass wir geben können Ende der 4.Klasse, dafür gibt es viel zu viele Variablen, die wir nicht einschätzen können.

    Zitat


    heißt dann nicht, dass in Bayern die Hauptschulen eben NICHT von vornherein zu Schulen der Loser verkommen?


    Aber empfunden wird es aber doch als Supergau, wenn das Kind dort "hinmuss". Und die Kinder, bei denen es nicht mit RS und GYM geklappt hat, sehen sich ab dem Tag des Übertrittszeugnisses eben schon als Loser.


    Da kann man als Lehrer pädagogisch wirken, solange man will und sich den Mund fusslig reden. Wenigstens bei uns in der Gegend bekommen die Kinder das schon ab der 1.Klasse immer wieder vermittelt, natürlich hauptsächlich von den Eltern, dass HS eben gar nicht geht.


    Als Lehrer kann man da nicht mehr viel beeinflussen..


    Sehr schade.

    lemibou


    Danke für die Erklärung.


    Denke, dass ich mir das fürs nächste Jahr aufheben werde, habs mir noch mal angesehen, meine Klasse ist im Lesen und Organiseren noch nicht so weit.


    Ich habe 23 Kinder in der Klasse, was auch noch Ok ist, aber für Farbkopien dann doch zu viel.


    Danke noch mal, ist auf jeden Fall eine tolle Idee und sicher mit viel Arbeit verbunden gewesen.

    lemibou


    Das sieht ja toll aus, danke fürs Posten.


    Wobei ich dazu noch einige Frage hätte. Hat jedes Kind diesen Kalender bekommen, womöglich auch noch farbkopiert?


    In welchem Alter waren Deine Kinder im letzten Jahr? Ich habe dieses Jahr eine 3.Klasse und fürchte, dass es für die noch zu viel Text wäre..


    Neugierige Grüße

    Malina


    Ja, das ist in Bayern tatsächlich zu, wobei es 2,7 ja eh rein rechnerisch nicht geben kann, sondern eben nur 2,6 oder dann 3,0 Unter Umständen kann man mit 2,6 noch auf die RS gehen.
    Bei 3,0 geht das nur noch mit bestandenem Probeunterricht.


    Hoffe, ich hab das seit letztem Jahr noch richtig in Erinnerung. Ändert sich eh ständig was, aber das sind auch nur Augenwischereien.


    Bibo


    Bei uns läuft das im Übrigen genauso, ich bin südlich von München an einem der Seen.


    Ich hatte letztes Jahr 26 Kinder in meiner 4.Klasse.


    Davon sind 4 auf die Hauptschule, was in manchen Jahrgängen schon viel ist, 2 auf die RS, einer auf die Waldorfschule und der Rest aufs Gymnasium. Ich hielt die wahrlich auch nicht alle für geeignet, da ich eben weiß, mit welchem Aufwand und Input seitens der Eltern die Noten entstanden sind.


    Verrückte Welt!!

    Ich habe schon am 10.10. ein Interview in unserer Regionalzeitung gelesen, das wohl mit unserem Kultusminister geführt wurde.


    Da äußerte er sich schon dahingehend. Vor allem meinte er auch, dass die Lehrer diese Neuregelung missverstanden hätten und dass es nicht darum ginge, die Proben mit einem festen Termin anzukündigen. Hallo??


    Ich fand diese Bemerkung, wir hätten das wohl missverstanden, dermaßen dreist und fragte mich wirklich, ob andere Chefs Ihren Arbeitnehmern in der Öffentlichkeit auch so in den Rücken fallen oder wir mal wieder als Einzige so ein Privileg haben.
    Sorry, dass ich hier so deutlich werde, aber manchmal versteh ich die Welt nicht mehr. ?(

    Ich arbeite auch sehr eng mit meiner Parallelkollegin zusammen, allerdings habe ich eben nur die eine, was sich natürlich leichter organisieren lässt als bei vier Kollegen in einer Jahrgangsstufe.


    Wir haben damit auch nur gute Erfahrungen gemacht, von Arbeitsteilung bis hin zu einem besseren Standing vor den Eltern usw.


    Vielleicht kannst Du Dich wenigstens mit einer anderen Kollegin absprechen. Gerade auch im Hinblick auf die 4.Klasse und den, zumindest bei uns stets zu erwartenden Problemen mit den Eltern, halte ich das durchaus für sinnvoll.
    Zwingen kann Dich dazu allerdings niemand, solange Du dem LP Eures Bundeslandes einigermaßen gerecht wirst.

    Ich glaube im Übrigen auch nicht, dass eine Stunde, die weniger Vorbereitungszeit in Anspruch genommen hat, schlechter sein muss, als eine, die intensiv und arbeitsaufwendig vorbereitet wurde.


    Habe schon erlebt, dass ich Stunden, die langwierig vorbereitet waren, kurzerhand völlig über den Haufen geschmissen habe und ganz anders vorgegangen bin, weil sich im Unterricht eine (neue) Situation ergab, die sich wunderbar als Ausgangslage für mein Stundenthema eignete.


    Manchmal hat man eben in der Realsituation der Stunde Ideen, auf die ich im stillen Kämmerlein gar nicht gekommen bin. :D

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