Beiträge von *Stella*

    Beim Üben fürs Abitur kann ich mir diese Art von Differenzierung recht gut vorstellen, die Leute haben ja auch schon ein gewisses Alter, können (eher) selbst einschätzen, wie gut oder schlecht sie in einem Fach sind und ob sie noch Hürden reißen dürfen oder das eben billigend in Kauf nehmen.


    Bei Grundschülern sehe ich das etwas anders.


    Zwar sehe ich kein Problem darin, Leistungsstärkeren Zusatzaufgaben zu geben, das gibt es bei mir auch immer wieder.


    Schwierig wird es meines Erachtens nur, wenn die nicht so leistungsstarken Kinder, weniger üben, weil sie in einer bestimmten Zeit weniger schaffen oder eben einfachere Aufgaben bekommen, die dem Anspruch einer Probe nicht entsprechen.


    Aber wie gesagt, ich schreibe all das aus Grundschulsicht, aber durchaus aufgrund jahrelanger Erfahrungen auch in "Brennpunktschulen".

    Kann Bibo nur beipflichten, wir handhaben das genauso und ich denke, dass man angesichts von Übertritten auf weiterführenden Schulen und deren Umgang mit Rechtschreiben wirklich nicht um Diktate herumkommt.

    Auf die Gefahr hin, mich als Volltrottel zu outen...


    (Binnen)differenzierung schön und gut. Aber in einer Probe muss der Schüler, der aufgrund seines wie auch immer beschaffenen Leistungsvermögen mehr oder weniger, leichtere oder schwierigere Dinge geübt hat, dieselben Fragen beantworten und wird nach demselben Punktesystem bewertet wie jeder andere Schüler.


    Ich sehe da einfach eine ungeheure Diskrepanz und auch Ungerechtigkeit. Vorher wird im vorgegaukelt, weil er ja weniger und weniger anspruchsvolle Aufgaben übt, dass er eigentlich gut mitkommt.


    Später erfährt er über die Note, die (vermutlich) nicht so gut ausfällt, dass er sich getäuscht hat, dass er "gar nichts" kann...


    Alles etwas plakativ beschrieben, man könnte es auch pädagogischer ausdrücken, aber es läuft meines Erachtens darauf hinaus.

    Vielen Dank, Ihr seid toll.... :)


    Eben habe ich mit meiner Rektorin telefoniert, die mir erzählt hat, dass nun wohl der Elternbeirat für die sportliche Seite zuständig sein wird, sprich sich die Spaßolympiade unter den Nagel gerissen hat. :rolleyes:


    Toll, damit fallen Eure tollen Vorschläge leider raus. :(


    Die Lehrer kümmern sich nun wohl um die kreativen Aktionen, wie eben das Papier schöpfen oder auch Enkaustik.


    Damit stehe ich wieder am Anfang und trau mich einfach noch mal in die Runde zu fragen... ?(

    Hallo Ihr alle,


    an unserer Grundschule soll in diesem Jahr an einem Samstag im Juni ein Sommerfest stattfinden.
    In der Lehrerkonferenz wurde beschlossen, verschiedene Stationen anzubieten, die die Kinder durchlaufen sollen.


    Unter anderem wird es eine Art "Spaßolympiade" geben.
    Einige Kollegen hatten schon Ideen zum Beispiel einen Sinnesparcour oder auch Papierschöpfen...


    Ihr seht, es kann eigentlich so ziemlich alles sein, von sportlichen Dingen bis hin zu kreativen Aktionen und sinnlichen Erfahrungen.
    Vielleicht ist es diese Bandbreite, die mir im Moment - und das schon seit Tagen - eine unglaubliche Leere im Gehirn verursacht.
    Irgendwie wollen mir nur Weihnachtsbasteleien... einfallen. :rolleyes:


    Nun meine schon fast etwas verzweifelte Anfrage ob jemand eine Idee hat, deren Durchführung natürlich auch nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen soll, da ja möglichst viele Kinder die Stationen durchlaufen sollen.


    Mir fielen schon so Dinge wie Tontöpfe bemalen oder auch das Gestalten von Caps mit Stoffmalfarben... ein.
    Finde ich aber alles etwas banal und wenig originell. ?(


    Hilfe... :angst:

    Puh, jetzt bin ich fast ein wenig erleichtert!


    Der Titel "Total fertig" im Ref-Forum klang nach ziemlichen Problemen. ?(


    Viel lieber gratuliere ich Dir zur bestandenen Prüfung!! :)

    Ich danke Euch noch mal für Eure Tipps und Anregungen.


    Was mich noch interessieren würde, kennt ihr noch Spiele, die Eure Kinder gerne machen, die keine Vorbereitung brauchen, keine Anleitung des Lehrers und ohne Hilfsmittel auskommen, sprich, die völlig spontan in einem Klassenzimmer gespielt werden können?

    Mich würde mal interessieren, was Ihr so alles an Bewegungspausen in den Unterricht einbaut.
    Bin gerade dabei, mein 2.Schulhalbjahr zu planen und möchte diesbezüglich nun mit meiner 3.Klasse einfach mehr machen.


    Meine Kinder lieben Stopp-Tanz oder das Eckenspiel, weiß nicht, ob Ihr das kennt, aber ein wenig Abwechslung kann ja nicht schaden.


    Nun wollte ich mal fragen, was Eure Kinder gerne an kurzen Bewegungseinheiten mögen bzw. was sich in Eurer Klasse bewährt hat.


    Ich freue mich auf Ideen. :)

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