@ Meike:
Danke für das Rezept! Ist einfach und lecker.
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Raket-O-Katz
@ Meike:
Danke für das Rezept! Ist einfach und lecker.
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Raket-O-Katz
EM empfahl mir meine TIERheilpraktierin mal für meinen dicken Kater. Sie hatte mir genau erklärt, wie EM "entdeckt" wurden etc. pp.
Interessant.
Habe ich dem Kater aber (noch) nicht gegeben. [Blockierte Grafik: http://www.fancysplace.com/smileys/kit-goofy.gif]
Frage doch erst noch einmal nach, wie EM eingenommen werden soll. Besser wäre das. Ansosten spricht ja allgemein nichts gegen alternative Heilmethoden.
Grootjes vom
Raket-O-Katz
Einer unserer Kollegen bot NL eine Weile an und verwendete Taal Vitaal. Hier einzusehen bei Amazon. [Anzeige]
Edit: Die Schüler kamen aus Klasse 9 und 10.
Wir haben vor einigen Jahren einen Schüler des Jahrgangs 10 von einer Studienfahrt in Ausland ausgeschlossen. Allerdings schon für weitaus weniger, als was bei euren Beispielen vorgefallen ist.
Der besagte Schüler war für seine "kurze Leitung" auch außerhalb der Schule bekannt. Immer etwas ruppig, frech und im Unterricht ein notorischer Störer. Meine damalige Klasse und die eines Kollegen wollten (aus Kostengründen) gemeinsam die Fahrt unternehmen. Jedoch waren Teile beider Gruppen sich nicht grün. Man kannte sich aus als Kurs durchgeführtem Unterricht, wo vor allem eine Gruppe Jungen der anderen Klasse meine Schülerinnen und Schüler drangsalierten. (Mit dem Begriff "mobben" bin ich lieber sparsam. Wird mir zu inflationär verwendet.)
Wie dem auch sei. Bewusster Schüler hatte es zusammen mit drei weiteren vor allem auf einen recht klein geratenen, aber dafür nicht unbeding wohlgeratenen Jungen aus meiner Klasse angelegt. Es gab einen unschönen Zwischenfall auf dem Schulhof, Dispziplinarkonferenz mit den Klassenlehrern und beisitzenden Schüler mit dem Ergebniss, dass sich beide Herrn nichts mehr zu Schulden kommen lassen dürften, sonst Ausschluss von der Fahrt.
Mein Schüler wechselte vorzeitig in die nächst niedrigere Klassenstufe und schied somit automatisch von der Fahrt aus. Die Lage beruhigte sich, bis ich vom eingangs genannten Schüler vor dem Lehrerzimmer angesprochen wurde. Wieso ich eigentlich meine Schüler immer gegen ihn anstacheln würde und bevorzugen würde. Häh?!? Kam aus heiterem Himmel und ging dann mit einer weiteren Unterstellung weiter sowie deutlich spürbarer Wut seinerseits. Was vorgefallen war, konnte ich nicht rauskriegen.
Ums es kurz zu machen: mit über 60 Schülern der Klasse 10 in einer großen europäischen Hauptstadt unterwegs zu sein mit einem Schüler, der sich bekanntermaßen nicht im Griff hat - geht nicht. Rücksprache mit dem Kollegen, Rücksprache mit den jeweiligen Klassen. Alle in die Aula. Aussprache. Teils Fürsprache aus der Parallelklasse für den betreffenden Schüler. Aber, als dann meine Leute Kritik bzw. Zweifel an der Konfliktfähigkeit des Schülers übten, zeigte er sein wahres Gesicht und wurde ausfallend.
Ende Gelände. Er fuhr nicht mit. Und ist mir heute, 3 Jahre später, immer noch böse deswegen.
@ Bear:
Welche Gründe gab es, den von Dir beschriebenen Schüler nicht schon innerhalb der ersten Tage / des ersten Tages zurück zu schicken? Ich hätte das nicht so lange mitgemacht.
Liebe Grüße
Raket-O-Katz
ZitatOriginal von Friesin
wenn schon Torsten zum Erschrecken führt, was bewirken dann anderswo (ost)friesische Namen wie "Hauke", "Tammo", "Gesa", "Tomke" (=Mädchenname) ?
Schön, dass es diese regionalen Unterschiede gibt !!!
Ich steuere noch ein paar mehr bei: Fokko, Focke, Janto, Wilko, Immo, Ubbo oder - mal ein Mädchenname - Ailke.
@ Gandalf:
Danke für die Informationen. Ich hatte es mir gedacht.
Grüße vom
Raket-O-Katz
Ich bin zu müde, um die Studie jetzt zu lesen oder mich dem Inhaltsverzeichnis zu widmen. Falls das jemand schon getan hat, geht aus der Arbeit hervor, nach welchen Kriterien die 500 näher untersuchten Fragebogen ausgewählt wurden? Es wurden schließlich insgesamt 2000 Grundschullehrer (s. einführender Text der Startseite zum Arbeit) befragt bzw. äußerten sich online zum Thema.
Fragende Grüße
Raket-O-Katz
@ klöni:
Handelt es sich um einen Kollegen, der schon sehr oft oder gar ständig und seit Jahren durch immer dieselben Dinge auffällt oder ist das eher eine Seltenheit?
Ich frage, weil wir so ca. 3 - 4 Kollegen haben, die seit wirklich Jahren (!) durch Unverschämtheiten, Ungerechtigkeiten und Unvermögen auffallen. Die SL weiß ebenfalls seit Jahren Bescheid, redet wohl soweit ich weiß mit den betreffenden Kollegen, wenn die Schüler / Eltern genug Druck machen. Bringen tut es aber nichts. Für einen KL ist es dann besonders schlimm, man die Kollegenzusammenstellung für die eigene Klasse erfährt und weiß, dass XY da unterrichten wird. Die Elternbeschwerden sind vorprogrammiert und man selbst steht dumm da, wenn man nur sagen kann, das Problem sei bekannt, man könne aber nichts ändern.
Wenn es eher einmalige Probleme zwischen Schüler(n) und Fachlehrer sind, würde ich zunächst - wie schon weiter oben gesagt wurde - die SuS bitten den Lehrer direkt anzusprechen und ihnen ggfs. Tips dazu an die Hand geben.
Frage an die anderen:
Kennt ihr auch solche Fälle wie den von mir beschriebenen notorisch problematischen Kollegen? Wenn ja, wie geht ihr damit um?
Liebe Grüße
Raket-O-Katz
ZitatOriginal von Melosine
Leider stellt sich oft raus, dass Kevins oder Marvins wirklich oft verhaltensauffällig sind.
Bisher durfte ich 3 Kevins beschulen und einen Marvin. Letzterer zeigt sich gerade als kluger Fels in der Brandung eines gemischten 10er Kurses, in dem alles andere wichtig ist als der Unterricht. These widerlegt. Die Kevins waren in der Tat extrovertiert, aber nicht nervig, sondern pfiffig und gar nett. Ebenfalls:
Ich gebe aber durchaus zu, dass ich beim Vorablesen der Kurs-/Klassenliste auch zunächst dachte, au weia, das mag was werden.... Meiner Erfahrung nach sind es die Patricks und Dennisse, die für "Qualität" bürgen.
Allerdings gab es auch einen Julius, der mich sowie die übrigen Kollegen zur Weißglut brachte und bringt. Von wegen, gesitteter Name....
Kurz um - Voreingenommenheit ja, aber:
ZitatOriginal von Melosine
Traue mir und vielen Kollegen durchaus so viel Professionalität zu, dass man sich die Kinder erst mal unvoreingenommen anguckt. Bilde mir wirklich ein, jedes Kind weitgehend so nehmen zu können, wie es ist.
Sehe ich auch so. Was zählt ist der Umgang untereinander, mit mir und was sie im Unterricht sinnvolles beitragen. Nur der Name sagt da noch nicht viel aus.
ZitatOriginal von Melosine... gerade den Einschulungstest. Die Namen der Kinder kannte ich anfangs nicht. Manche fielen recht schnell durch ihr Verhalten auf. Ratet mal, wie die hießen... Kimberly, Kevin, Dennis, ...
Höhö! Ist ja vielleicht doch was dran an den Namen.
Grüße vom
Raket-O-Katz
ZitatOriginal von BillyThomas
Am entscheidenden Punkt der "Story", ob nämlich aus der Negativbewertung eines Namens auch zwangsläufig eine Benachteiligung in der Note erwächst, leistet Frau Kubes "Master"-Arbeit leider gar nichts.
Laut Videotext 133 von Pro7 (Ok, die Quelle....) heißt es "Schon der Name könne somit entscheidend sein für die späteren Bildungschancen, teilte die Universität Oldenburg mit. Denn Grundschillehrer nähmen ihre Schützlinge alleine dadurch positiv oder negativ wahr"
Hier (noch) online lesbar: Pro7Texthttp://www.prosieben.de/teletext/index.php?pagnr=133
Das darf doch nicht wahr sein, oder? Sowohl als Ergebnis als auch als verquirltes Mist, den Pro7 daraus macht....
Grüße
Raket-O-Katz
Ohm. selbst gekauft. [Blockierte Grafik: http://www.fancysplace.com/smileys/kit-angelic.gif]
Hier in meiner Umgebung würde ich eher Champignons auf den Feldern finden.
Grüße vom
Raket-O-Katz
Hallo Meike,
klingt gut! Werde ich am Freitag ausprobieren! Ich berichte dann.
Liebe Grüße vom
Raket-O-Katz
So, jetzt muss ich auch mal einen wirklich Off-Topic Thread starten. :-9
Es ist wieder Pfifferlingssaison und ich bin auf der nach einem Rezept für Pfifferlings-Creme Suppe. Auf Chefkoch.de habe ich bereits 2 gefunden, die mir aber nicht so gefallen.
Hat hier vielleicht jemand ein Rezept parat?
Liebe Grüße
Raket-O-Katz
ZitatOriginal von CKR
Habe ich gerade mal gemacht und 20 von 20 Punkten. Puhh, da bin ich erleichtert. Ich habe manchmal das Gefühl mein Englisch verkümmert bei der Schülerschaft, die ich so zu unterrichten habe.
19. Mist.
*grummel*
Raket-O-Katz [Blockierte Grafik: http://www.fancysplace.com/smileys/kit-angry.gif]
Bitte kein Catsan nehmen! Klumpstreu ist besser, weil ... OK, Vor- und Nachteile von der Katzenmamma gerne per PM.
*g*
Grüße vom
Raket-O-Katz
Na, dann will ich mal, auch wenn ich aus Niedersachsen bin.
Auch wir haben Zentralabitur, was bedeutet, dass nicht nur die Semesterthemen, sondern auch deren Abfolge vorgegeben sind. D.h. ich kann mit den Schülern des Abiturjahrgangs 2011 nicht mit dem Themenkomplex des Sem2 beginnen, was bei uns "The Media" wäre, sondern bin verpflichtet mit "Ireland" anzufangen.
Innerhalb des Semesterthemas wird es auch bei euch Vorgaben zu Lektüren bzw. inhaltlichen Aspekten geben, welche zu behandeln sind. Hier hast Du freie Hand, ob Du zuerst die Lektüre machen willst oder erst thematische Einzelaspekte. Wie sich das strukturiert ergibt sich aber letztendlich aus den Vorgaben an sich, weil es z.B. für eine Lektüre sinnvoll sein kann zunächst eine historischen Unterbau zu vermitteln.
Das, was Du an Ideen aufführst, gehört wiederum in eine andere Rubrik: Methodik. Ob Du gerne Stuhlkreise im GK machst, lieber den Fokus auf kreative Schreibaufgaben setzt oder Webquest oder dann doch eher lehrerzentriert arbeitest, das ist letztendlich Dein Ding. Hier haben derzeit 6 LKs und 6 GKs und jeder Kollege gestaltet den eigentlichen Stundenverlauf für sich selbst. Nur die Lektüren und Themenaspekte sind vorgegeben. Methodisch hast Du also freie Hand.
Unsere Fachschaft hat zudem klare Absprachen, was die Gewichtung von mündlicher / schriftlicher Leistung betrifft. Das sollte es auch bei euch geben. Ich glaube kaum, dass bei euch Lehrer A 50:50 wertet und Lehrer B 80 : 20. Das gäbe nur böses Blut unter den Kursen. Wende Dich an Deinen Fachobmann.
In Niedersachsen gibt es vom Kultusministerium ferner eine Vorgabe, wie sich die Note des Ausdrucksvermögens in Klausuren ermittelt. Die EPA für Englisch Sek II in Bayern kann Dir da möglicherweise Klärung bringen.
Grüße vom
Raket-O-Katz
Hallo Laura83,
ich kann mit Nighthawk nur anschließen.
An unserer Schule, die ebenfalls fast genau an der Nordsee liegt, werden schon seit Jahren Segeltörns als Klassenfahrt veranstaltet. Dies jedoch in Klasse 8 oder 9.
Ich selber habe eine Tour im Ijsselmeer mit meiner damaligen 8 gemacht. Alles, was Nighthawk beschreibt, ist diesbezüglich realistisch und kann, wie gesagt, von mir nur bestätigt werden.
Die beiden Skipper sind nur dafür zuständig. dass das Boot ordentlich fährt. Ihr Aufgabe ist es nicht, auf Kinder aufzupassen, Ausflüge zu begleiten, zu kochen etc. pp. Der Ton war ziemlich rau und die Schüler mussten ordentlich mit anpacken. Das ist körperlich schwer und gewiss nichts für 5.Klässler. Auch wird man da nicht viel umstellen können am Ablauf, da das Konzept dieser Segelangebote darauf beruht, dass die Gäste mit anpacken und sich nicht bloß rumschippern lassen.
Desgleichen hatten wir 2 Unfälle an Bord. 1x Nagelabriss durch Herumlaufen in FlipFlops bei gleichzeitigem Aufreißen einer Kabinentür. *autsch* (Und ich hatte noch deutlich auf ordentliches Schuhwerk hingewiesen...). 1x Splitterbruch im Finger, welcher bei Seegang in einer weiteren Tür eingeklemmt wurde. Unter und an Deck lauern bestimmt noch weitere Gefahren. Man kann dann nicht einfach ratzfatz in Krankenhaus, weil man u.U. mitten auf See ist. Wie Nighthawk schon sagte, ältere Schüler gehen da anders mit der Lage um.
Bedenke zudem Heimweh etc. Unsere 5.Klassen oder auch 6er fahren meist auf eine der Insel oder in Richtung Harz.
Meine Klasse war zum Glück untereinander sehr sozial und vernünftig. Ansonsten kann so eine Woche auf einem engen Boot schnell zu Horrortrip werden. Man kann sich halt nicht aus dem Weg gehen.
Ich würde es lassen und ein Reiseziel suchen, dass der Altersgruppe entsprechend ist sowie ein passendes Programm bietet.
Grüße vom
Raket-O-Katz
@ Meike:
Danke für die Tips. Ich werde das mal so versuchen!
@ bear:
Nee, an G8 kann es nicht liegen. Der Kurs ist - genau wie der GK im selben Jahrgang - gut aus verschiedenen 10ern und 11ern gemischt. Beim GK geht es aber. Auch die eAs der Kollegen sind reger, wenn auch nicht unbedingt klüger. Ich vermute ebenfalls wie Du, dass es an der dünnen Basis liegt, die die Schüler mitbringen. Einen dritten eA-Kurs zu wählen fällt etlichen Schülern schwer, weil die beiden Fächer, die sie gut können, schon mit den ersten beiden eAs abgedeckt sind. Der dritte ist dann nicht selten eine Notlösung. Mit einer 4 in Englisch in den eA ist nahzu tödlich! Ich habe zwar schon Wackelkandidaten so weit bekommen, dass sie auch im schriftlichen Abi ordentlich durchkamen, aber es gehören immer zwei dazu, d.h. der Schüler muss dann auch was tun und nicht nur daddelig rumsitzen und auf sein Blatt starren.
@ Schubidu:
Mündliches Feedback ist in der Tat dran! Kommende Woche denke ich mal. Dann ist genügend Luft, um noch was rauszuholen.
@ katta:
s.o. zu bear: an der Zusammengesetztheit kann es nicht ausschließlich liegen. Allerdings mag es durchaus eine gewisse Rolle spielen, dass die ex 10er Angst vor den ach so tollen und schlauen 11ern haben und die 11er Angst, sich vor den vielleicht doch schlauen 10ern zu blamieren. Aber wie gesagt, in den 5 Parallelkursen geht es nicht so zu und selbst die schwachen Schülern in meinen bisherigen eAs habe ich noch immer zu Reden bekommen.
Naja, ich berichte wie es weiter gegangen ist mit der Truppe.
Danke für eure Tips!
Raket-O-Katz
Hallo ihr Lieben,
seit Beginn des neuen Schuljahres habe ich einen Leistungskurs (eA) Englisch im sog. Doppeljahrgang. Es ist nicht mein erster eA mit schwachen Kandiaten, aber die diese Truppe zermürbt mich langsam....., denn die Damen und Herren bekommen die Zähne nicht auseinander. Egal ob Vortragen von Hausaufgaben (eigentlich eine sichere Sache), Ergebnisse von Parter-/Gruppenarbeit oder Unterrichtsgespräch nach Stillarbeitsphase - nichts! Nur drei von 19 sagen was. Der Rest schaut mich an oder guckt betreten ins Heft bzw. auf die Unterlagen. Das Angebot, Hausaufgaben per Mail an mich zu senden nutzt zum allerersten Mal auch niemand. In Phasen von Parter-/Gruppenarbeit kann man aber __untereinander__ sehr wohl reden.
Jetzt zerbreche ich mir den Kopf woran es liegt bzw. wie ich das abstellen kann. Noch ein paar kurze Infos zum Kurs und vielleicht könnt ihr mir dann irgendwie den ein oder anderen Tip geben:
- 19 Leute aus Jahrgang 11 / 12 (= Doppeljahrgang G8 )
- 5 Jungs und überwiegend mausige, stille Mädels
- Recherche ergab, dass die meisten im Vorjahr generell eher schwache Noten hatten (3er bis 4er Schnitt) und in EN auch nicht so sonderlich gut waren (etliche mit Note 4)
- 2 S. mit Auslandserfahrung & 5 mit bilingualem Unterricht ab Klasse 7 --> die Auslandsleute und 1 mit Bili sagen was
- es scheint am simplen Textverständnis zu fehlen, von Abstraktion, Weiterdenken, Interpretieren will ich erstmal gar nicht träumen (Ausnahme die 3 o.g. Schüler)
Ich habe parallel einen GK, der schriftlich grottig ist, aber seltsamerweise mündlich flott. Hier stellt man Rückfragen zum Thema oder bittet um Erklärungen meinerseits, wenn es klemmt. Auch wenn das gesprochenen EN nicht immer so gut ist, sagen die wenigstens was und vor allem denkt der GK mit!
OK, was tun?
Thema ist Irland. Momentan noch historischer Unterbau, dann Roman "Star Called Henry".
Zermürbte Grüße vom
Raket-O-Katz
Hallo katta,
habe vor einigen Jahren eine Reihe in der 11 zum Thema gemacht mit diesem Material:
- Auszug aus "Cider with Rosie" von Laurie Lee (kann ich Dir mailen)
- The Unborn Child, Barbara Blake (Gedicht)
- Father and Son, Cat Stevens (Song, auch als Duett mit Ronan Keating von Boyzone)
Matt Groening hat noch einen prima Cartoon / Comic in der "Life is Hell" Serie (1986)
Cartoon 1. Es gibt noch einen, aber den finde ich gerade im Netz nicht.
Edit: Als Teenage Diary böte sich evtl. "Adrian Mole" an.
Liebe Grüße vom
Raket-O-Katz
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