Beiträge von niekao

    Hallo alle zusammen,
    die Ferien sind um und ich hatte Lust auf das Forum. Also schaute ich rein und freute mich, dass der Threat Rechtschreibkonzept wieder aktualisiert wurde. Ich dachte an inhaltliche Beiträge und fand doch leider wieder nur diese Werbeschimpferei, die mich schon vor Wochen sehr beschämt hat. Und Strubbelsuse (nun ohne ihre drei verschiedenen Links auf ihre Seiten) meldet sich prompt auch zu Wort....Hat sie das wirklich nötig?
    Mir wird das zu albern. Niekao ist mein Baby, es durchdringt meinen Unterrichtsalltag und erwächst aus diesem. Anders als bei Strubbelsuse bezahlt man bei mir nicht halbjährlich, sondern direkt. Ich bestücke einen freien Downloadbereich, kann aber unsere Angebote schon lange nicht mehr verschenken, denn wir haben Kosten. Autoren, Lektoren, Versandkräfte und Administratoren wollen bezahlt werden, Büromiete, Materialkosten und Steuern fallen an...
    Ich bin Lehrerin aus Leidenschaft, daraus erwuchs Niekao und ich denke, dass ich viel Gutes zu diesem Forum beitragen kann. Da ich aber hier nicht ich sein darf, ohne sofort als werbende Verkäuferin beschimpft zu werden, verabschiede ich mich heute.
    Ich danke den Administratoren für ihre Geduld! Es tut mir Leid, wenn ich euch Schwierigkeiten gemacht habe und wünsche allen Nutzern weiterhin viel Freude im Austausch in diesem Forum und vor allem viel Freude an der Arbeit mit den Kindern und Kraft für unseren Beruf.
    Liebe Grüße
    Steffi

    Hallo Sacaste,
    ich habe gerade heute in den Untiefen meines Computers folgenden Spruch gefunden. Vielleicht passt er ja, du kannst ihn ja verkürzen oder ihm einen individuellen Schluss geben.


    Unterricht in der Grundschule


    Erlebt ein Kind Nachsicht,
    lernt es GEDULD.
    Erlebt ein Kind Ermutigung,
    lernt es ZUVERSICHT.
    Erlebt ein Kind Lob,
    lernt es EMPFÄNGLICHKEIT.
    Erlebt ein Kind Bejahung,
    lernt es LIEBEN.
    Erlebt ein Kind Zustimmung,
    lernt es, sich selbst zu mögen.
    Erlebt ein Kind Anerkennung,
    lernt es, dass es GUT ist,
    ein Ziel zu haben.
    Erlernt ein Kind Ehrlichkeit,
    lernt es, was WAHRHEIT ist.
    Erlebt ein Kind Fairness,
    lernt es GERECHTIGKEIT.
    Erlebt ein Kind Sicherheit,
    lernt es VERTRAUEN in sich selbst
    und jene über ihm.
    Erlebt ein Kind Freundlichkeit,
    lernt es die Welt als Platz kennen, in dem GUT wohnen ist.



    (Verfasser unbekannt)



    Du könntest ja in etwa so enden...
    liebe/lieber...ich hoffe, dass du während unserer 2 Schuljahre auch in diesen Bereichen viel gelernt hast und wünsche dir für deine Zukunft ganz viel innere Gelassenheit, Zuversicht und Vertrauen in dich selbst.


    oder so ähnlich :pfeif:
    gar nicht so einfach...

    Gestern bin ich beim Surfen auf eine vielversprechende Seite gestoßen. Hier bietet Martin Vogl, Lehrer an der Volksschule Harburg und Fachberater für Informatik im Landkreis Donau-Ries Zugang zu diversen, selbst entwickelten Programmen für den Unterricht an. Alle 12 Spiele und ein Verwaltungsprogramm dürfen als Freeware herunterladen werden. In viele Spiele lassen sich sogar Schülerdaten importieren. Ideal für die Bestückung eines Klassencomputers für die Freiarbeitsecke.


    http://www.m-vogl.de/index.htm


    Eine super Sache.:D
    Gegen Ende der Ferien werde ich mal einige der Spiele austesten. Jetzt hat die Sonne noch Vorrang.

    Hallo Carinchen,
    eine echte Fundgrube sind die Seiten des österreichischen Dachverbands Legasthenie. http://www.arbeitsblaetter.org/page1.php?kat=OD
    Hier habe ich unendlich viele Anregungen für meine eigene Arbeit für unsere LRS-Kinder an der Schule gefunden. Einige der Ideen habe ich aufgenommen und zu kleinen Karteien ausgebaut. Wirklich toll!
    Liebe Grüße

    Hallo Tanja,
    Meine Kinder haben von Anfang an beim Schreiben die Silben (erst laut, dann lautlos) geklatscht. Das haben sie echt automatisiert. Weil der Schreibanteil immer größer wird, nicken heute viele nur noch leicht mit dem Kopf, machne brauchen auch gar keine Bewegung mehr. ;)
    Ein Junge brauchte aber von Anfang an eine Bewegung zusätzlich. Er beendet seine Wörter mit Doppelklatsch. Das Zeichen braucht er auch heute noch (Übergang in Klasse 3) um dann seinen Zeigefinger hinter das Wort zu legen, damit die Wortgrenze entsteht. Warum ihm das so schwer fällt, kann ich echt nicht sagen, denn er ist allgemein leistungsstark. Vielleicht hilft das deiner Schülerin und für das Silbenklatschen ist es ja nie zu spät.
    Liebe Grüße

    Hallo zusammen!
    :party:
    NRW hat es geschafft! Willkommen in den Sommerferien!!!


    Wir hatten heute eine wunderschöne Abschlussfeier der vierten Klassen. Der komplette Jahrgang hat eine Reise rund um den Erdball dargestellt. Kulisse war ein Laken, das als Flugzeug bemalt war. Aus den Luken schauten die Kinder heraus. Der Kapitän moderierte die Landeanflüge und verabschiedete sich bei jedem Stop im Namen seiner Crew. =)
    Angeflogen wurden alle Kontinente und überall gab es Infos zu bestimmten Ländern, erzählt und vorgelesen von kleinen Reiseführern. Es wurde getrommel, getanzt und gesungen. Alle Kinder waren envolviert und es war wirklich schön. :klatsch:


    Bei der Vorlage mache ich mir direkt Sorgen, was wir in zwei Jahren auf die Beine stellen sollen. Die Umsetzung ist ja das kleinste Problem, gute Ideen sind die Voraussetzung. Es wäre doch nett, hier eine kleine Ideensammlung auf die Beine zu stellen. Noch sind die Eindrücke ja sehr frisch und viele Kollegen stecken noch in den direkten Vorbereitungen ihrer Feiern....


    Ich bin super gespannt, was bei euch so los war oder geplant ist.
    Liebe Grüße aus Dormtund

    Hallo Carlchen,
    wer dir sicher eine Menge guter Tipps geben kann ist Manur, sie unterrichtet in der Schweiz eine jahrgangsübergreifende Klasse von Klasse 1-3. Guck doch mal in dem threat "jahrgangsübergreifender Unterricht" und schreib sie an!
    Ich selbst habe noch keine gemischte Klasse gehabt, habe aber in meinen Lerngruppen immer recht bald eine große Leistungsheterogenität, weil die Schere schnell auseinander geht, wenn man die Kinder frei lernen lässt. Ich glaube, dass die Jahrgangsmischung einen tollen Ansatz zum erziehenden Lernen bietet. Besonders in den ersten Wochen werden die Zweitklässler viel Verantwortung für die neuen Lerner übernehmen können und auch müssen. Aber nicht nur das, sie müssen auch in der Lage sein, sich selbst sinnvoll zu beschäftigen und dafür braucht es viel Material, das eine Selbstkontrolle gewährleistet und die Kinder genau da abholt, wo sie stehen. Ich hoffe, dass wir dir mit unserem Angebot die Arbeit erleichtern können!
    Wichtig ist, dass die Großen eine gute Lernhaltung entwickeln, dass sie beenden, was sie begonnen haben und selbstverantwortlich kontrollieren ohne zu mogeln. Meine Kinder haben orange Laufzettelordner, die bei jedem Kind unterschiedlich bestückt sind. Alle Arbeiten auf Laminierfolien, welche die Kinder kontrolliert haben, zeigen sie mir kurz vor und haken sie erst dann im Ordner ab. Arbeiten in den Heften schaue ich dann nach, wenn es die Zeit hergibt.
    Eine gute Arbeitsdisziplin kann man nicht genug loben und in der Zusammenstellung mit den Kleinen müsste das eigentlich besonders gut klappen. Denn die Großen sind ja dann die Vorbilder, die schon ganz alleine arbeiten können.:laola:
    So weit muss man als "Kleiner" erst mal kommen....
    Ich wünsche dir und deinen Kindern jedenfalls ganz viel Freude mit den Materialien!
    Liebe Grüße
    Steffi

    Wochenende!
    Und dann noch drei Tage :rotfl:
    Auch ich bin fällig für ein wenig Ruhe!
    Allen anderen liebe Grüße und Kraft für die nächsten Wochen.

    Hallo Manuela,
    mein Mann liebt die Schweiz 8) aber dieses Jahr ist für uns leider kein Urlaub ins Sicht. Ich würde wirklich gerne zuschauen kommen. Da kann ich sicher noch einiges lernen.=)
    Toll, wenn man zu zweit unterrichten kann. Davon träumen wir hier noch.... Die Absprache ist aber sicher recht aufwändig, oder? Wie viele Kinder lernen denn in eurer Klasse?
    Schön, dass dir unsere Homepage gefällt. Wir suchen übrigens weitere Autoren :wink2:.
    So wie ihr arbeitet, habt ihr sicher viele schöne Sachen erstellt, die auch in Deutschland den Unterricht bereichern könnten.
    Liebe Grüße

    Hallo aus Dortmund,
    eigentlich gibt es da nichts besseres als Antolin. Das kennst du ja sicher.
    http://www.antolin.de
    Seit einiger Zeit gibt es das Programm
    http://www.pisakids.de
    Ich habe es mal für meine Schule getestet und finde es sehr ansprechend. Hier werden eine riesige Menge motivierender Übungen angeboten, die alle rund um die Sinnerfassung kreisen. Leider muss man eine Lizenz erwerben.
    Liebe Grüße

    Hallo manur,
    das beeindruckt mich sehr. Ich selbst arbeite auch sehr offen und baue tägliche Freiarbeitsphasen ein, die meine Kinder individuell fördern und mir die Zeit geben, mich manchen besonsers zu widmen, oder Arbeitsergebnisse nachzuhalten. Ich bin ein "Material-Freak" und erstelle auch für einzelne Kinder individuelle Arbeitsmaterialien, die sich am jeweiligen Lernstand orientieren. Schade, dass du in der Schweiz arbeitest. Es wäre wirklich spannend, mal einer so heterogenen Lerngruppe zuzuschauen. Ich denke, man muss in dem Fall einfach etwas lockerer lassen und auch mal Minuten einfach verstreichen lassen, ohne sie mit Lernen zu füllen. Fachunterricht habt ihr aber nicht, oder? Das ganze Prinzip kann ja nur in offenen Zeitfenstern funktionieren...
    Liebe Grüße aus Dortmund

    Hallo manur,
    Klasse 1-3 gemischt... das finde ich spannend. Aber ich frage mich, wie machst du es möglich, dass die Drittklässler nicht unterfordert werden? Um denen gerecht zu werden, muss man ja auch noch nach oben fördern. :gruebel:
    Ich fürchte, bei der Spannbreite kann man nicht mehr allen absolut gerecht werden.

    Hallo Aust,
    ich kann deine Sorgen gut verstehen und bewundere diejenigen, die das locker hinbekommen. Ich weiß aus Kontakten zu anderen Lehrern, dass es gerade im Fach Mathe nicht leicht umzusetzen ist. Wie der Prinz es schon angeregt hat, ist es sicher notwendig, den Kindern viel Material an die Hand zu geben, mit dem sie eigenständig arbeiten können. So gewinnst du Zeit für die Kinder, die dich im akuten Moment brauchen. Bei Erarbeitungsphasen der "Kleinen" würde ich die "Großen" immer envolvieren. Dann habe die Gelegenheit, ihr Wissen zu festigen und können auch als Helferkinder zur Seite stehen. Studien haben ja belegt, dass Kinder am meisten lernen, wenn sie Gelegenheit bekommen, ihr Wissen weiterzugeben. Wenn dann die "Kleinen" üben ist wieder Zeit für die "Großen". Ich denke, nach einigen Monaten wird sich die Lerngruppe gut gemischt haben und prima aufeinander eingespielt sein.
    Kopf hoch, es wird schon :troest:

    Liebe Christellucy,
    danke für das Lob! Da sind wir nicht anders als die Kinder ;) . Es freut uns, wenn unsere Arbeit Sinn macht und gut ankommt. Wir sind froh, jetzt endlich auch den Gratisdownloadbereich anbieten zu können. Es war halt schwierig, das technisch umzusetzen. Ich denke, es dauert noch etwa 2 Wochen, dann können auch alle Angebote direkt per Download abgerufen werden. Unser fleißiger Administrator arbeitet daran.
    Liebe Grüße

    Hallo Anette,
    wir sind ein kleiner Online-Verlag, der differenzierendes Unterrichtsmaterial zum Selbstausdruck erstellt. Immer mehr Lehrer haben Freude daran, ihre Materialien weiter zu verarbeiten, sie individuell auf ihre Lerngruppe anzupassen und digital zu archivieren. Daher sind wir auch zunehmend auf der Suche nach kreativen und fantasievollen Grundschullehrerinnen und Lehrern, die unser Sortiment mit ihren guten Ideen bereichern möchten.
    Bisher besteht unser Team aus 5 Autorinnen, 3 Lektorinnen und 2 Grafikern. In den letzten drei Jahren haben wir gemeinsam rund 140 Materialpakete für die Fächer Erstlesen, Erstschreiben, weiterführendes Lesen, Rechtschreiben, Orientierung im Zahlenraum, Erstrechnen, Rechnen, Geometrie, Sachrechnen, Religion, LRS und Kunst zusammengestellt. Als zufriedene Grundschullehrerin bist du schon sehr interessant für uns, wenn du dann noch Freude am individualisierenden Unterricht hast, dann passt das ganz wunderbar zusammen ;) .
    Schau doch mal bei uns rein. Du findest uns im Netz unter
    http://www.niekao.de
    Wir bieten eine faire Beteiligung am Umsatz (in der Regel 30% vom Nettoumsatz). Du lieferst uns deine selbst erstellten Unterrichtsmaterialien (Werkstätten, Stationsläufe, Förderbänder etc.) und um die Fragen Grafik, Gestaltung, Urheberrechte und Vertrieb kümmern wir uns.
    Bei Interesse genügt eine Mail an kiel@h-faktor.de
    Liebe Grüße

    Hallo Mara,
    danke für den hilfreichen Link! Ich habe die Seite als Diskussionsgrundlage an den Lehrerrat gemailt. Mal sehen, was wir daraus machen können. Ich bin auch erstaunt. Ich hätte wirklich gedacht, es regnet Vorschläge. War wohl eher naiv...
    :neenee:


    Liebe Grüße

    Hallo SchafimWolfspelz,
    ich habe mir die Diktate immer selbst ausgedacht. Am Anfang habe ich mir eine Liste von 200 lautgetreuen Wörtern erstellt, zu denen ich den Kindern auch Freiarbeitsmaterialien erstellt habe. Sie arbeiteten also auch mit Lese-Schreib-Karten, auf Kärtchen mit Kästchenschrift und mit Bildern, zu denen ein Buchstabensalat geordnet werden musste. Die ersten Diktate waren also nur Wortdiktate. Dann kamen Wortgruppen. " eine schöne Blume, das gelbe Ei, zwei bunte Bilder, ein gutes Buch...". Schritt für Schritt kam die Auslautverhärtung dazu. "das weite Feld, ein echter Held, das gute Kind..." usw. Auch dazu habe ich Materialien erstellt, in denen die Kinder die Mehrzahlbildung oder das Steigern geübt haben. Aktuell muss ich nur noch auf die Längezeichen wie "ie" und Dehnungs-h achten. Die dürfen noch nicht vorkommen. Parallel dazu habe ich aber auch immer das Abschreiben geübt. Dazu haben meine Kinder eine Abschreibekartei mit 100 kleinen Sätzen erarbeitet. Hier kamen alle RS-Schwierigkeiten vor, denn beim Abschreiben gilt es ja, Schwierigkeiten zu erkennen, sich zu merken und aus dem Kopf aufzuschreiben. Kluge Kinder haben darüber viele Wortbilder verinnerlicht und schreiben in freien Texten auch schon "ie" und "h", wo es hin gehört.
    Ich weiß, man wird mich :haudrauf: aber ich stelle mal den Link hier ein, denn wer hat schon die Zeit, sich alles selbst zu erstellen...
    http://www.niekao.de/product_i…stechnik-Abschreiben.html
    Die Erstellung von Unterrichtsmaterialien ist meine Leidenschaft, erwächst aus meinem Beruf und macht ihn aus. Ich habe einige der Diktate am PC erstellt. In den Sommerferien werde ich sie vielleicht als kleine Rechtschreibwerkstatt aufbereiten.
    Liebe Grüße

    Hallo Alema,
    ich beende gerade die zweite Klasse und habe mir vor einem Jahr dieselbe Frage gestellt. Wir haben mit Tinto gearbeitet und ich suchte einen Ansatz, der diesen aktiven Zugang zur Schrift fortsetzt. Ich beschloss, meine guten Hörer zu aktiven Denkern zu erziehen. Also habe ich eine Menge Freiarbeitsmaterialien erstellt und über das gesamte Schuljahr Schritt für Schritt Rechtschreibschwierigkeiten erarbeitet und in ungeübten Diktaten wöchentlich abgefragt. Es ging los mit wenigen lautgetreuen Wörtern. Bei diesen Wörtern ging es darum, Nomen als solche zu erkennen und groß zu schreiben. Der Umfang der lautgetreuen Wörter stieg von Woche zu Woche an, bis auch die langsameren Lerner die Nomen sicher erkannten. Dann habe ich über Monate die Strategie der Mehrzahlbildung und des Steigerns bei der Auslautverhärtung bei ansonsten lautgetreuen Wörtern geübt. Schrittweise lernten meine Kinder Wörter mit d/t, dann b/p, dann g/k und schließlich g/ch zu überdenken. Im zweiten Halbjahr haben wir uns mit der Mitlautdopplung nach kurz betontem Stammvokal auseinandergesetzt. Das war ein harter Brocken. Und wie gesagt, jede Woche schrieben wir ein ungeübtes Diktat auf dem jeweiligen Entwicklungsstand. Nun, in den letzen Wochen des Schuljahres sind das ck und das tz dazugekommen. Das war kein Problem, denn es ist ja ebenfalls eine Form der Mittlautdopplung. Ich schreibe das alles auf, da ich in den Zeugnissen stecke, auf das Jahr zurück blicke und mächtig stolz auf meine Kinder bin. Wir schreiben mittlerweile 60 Wörter mit oben erläuterten Schwierigkeiten und liegen im Klassenschnitt immer etwa bei 2,3. Und was das Beste ist, es gibt keinen Unterschied zwischen den Schreibleistungen im ungeübten Diktat und der freien Textproduktion! :super:
    Mit Beginn des dritten Schuljahres führe ich dann das lange "ie" und später das Dehnungs-h ein. Das s, ss, und ß werden folgen. Außerdem steigere ich den Umfang langsam auf 90 Wörter.
    Vielleicht ist das ja was für dich!
    LG Steffi

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