Beiträge von Mooonaaa

Hallo Azami1986,

ja, es dauert so lange. Habe meine Bestätigung vom Seminar Heidelberg Anfang Oktober bekommen (Gymnasium), andere in Baden-Württemberg (Grundschule) erst im Dezember.
Es dauert bestimmt noch ein bisschen, denke ich.
Ich glaube nicht, dass man vor September/ Oktober irgendetwas bekommt.

LG,

Mona

Hallo :),

schau 'mal hier .
Soweit ich weiß, vergibt Sachsen nur sehr wenige Plätze und hat lange Wartelisten. Außerdem sind dort Lehrer wohl keine Beamte, deswegen gehen auch viele in andere Bundesländer.

LG und viel Erfolg,

Mona

Cornelsen, Klett, Diesterweg und Schroedel geben 50% auf Lehrwerke und Handreichungen etc. Ausgeschlossen sind v.a. didaktische Werke.

Schöningh gibt auf alles (!) 50%. Stark hat auch viele Angebote.

Es lohnt wirklich, als Ref. Einiges einzukaufen

Zitat

Original von Isa.Belle
das kann ich auch nicht glauben, dass man in BW einen Ref. Platz ohne 1.SE bekommt
ich denke, es ist wie bei den anderen Bundesländerrn, dass man das Original nachreichen kann und man sich mit einer vorläufigen Bescheinigung bewerben kann, aber auch da muss das Ergebnis drauf stehen.

Natürlich muss das Zeugnis bis zur Nachreichefrist da sein. Habe die Zusage im Oktober bekommen, mit Ort und Schule. Das Zeugnis habe ich erst Ende November eingereicht. Die Bestätigung, dass ich den Platz annehme, habe ich auch vorher abgesendet.
Bei mir ist auch jemand mit 2,7 an der Schule (Seminar Heidelberg). Scheinbar liegt es nicht immer an der Note des 1.SE .

Also, hier in Baden-Württemberg wurden die Ref.-Plätze verteilt, ohne dass man überhaupt das 1.SE-Zeugnis vorlegen musste. Das hat man dann häufig erst nachgereicht, aber den Platz hatte man schon vorher sicher.
Vielleicht ist das ja in anderen BL auch so!?
Ansonsten komm hier "runter", hier ist es auch schön

GLG und viel Glück!

Wird man denn eher eingestellt, wenn man einen Master in diesem Bereich nachweisen kann? Ist das sicher? Es ist halt fraglich, ob sich der Aufwand lohnt, oder?
Das Referendariat ist wirklich keine einfache Zeit... und du hast ja einen Platz.
Mach die zwei Jahre doch lieber gleich. Danach stehen dir ja immer noch alle Türen offen

LG

Hallo
Warum möchtest du den Platz denn nicht annehmen und noch weiter studieren? Soweit ich weiß, ist es mit Grundschullehramt generell ja zur Zeit nicht so einfach einen Refplatz zu bekommen!?
Eine Freundin von mir wartet schon 1,5 Jahre auf einen Refplatz an einer Grundschule im Raum Marburg und soooo... viele Grundschulen gibt es ja dort auch nicht. (Ich komme ursprünglich aus MR.)
Vielleicht versuchst du einfach nach dem Ref wieder dorthin zurück zu gehen?
Ich glaube, ich würde den Platz annehmen, es sei denn es würde etwas Wichtiges dagegen sprechen :). Zurück kannst du ja immer noch.

GLG und viel Erfolg,

Mona

Hallo

Hier in B.-W. kann man einen Antrag auf eine Nebenbeschäftigung stellen, so dass man wohl noch einen 400 Euro-Job ohne größere Abzüge nebenbei haben darf, soweit ich weiß.
Vielleicht geht das ja in NRW auch!?

LG

Hallo "einmalig",

wieso genau scheitert es? Sucht man ausschließlich Gymnasiallehrer?

LG,
Mona

Zitat

Original von annasun
Ich sags mal so: Offensichtlich hast Du keinen, sonst müsstest Du ja nicht überlegen... Du willst also, dass wir Dir beim Schwindeln helfen, damit Du in ein anderes Bundesland kommst.

Gruß
Anna

Das kann man doch nicht so pauschal sagen. Vielleicht wollte sie nur wissen, ob ihr Grund in diese Kategorie fällt und sich somit ihre Chancen ausrechnen!?

LG, Mona

Ja, sie sind gekommen. Wie gesagt, es ist eher die Ausnahme, dass man es wirklich durchführen muss, da die Schüler wissen, dass es dazu kommt und sie somit mehr auf ihr Verhalten achten. Nachsitzen in der sechsten Stunde macht ihnen natürlich viel weniger aus, so dass es da auch immer die gleichen sind, die nachsitzen müssen. Wer einmal früh kommen musste, den trifft man nicht so schnell wieder an.
Rechtlich ist es jedem Lehrer erlaubt bis zu zwei Stunden Nachsitzen zu verordnen, auch in der "0-ten-Stunde".

Hallo Friesin,
ich meinte die Schüler.
Ja, natürlich. Es muss auch umgesetzt werden. Ich wollte nur sagen, dass es ja in der Hand der Schüler liegt, ob es zu so einem "Früh-Sitzen" kommen muss oder nicht.
Erfahrungsgemäß werden die Störungen allein durch das Androhen dieser Maßnahme geringer. Bei uns an der Schule kam es nur in den wenigstens Fällen zur Durchführung.

LG,
Mona

Hallo

Solltet ihr einmal Nachsitzen "verhängen" müssen:
Sagt von Anfang an, dass ihr euch dann Freitag morgens um 07:15 mit dem Schüler trefft und dann Einzelunterricht mit ihm halten werdet. Tut so, als wäre das für euch überhaupt kein Problem und führt es durch.

--> Das passiert höchstens 1-2mal (wenn überhaupt), dann wird es kein Schüler mehr soweit kommen lassen.

--> Schüler finden es viel schlimmer morgens früher zu kommen, als irgendwann am Nachmittag in einer Randstunde eben noch einmal ein bisschen länger da zu bleiben.

Klingt bisschen gemein, aber wenn es nicht anders geht... Es hat zumindest seine Wirkung und es steht ja jedem frei, ob er/ sie es dazu kommen lässt .

Ich würde auch nicht mehr als 2-3 Leute empfehlen. Es ist sonst unmöglich alles einzubringen und auch schon so dauert es ziemlich lange Die dafür benötigte Zeit ist nicht zu unterschätzen.
Viel Erfolg weiterhin, bald hast du es geschafft =)!

Hallo Ansotica,

ich habe mich auch einmal ausführlicher mit dem Auslandsschuldienst in den USA beschäftigt und jede Menge deutsche Schulen angeschrieben und nach Chancen befragt. Es sieht scheinbar schlecht aus.
Das Problem ist, dass die meisten Stellen längerfristig besetzt und somit selten frei werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten im Ausland zu arbeiten. Schau 'mal hier.
Für die USA gilt: Man kann nur als Auslandsdienstlehrkraft (Man muss verbeamtet sein bzw. mehrere Jahre Berufserfahrung haben nach dem Ref.) oder ohne vorherige Verbeamtung als Ortslehrkraft dort arbeiten. Die Stellen als Ortslehrkäfte sind leider rar.
Aber vielleicht hast du ja ganz gute Chancen mit deinen Fächern. Soweit ich weiß, werden dort auch häufig Naturwissenschaftler gesucht.

Viele Grüße und viel Erfolg!

Mona

Hallo signorinan,

danke trotzdem für deine Antwort :).

Zitat

Du musst den Regierungsbezzirk wählen. Dabei ist es klug, nicht Karlsruhe, Heidelberg oder Freiburg anzugeben, falls du sicher gehen möchtest.

Ich habe Heidelberg, Rottweil, Tübingen in dieser Reihenfolge gewählt. Hatte mir vorher auch überlegt, ob es taktisch unklug ist und war mir sicher, dass ich keinen Platz in Heidelberg bekomme. Wieso auch? Keine Sozialpunkte, kein Landeskind, nach Noten geht es sowieso nicht... und doch! Ich habe einen Platz bekommen
In NRW habe ich 4 total unterschiedliche (Groß-)Städte gewählt und habe nicht 'mal einen Platz in einer dieser 4 bekommen, sondern komplett woanders; und das, obwohl ich dort studiert habe.

Hannah: Also, angesichts dieser Tatsache würde ich auf Taktik verzichten und wirklich nach eigenen Prioritäten gehen Scheinbar ist nichts unmöglich. Viel Glück (auch beim Examen)!

GlG,
Mona

Hallo
Ich kann dich gut verstehen. Habe in NRW studiert und weiß, dass man seine Examensarbeit auch in Pädagogik schreiben kann. Was ich so gehört habe, sind die Arbeiten in diesem Bereich meist sehr "dankbar" und eine Chance auf eine gute Note ist in jedem Falle gegeben.

Lass dich nicht verrückt machen und vergleich dich bloß nicht ständig mit den anderen. Da wird man echt wahnsinnig. Ich weiß, es passiert laufend; versuch es irgendwie zu umgehen. Mach dein Ding, finde deinen eigenen Rhythmus und hau rein.
Verlängerung gibt es sehr selten. Versuche dich nicht darauf zu verlassen. Du kannst es auch so schaffen. Man muss die Materialsuche und Literaturrecherche irgendwann wirklich zwanghaft beenden. Nach den ersten 15-20 Seiten geht es auch wirklich einfacher. Nicht aufgeben!
Vielleicht helfen dir auch solche Werke:

Leitfaden Examensarbeit [Anzeige]

Von der Idee zum Text [Anzeige]

Die gibt es oft in jeder Bib. Reinschauen schadet nichts

Ganz viel Erfolg und viele Grüße,

Mona

A – Elementare Sprachverwendung (A1 und A2)

A2:
Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.

Hallo Katharina,

... und wenn du die Wahrheit sagst? Eine Freundin von mir hat ebenfalls von GYM auf GHR umgeschwenkt (ebenfalls NRW).
Dass man so eine Entscheidung nicht 'mal eben so trifft, ist bestimmt auch dem PA bekannt.
Ich würde es wahrscheinlich am ehesten mit der Wahrheit versuchen. Deine persönlichen Gründe müssten doch da eigentlich ausreichen, oder nicht?

Viel Erfolg und alles Gute,

Mona

Danke für die aufmunternden Worte Hat gerade irgendwie gepasst... *seufz*