Beiträge von Mooonaaa
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... außerdem hast du die Fächer Mathe und Informatik und nicht Deutsch; also finde ich es erst recht unpassend so etwas einzufordern!
Kann total verstehen, dass dich das irgendwie trifft! -
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Original von neleabels
Ich mag ja sehr sehr gerne pre-reading activities, bei denen die Lerner sich spekulativ über den möglichen Inhalt der Geschichte Gedanken machen - z.B. über den Titel, das Cover, die dramatis personae bei Theaterstücken, oder eine Tag-Cloud des Textes, wenn möglich...Das klappt natürlich nicht, wenn sie die Geschichte schon kennen.
Nele
Das kann man ja trotzdem noch machen bevor man ihnen die Lektüre zu lesen aufgibt (?); nur halt nicht immer zwischendrin. Post-reading geht ja auch auf jeden Fall; nur das while-reading würde quasi wegfallen, wobei man ja immer noch wieder einzelne Stellen gemeinsam liest. Meiner Meinung nach schließt das Eine das Andere nicht aus.
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Original von Hamilkar
Letztens hatte ich auf einer Französisch-Fortbildung eine Kollegin getroffen, die von ihrem LK die Literatur meist vor deren unterrichtlicher Behandlung in den Ferien lesen lässt.
Bei uns in der Ref.-Ausbildung wurde dies auch bevorzugt empfohlen, hauptsächlich wohl wegen dem zeitsparenden Aspekt und dem ganzheitlichen Umgang mit der Lektüre.
Das etappenweise Lesen sei jedoch genauso möglich und nicht schlechter zu beurteilen. Hmmm... -
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Hallo an alle,
ich möchte diesen Thread noch einmal aufleben lassen und erhoffe mir ein paar Tipps von euch.
Ich bin zur Zeit im einem im Referendariat an einem Gymnasium mit sehr heterogenem Schülerklientel (sehr gemischtes Einzugsgebiet).
Generell ist der Unterricht hier nicht immer auf gymnasialem Niveau, was auf die großen Leistungsunterschiede innerhalb der Schülerschaft zurückzuführen ist. Man ist auch einen Großteil der Unterrichtszeit immer noch ständig eher mit der "Erziehung" als mit dem Unterrichten beschäftigt.
Ich sehe dies als eine Herausforderung an und habe mir daher auch schon überlegt mich nach dem Ref. an einer Gesamtschule zu bewerben, wo man solche Schüler dann ggf. gezielter fördern kann.
Soweit zur Vorgeschichte ;).Es geht bereits an die Bewerbungen für das nächste Schuljahr (2011/2012).
Die ersten Ausschreibungen kommen von Seiten der beruflichen Schulen, an die, wie es häufig heisst, keiner möchte.
Ich habe mir hier bereits die Threads hierzu durchgelesen und glaube, dass dies durchaus eine Option sein könnte.
Außerdem hätte man im Falle einer Zusage recht schnell (bereits vor Weihnachten) quasi seine Stelle, was auch ein wenig den Stress in der Prüfungsphase mindern würde (Bin eh ein Perfektionist... ). Man strengt sich natürlich sowieso an; man hat aber dann bestimmt ein anderes Grundgefühl.Folgende Aspekte werden ja auch immer genannt:
besser Arbeitsbedingungen, schnellere Verbeamtung (bin allerdings nach dem Ref sowieso erst 26 und das Mindestalter ist in BW ja 27; so schnell wird es wahrscheinlich nicht gehen ;)).
Es heisst allerdings auch immer, dass man, wenn man erst einmal da ist, nicht mehr so leicht weg kommt.
Allerdings denke ich mir auch, vielleicht ist es ganz gut am Berufskolleg erst einmal ein paar Jahre Erfahrung zu sammeln. Am Gymnasium muss man ja ggf. direkt Kurse zum Abitur führen. Dies ist doch eine große Herausforderung, wenn man bedenkt, dass man ja erst 18 Monate Berufserfahrung vorzuweisen hat.
Außerdem frage ich mich, ob ich mit meiner Kombi (E/ F) überhaupt eine Chance habe an beruflichen Schulen?
Vielleicht könnt ihr mir ja irgendwelche Tipps geben oder euch fällt etwas ein, was ich unbedingt bedenken müsste.
Vielen Dank für's Lesen und viele Grüße,
Mona
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Original von Flipper79
Schwangerschaft darf kein Grund sein, jemanden nicht einzustellen. Solche Fragen in Vorstellungsgesprächen sind nicht zulässig. Auch wenn die Schwangerschaft sichtbar ist, darf ein Schulleiter einen Bewerber nicht mit dem Grund der Schwangerschaft ablehnen.Lg
Passiert dies nicht dennoch häufig unter einem anderen Vorwand?
LG
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Hallo schnurps,
eine Mitreferendarin ist auch gerade mehr oder weniger geplant schwanger geworden. Sie wird zu Ende des ersten Halbjahres (also nach einem Jahr Ref.) in den Mutterschutz gehen.
Die Unterrichtsbesuche, die Seminartage (gehen nur bis Anfang Dezember) und die DUE (=2. Staatsarbeit) hat sie bis zu diesem Zeitpunkt dann mitgemacht. Die mündlichen Prüfungen (im Mai) wird sie auch ablegen, obwohl sie dann schon im Mutterschutz ist. Sie pausiert ein Jahr und macht danach die letzten 6 Monate Ref., in denen die Lehrproben sind.
Dies erscheint mir relativ gut geplant und machbar.Nur leider kann man den Zeitpunkt der Geburt ja nicht so perfekt planen...
Ganz viel Erfolg dir und alles Gute!
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Hallo schnurps,
also, ich muss sagen, bei uns waren alle mehr als gut ausgelastet. Bin jetzt im zweiten Ausbildungsabschnitt mit den festen eigenen Stunden und komme zu nichts anderem. Der erste Abschnitt war, obwohl man weniger unterrichtet, jedoch irgendwie nicht minder stressig.
Es liegt jedoch auch viel daran wie deine Mentoren sind und wie man vom Kollegium unterstützt wird.
Bei uns (Seminar HD) lief es circa wie folgt ab:Woche 1-3: Seminarintensivkurs (danach: 1-2 Seminartage pro Woche)
Woche 4-5: Hospitation
ab Woche 6: ca. 5h Hospitation und 3-6h begleiteter Unterricht (klingt wenig, ist aber alles andere als das)(Bis zu den Sommerferien müssen mindestens 60h eigenständig unterrichtet worden sein. Pro Fach je 10h Unterstufe, 10h Mittelstufe, 10h Oberstufe; Hospitation auch mindestens 60 ---> da kamen wir aber alle auf über 100. Die 60 Stunden kriegt man auch auf jeden Fall zusammen. Der Aufwand ist aber nicht zu unterschätzen.)
vor Ostern: je ein Unterrichtsbesuch pro Fach
vor Pfingsten: je der zweite Unterrichtsbesuch pro Fachwährenddessen: ggf. Schulleiterbesuch
im Juni: Entscheidung ob Verlängerung um 6 Monate oder nicht
nach den Sommerferien: eigene Klassen (10-11 h pro Woche) plus Seminartag (e) bis Anfang Dezember + alle anderen Pflichten eines Lehrers (Elternabende, Konferenzen etc.)
Hoffe, ich konnte ein bisschen helfen. Wünsche dir ganz viel Energie für die Zeit und gaaaaaanz wichtig: NIE aufgeben!
Mona
(P.s.: Alle Infos beziehen sich auf das Seminar HD.)
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Hallo an alle,
weiß jemand, wie man einen englischen Laptop dazu bekommt spezielle deutsche Schriftzeichen (also ö, ä, ü, ß ) anzuzeigen?
Auf dem Computer selber gibt es keine Datei dazu. Irgendwo scheint man das als "German font" oder so herunterladen zu müssen!?
Kennt sich jemand hiermit aus?
Wäre sehr dankbar über einen Link o.ä.!LG,
Mona
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Hallo karline,
mit welcher Begründung hat man dir denn eine 6 gegeben?
Wie du selber sagst, ist es schon ziemlich "krass" ... und mich würde einmal interessieren, was (außer Plagiat) einen Seminarleiter zu einer 6 bewegt. Soooo... schlecht kann's doch nicht gewesen sein, oder? Sorry, für meine vielleicht doofe Frage... Eine 6 klingt nur irgendwie unfair, wenn man sich auch nur annähernd Mühe gegeben hat.LG und: NICHT AUFGEBEN!
Mona
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Mooonaaa "verkaufe es möglichst interessant" Klingt so einfach
Ist es nicht- leider . Das weiß ich soooooo... gut, aber besser als jedes Mal alles neu zu entwerfen, meiner Meinung nach.
Man schafft es halt einfach nicht anders im Ref. ... oder!? Ich weiß momentan auch echt nicht wo mir der Kopf steht, versuche ständig alles unter einen Hut zu bekommen, doch irgendwie... *seufz* -
Hallo
Ich würde immer erst zu den Begleitmaterialien der Verlage tendieren, da diese didaktisch meist auf jeden Fall gut ausgearbeitet sind (v.a. in Englisch).
Unsere Seminarleiter sagen auch immer, man müsse das Rad nicht immer neu erfinden und könne gerne auf Sachen zurückgreifen, die es bereits gibt, solange man dem Unterricht seine eigene Note gibt.
Verwende in Englisch einfach die Ideen aus den Handreichungen, füge eigene Ideen mit ein, verkaufe es möglichst interessant und die Stunden können bestimmt genauso gut werden; vielleicht sogar besser als wenn du dir aufwendig etwas ausdenkst und vielleicht aus Zeitgründen nicht alles so genau überdenken kannst.
Natürlich sollte man das nicht immer machen, aber man hat eben wirklich nicht die Zeit jeden Tag eigene ABs zu entwerfen. Für den UB gibst du dir dann noch mehr Mühe.
Man kann eine "Buchstunde" durch seine persönliche Art den Stoff umzuwälzen auch zu einer guten Stunde machen.
Was den Stress angeht, kann ich dich super gut verstehen. Mir geht es genauso.... Nicht aufgeben!LG,
Mona -
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Original von Ummon
In BaWü stehen zwei Amtsarztbesuche an, einmal einer vor dem Ref, dann einer vor der Verbeamtung auf Probe.Ich musste auch vor dem Ref. hin.
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Original von alias
Für welchen Drucker?Ich zahle bei Wintone International
http://wticolor.de/für Samsung-Refill-Kartuschen ein Drittel des Preises von Media-Markt&Co
Habe hier auch gute Erfahrungen gemacht (Brother-Laser-Patrone).
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Also würdet ihr dann eher einen Multifunktions-Laserdrucker empfehlen und zusätzlich einen Farbdrucker?
Bisher habe ich nämlich nur einen Brother HL 2030 (schwarz-weiß Laserdrucker). Bin mit dem sehr zufrieden. Brauche nur unbedingt auch einen Farbdrucker und halt auch die Scan- und Kopierfunktion. Hmmm...
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