Beiträge von das_kaddl

    Zitat

    Original von der PRINZ
    da hat sie in der gleichen Zeit auch 24 Umschläge mit jeweils zweimal dem gleichen Wort bestückt.


    Für eine kleine Stichprobe ist das ein vertretbarer Aufwand, das stimmt. Und auch das Argument des "Coolen" kann ich gut nachvollziehen.


    Die Frage ist aber sowieso, was man mithilfe der Codes erreichen bzw. berechnen will, ausser, dass man "anonym" vorgeht.

    Finde ich eine lustige Idee, aber ein bisschen umständlich.


    Kannst Du Dir von der Lehrerin nicht einen Sitzplan geben lassen, jedem Sitzplatz einen Code geben, die Bögen vorcodieren und dann beim Aufteilen aufpassen, dass Bogen-Code und Sitzplan-Code übereinstimmen?


    LG, das_kaddl.


    Vorsichtige Gegenfrage: Hättest Du nicht Lust, mal Erfahrungen in einer anderen Region Deines Bundeslandes zu sammeln?


    Laut Philologenverband (die Website des Schulministeriums steht heute bis 8 Uhr wegen dringender Wartungsarbeiten nicht zur Verfügung) bringen folgende Kriterien Sozialpunkte:



    (Quelle)

    Meinst Du vielleicht Scherz- und Kapitänsaufgaben?



    (Quelle)


    LG, das_kaddl.

    Ich bin zwar nicht in Österreich, aber zur Entwirrung bzgl. des Begriffs "Diplom":
    der Begriff "Diplom" ist in anderen Ländern nicht so besetzt wie in Deutschland, sondern bedeutet vielfach einfach "Abschlusszeugnis" und fasst mehrere Arten von Abschlüssen zusammen, ist quasi ein Sammelbegriff. Du musst scheinbar Deinen deutschen Abschluss (2. & 1. Staatsexamen) als Grundschullehrperson bei einer österreichischen Behörde einreichen und ihn Dir als adäquat zu dem österreichischen Abschluss anerkennen lassen (jedenfalls wäre es hier in der Schweiz so, da heisst das Verfahren bzw. die Suchbegriffe aus "Anerkennung ausländischer Diplome").


    Gruss, das_kaddl.

    Hast Du im Bibliothekskatalog Deiner Uni-Bib mal nach Schlagworten wie "Lernziele", "Lernzielklassifikation" etc. gesucht? Google-Buchsuche in Ehren, aber der Gang in die Uni-Bib hilft da oftmals weiter.


    Die hier schon angesprochene Lernzieltaxonomie von Bloom aus den 1970ern wird oft als Grundlage für das Formulieren kognitiver Lernziele genutzt. Eine übersetzte Fassung ist


    Bloom (1974): Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich. Weinheim: Beltz.


    Für den affektiven Bereich gibt es das Werk:
    Krathwohl, D. (1975): Taxonomie von Lernzielen im affektiven Bereich. Weinheim: Beltz.


    Eine neuere Ausgabe zum Thema Lernziele ist das hier:
    Anderson, Lorin W. (2001): A taxonomy for learning, teaching, and assessing : a revision of Bloom's taxonomy of educational objectives. New York: Longman.


    Generell habe ich das Gefühl, dass sich die englischsprachige Literatur mehr mit Lernzielklassifikationen usw. beschäftigt, es könnte sich also lohnen, einfach mal die Bibliothekskataloge und Datenbanken (nicht google!) nach dem Stichwort "educational objectives" zu durchsuchen.


    Gruss, das_kaddl.

    Zitat

    Original von franco_b75
    steckt ein Sinn dahinter?


    Fragst Du nach Religion als Unterrichtsfach, weil Du privat auf der spirituellen Sinnsuche bist? In dem Fall empfehle ich Dir lieber Einkehrtage o.ä. in einem Kloster als den Beginn einer mehrjährigen pädagogischen Ausbildung mit finanziell mauen Jahren, unter denen Deine Familie leiden muss (es sei denn, Deine Frau kompensiert mit ihrem Einkommen Deinen Einkommensausfall bzw. -reduktion).


    Empfehlenswert ist ausserdem ein Praktikum in einer Grund- oder Hauptschule, das Dir Orientierung über den Sinn und die Realität des Lehrer-Arbeitsplatzes und -bedingungen gibt.


    VG, das_kaddl.

    Zitat

    Original von franco_b75
    Will mir denn keiner Antworten?


    Deine potentiellen Kolleginnen und Kollegen sind wahrscheinlich im Moment entweder in der 4. oder 5. Unterrichtsstunde und hatten zwischen beiden Stunden scheinbar keine Zeit für eine detaillierte Studienberatung.


    "Monofachlehrer", wie Du sie Dir vorstellst, gibt es lt. Kultusministerium Bayern auch in Bayern nicht, Du studierst immer die "Didaktik der Grundschule" mit (ich nehme an, das sind dann Grundlagen der Fächer Deutsch, Mathematik, Sachunterricht in ihren jeweilig bayerischen Bezeichnungen). Einen Link zum allgemeinen Studienaufbau findest Du hier.


    Hier, ebenfalls auf der Website des Kultusministeriums, könntest Du Dich über statistische Eckdaten bzgl. der Unterrichtsversorgung in Bayern informieren. Genauere Daten kann Dir wahrscheinlich auch niemand aus der LF-Community liefern. Generell wird es immer mehr Bewerber auf Grundschulstellen geben als auf Hauptschulstellen.


    Ob Du "zu alt" bist, kann Dir auch keiner beantworten - wir kennen Dich nicht. Du musst Dir beantworten können, ob Du Dir vorstellen kannst, die Unibank mit 20-Jährigen, im Primarstufenbereich mit diversen Vorurteilen behafteten meist weiblichen Kommilitoninnen zu drücken und in einem Alter, in dem Deine Freunde wahrscheinlich an Familiengründung, berufliche Stabilisierung etc. arbeiten, noch in der Ausbildung (inkl. niedrigem Einkommen) zu stecken.


    Wenn Du wirklich so "schwer am Überlegen" bist, solltest Du eine Studienberatung an der Hochschule Deiner Wahl in Anspruch nehmen.


    VG, das_kaddl.

    Zitat

    Original von Bolzbold
    Häh? Also wenn das ein Posting war, mit dem ausschließlich Insider etwas anzufangen wissen, dann schränkst Du die Zahl möglicher Antworten drastisch ein.


    Ich nehme mal an, dass diejenigen, die den gesuchten Ansprechpartner kennen, auch mit den Abkürzungen umzugehen wissen. ;)


    So aus dem Bauch heraus würde ich meinen ELKB = Evangelisch-lutherische Kirche Bayern, km =Kultusministerium, ru = Religionsunterricht, EvR = Evangelischer Religionsunterricht. Den gesuchten Ansprechpartner hat der Threadstarter aber damit immer noch nicht.


    Ich würde bei der ELKB anrufen und mich durchfragen bzw. bei EvR-Kollegen, die es auch in der Diaspora geben wird, anrufen und nach Namen fragen (ggf. auch mal eine Schule, die in Trägerschaft der ELKB und vermutlich ausserhalb der "Diaspora" ist, anrufen, die sollten die Ansprechpartner kennen).


    LG, das_kaddl.

    Ich bekomme jetzt noch, vier(!) Jahre nach dem 2. Staatsexamen, von Bekannten, wenn wir auf Besuch in Deutschland sind, Kartons mit Klopapierrollen geschenkt. "Die brauchst Du doch für die Schule". (Naja, Grundschullehrer basteln schon mal was mit Klopapierrollen, ich habe da eine Anleitung für einen hinreissenden Adventskalender... irgendwo in einer Kiste.)


    Leider übersehen die meisten, dass "meine" SchülerInnen Anfang 20 aufwärts sind, ich mit denen eigentlich gar nicht bastle und überhaupt seit 4 Jahren nicht mehr an einer Grundschule tätig bin.


    Ich möch' ja nicht wissen, was ich damals für einen Ruf hatte... Messie im Klopapierrollenwahn oder so :skeptisch: .


    Zu Weihnachten bekam ich von meiner Trauzeugin eine Filzkette geschenkt (genauer: es ist eine Drahtkette mit ein bisschen Filzgebommel dran). *Eigentlich* fand ich die auch ganz hübsch, bis ich diesen Thread entdeckt habe. Die Schenkerin ist übrigens Sonderpädagogin ;) .

    Zitat

    Original von CKR


    Na ja, wer an der Uni bleiben will muss nach einer bestimmten Zeit promoviert haben und dann nach einer bestimmten Zeit habilitieren. Ewig als wissenschaftlicher Mitarbeiter geht nicht. Soweit mein Wissen dazu.


    Genau. Man hat i.d.R. maximal 6 Jahre Zeit für eine Diss und den Rest für eine Habilitation oder "habilitationsadäquate Leistungen" ("publish or perish"). Wie hier Elternzeit u.ä. angerechnet werden, kann man dem Hochschulrahmengesetz entnehmen, das man in Grobzügen sowieso kennen sollte, wenn man eine Uni-"Karriere" anstrebt. Wie es mit Projektstellen "ausserhalb" der Diss/Habil-Zeiten aussieht (also, ob man nach den 12 Jahren "einfach" in Projekten mitarbeiten kann, die natürlich auch so auf max. 3 - 5 Jahre befristet sind) weiss ich grad nicht, ich habe hier in CH auch andere rechtliche Rahmenbedingungen als in D; aber auch diesbezüglich sollte das HRG Auskunft geben. Den Gesetzestext findet man via Google.


    Statt Habilitation ist auch die Juniorprofessur Zugang zur "normalen" W-Professur (im HRG ist auch festgehalten, was W-Professuren sind usw.); die Junior-Professoren, die ich kenne, berichten über verhältnismässig schlechte Ausstattung, sehr hohen Anteilen Lehrverpflichtung (welche das Publizieren erschweren, was aber widerum als habil-adäquate Leistung gilt und somit Meilenstein zur "richtigen" Professur ist) und kritischer Betrachtung der Einrichtung der Juniorprofessuren durch die anderen Fakultäts/Fachbereichsmitglieder.


    Wenn man berufliche Sicherheit anstrebt und eher der Typ "langfristiger Planer" ist, ist eine Hochschultätigkeit sicherlich weniger ideal.


    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Original von Panama
    Deswegen am besten mit Doktortitel, da ist die Bezahlung dann auf jeden Fall besser.


    Naja, dann müsst aber das Glück grad zugegen sein, auf einer der wenigen, wenigen Stellen zu landen, die
    a) unbefristet sind und
    b) 100% umfassen und
    c) bei einer Einstellung als "wiss. Mitarbeiter" nicht schon voraussetzen, dass man eine Diss. mitbringt ("früher" war es so, dass man auf einer Stelle als wiss. Mitarbeiter promoviert hat - heute ist es oft Einstellungsvoraussetzung; "Unpromovierte" werden oft als wiss. Hilfskraft eingestellt.


    Die wenigen unbefristeten Stellen sind meist Lehrbeauftragte oder "Lehrkräfte für besondere Aufgaben" (LfbA).


    Lest Euch mal die Stellenanzeigen und Einstellungsvoraussetzungen für wissenschaftliche Mitarbeiter an Unis durch - und §57b, Abs. 1, des Hochschulrahmengesetzes, welcher generell über die Befristung von 12 Jahren informiert...


    LG, das_dipl.paed.kaddl

    Zitat

    Original von manur
    Ich bin auch aus der Schweiz, ich glaube es nimmt dir niemand übel wenn du dem Ding in Anführungszeichen "Tintenlumpen" oder "Tintenblätz" sagst. Und sonst soll sich einer der Dozenten den Kopf zerbrechen, wie man denn das Ding nennt. Bei uns in Rorschach waren die immer zu faul dazu ;)


    Ich bin zwar nicht in Rorschach, sondern an einer anderen PH tätig, aber bei uns würde sich auch kaum jemand am Wort "Tintenlumpen" (in Anführungszeichen geschrieben) stören. Es ist ja ein eingeführter bzw. in der Schweiz allgemein bekannter Schweizerdeutsch-Begriff. Wenn die Unterrichts-Präp bemängelt wird, dann bestimmt nicht allein wegen des Mundart-Ausdrucks ;)


    Falls Deine TTG/wie auch immer das Fach bei Euch heisst-Dozenten keine Schweizer sind, sondern z.B. Deutsche, würde ich noch eine kurze Erklärung in Klammern oder als Fussnote schreiben.


    LG, das_kaddl.

    Zitat

    Original von row-k


    Meiner Bitte bist Du nicht nachgekommen. Gewartet habe ich jetzt zu lange. Für mich hat's sich erledigt.


    Meinst Du, ich habe nichts Wichtigeres zu tun, als auf Dein Kommando zu springen? Hat irgendwas Militärpädagogisches, Deine Antwort.

    Dass Frauen im Mutterschutz "ausfallen" (bzw. nur mit ihrer Zustimmung beschäftigt werden können), ist gut so. Ich wäre sehr froh, hätten wir hier in der Schweiz einen so umfangreichen gesundheitlichen vor- und nachgeburtlichen Schutz für die werdende Mutter, wie Deutschland es praktiziert.


    Wie Du Deine schwangere Kollegin, wenn auch in wahrscheinlich witzig gemeinten Anführungszeichen betitelst, ist m.E. entwürdigend.


    Zitat

    Original von row-k
    Aber ok, kaddl, Du hast 'mal wieder etwas gefunden in meiner Argumentation und das ist Dir scheinbar am wichtigsten. Belassen wir's dabei, ok?


    Nein, ich würde gern wissen, wie Du das meinst! Was soll dieses "sich-in-eine-kommunikative-Opferrolle-Begeben"?


    Gruss
    das_kaddl.

    :rolleyes:


    Row-K, um Deine seherischen Fähigkeiten beneide ich Dich immer wieder. Woher weisst Du, wie die Threadstarterin sich das Leben mit Kind vorstellt - vielleicht geht ja auch der Ehemann in Elternzeit und die Threadstarterin fällt nur während der Mutterschutzzeit aus, die eventuell sogar noch in die Sommerferien fällt?


    All' das musst Dir ja als Information zur Verfügung stehen, wenn Du so eine Global-Verurteilung loslässt. ?(


    @Threadstarterin:
    Nein, ich würde es nicht sagen. Zum einen "sieht" man ja je nach Konstitution ab dem 4./5. Monat "etwas", sodass ich bei der Aussage "man sieht noch nichts" davon ausgehe, dass Du Dich in den ersten 12 Wochen bewegst. Zum anderen sollte Kinderkriegen die normalste Sache der Welt sein - ich fände es sehr seltsam, wenn nicht mal Lehrerinnen Kinder kriegen "dürfen". Und nichts anderes implizieren ja Antworten, die das Anliegen der Threadstarterin verurteilen - denn ob sie 6 Monate nach Festeinstellung das Baby bekommt oder 12 ist ja eigentlich egal; aufgefangen werden muss so ein "Ausfall" - von dem wir ja gar nicht wissen, wie lange er dauert - immer mithilfe von Springern, Feuerwehrkräften oder wie auch immer die bundeslandspezifischen Fachausdrücke sind.


    Und wer mit "Ehrlichkeit" argumentiert, auf dessen Antwort wäre ich sehr gespannt: ab wann "darf" man denn im Rahmen einer Festanstellung Deiner/Eurer Meinung nach schwanger werden, ohne dass es "unfair" ist?


    LG, das_kaddl.


    Sorry, aber bei solchen Aussagen gehen bei mir die Alarmglocken an, weil sie mich an Aussagen evangelikaler Kreise hier in der Schweiz, die durchaus Einfluss auf Unterrichtsverständnis, -gestaltung usw. (v.a. im Bereich der Naturwissenschaften) haben, erinnern und mit denen meine Kollegen und ich im Rahmen der Lehrerbildung immer wieder konfrontiert werden. Meine Frage, ob Du aus einer stark konservativ geprägten Umgebung kommst, zielte übrigens darauf ab, ich wollte sie nur nicht so direkt formulieren.


    "Der Lehrer" an sich kann im Privaten tun und lassen, was er möchte, solange es nicht gegen Gesetze verstösst. Natürlich darf er seine Swing-Aktivitäten nicht mit SuS ausüben und auch die vom Lehrer angebotene Foto-AG sollte sich eher auf Landschafts-, Tier- und Pflanzenaufnahmen als auf Makrotechniken menschlicher Unterleibs-Körperteile konzentrieren.


    Du kannst zwar meinen, die Sexualmoral eines Lehrers, der zulässt, dass seine Freundin seinen Unterleib fotografiert oder der freiwillig mit seiner Nachbarin kuschelt, während der Nachbar mit der Freundin des Lehrers einen Kaffee trinkt, sei schwer gestört, aber zum einen ist es nicht illegal und zum anderen ist es Deine Meinung, und keine Tatsache.


    Zu meiner Zeit in der Primarstufe habe ich mit den SuS nie über meine Sexualpraktiken und -vorlieben gesprochen und auch in der Stufe, in der ich jetzt tätig bin, ist das bisher nicht zur Sprache gekommen (bis auf die ständigen leidigen Moses-oder-Darwin-Diskussionen, welche aber nichts mit meinem privaten Sexualleben zu tun haben). Wovon zeugt das nun - von meiner sexuellen Inaktivität? Oder von meiner vorbildlichen, hochstehenden Sexualmoral (sorry für diese Doppeldeutigkeit :D)?


    Vielleicht ist bei Dir die Vorstellung von der Schule als absolutem Lebensinhalt und absoluter Lebensrichtlinie auch (noch) zu stark ausgeprägt. Ich denke mir, wenn Du im Referendariat die ersten Chemie-Klausuren vor Dir liegen hast, kommst Du auf ganz andere Gedanken.

    Während des Ref. habe ich meine Kraft aus diesen Dingen genommen:


    1. Partnerschaft mit meinem Freund
    2. Umfeld mit Leuten, die nicht unbedingt in pädagogischen Feldern tätig sind (d.h., dass die Gesprächsthemen in der Freizeit nicht immer um Schüler, Eltern usw. kreisten)
    3. der nette Kater, den wir uns mit Ref-Beginn aus dem Tierheim holten und der immer so schön ablenkend schnurrt (auch jetzt noch)
    4. Beschäftigung "neben" dem Ref - ich habe eine Diplomarbeit geschrieben und hatte daher noch ein anderes "grosses Ding", auf das ich mich konzentriert habe, sodass ich das Ref. nicht überbewertet habe (und womit ich mich immer getröstet habe: geht's im Ref richtig, richtig schief, hab' ich noch das EZW-Diplom)


    Jetzt arbeite ich ja mit Studierenden und bin in den Schulen nur noch "empirisch" (oder für Praktika "beratend") unterwegs. Das ist ein Mix, der es mir ermöglicht, von beidem bedarfsgerecht ab und zu umzuschalten. Was ich ausserdem mache, um mir das Privatleben nicht durch unangenehme berufliche Dinge vermiesen zu lassen: Privatmails und Berufsmails über jeweils eigene E-Mail-Adressen trennen und die Berufsmails nicht am Wochenende abrufen. Ausserdem ist die Partnerschaft aus dem Referendariat zur Ehe geworden, was etwas sehr, sehr Schönes ist. :)

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