Beiträge von Rottenmeier

    Ich hab das so in der Art gemacht. Wir haben brav die Schreibschrift kennengelernt, alle haben ein Übungsheft gehabt und nun entscheiden die Kinder selbst...manche schreiben nur Druckschrift, manche nur Schreibschrift und manche mal so, mal so. Sie entwickeln ihre eigene, sehr saubere Handschrift.
    LG Rottenmeier

    Mist...bin heute an Kloppenburg vorbei gefahren...auf dem Weg zu Mac Geiz ;) Naja, nun hab ich Hefte für 10 Cent ergattert. Zahlen ja im Endeffekt eh die Eltern...
    Vielen Dank für eure Tipps! :wink2:
    Rottenmeier

    Ich kann dir das Buch "Riesengeschichten und Mausemärchen" empfehlen. Das ist von Annegert Fuchshuber. Dazu kann man ganz toll die Kinder schreiben lassen. Hab ich allerdings Mitte der 2 gemacht. Kommt drauf an, wie fit deine Kinder sind.
    Oder "Die kleine Hexe Miracula". Das ist ne recht kurze Hexengeschichte, zu der hab ich die Kinder am Anfang der 2 Hexenzaubersprüche erfinden und vorführen lassen (mit Zauberstab und Hexenhut)...Rundherum haben wir dann etwas zum Thema Hexen gemacht. Das war sehr gelungen.
    LG Rottenmeier

    Hallo Erdbeerchen!
    Für die wirklich fitten Kinder ist es wie immer meist kein Problem mit dem ABC, für die schwächeren oder für die, die einfach noch nicht ganz sicher sind auf der Ebene der Lautbuchstabenzuordnung ist es aber in der Tat problematisch, wenn nun nicht mehr der Laut genannt wird sondern der Buchstabenname. Ich würde diese Einheit erstmal weglassen und das später nachholen, so haben wir es gemacht. In vielen Büchern wird dieses Thema so früh behandelt, da sie eben ein anderes Konzept verfolgen. Wenn du unbedingt mit diesem alten Bausteinebuch arbeiten musst, dann würde ich bestimmte Dinge eben weglassen, anders machen oder später nachholen.
    LG Rottenmeier

    Hallo Strubbelsuse!
    Ich habe jetzt schon häufiger von Bruno Rechenbär gehört und mir auch die Internetseite dazu angeschaut.
    Ich habe irgendwie noch nicht ganz durchschaut, wie diese Hefte aufgebaut sind und was ich auf der CD finde. Kannst du dazu mal etwas Genaueres schreiben?
    LG Rottenmeier

    Ich fliege auch morgen für einen Tagesausflug nach Amsterdam und habe noch keine wirkliche Ahnung, was man dort unbedingt machen sollte...bin also auch noch an Vorschlägen interessiert :gruebel:

    Hallo Nani!
    Wir haben bei uns an der Schule das Zahlenbuch und ab Klasse 2 dürfen auch bei uns die Kinder nicht mehr ins Buch schreiben.
    Verschiedenen Aufgabenformate müssen die Kinder bei uns durchaus ins Heft schreiben. Jedoch müssen sie natürlich nicht alle Aufgaben bearbeiten. Wer keine Übungen braucht, muss auch nicht üben und kann in der Zeit was Anderes machen (z.B. Forderheft, Denkschule, Blitzrechnen,...)
    In Rechtschreiben arbeiten wir mit der Rechtschreibwerkstatt. Dort arbeitet jedes Kind in seinem eigenen Tempo und es gibt dort ein hohes Maß an Differenzierung. In Sachunterricht arbeiten wir hauptsächlich mit Themenkisten. Der Unterricht bei uns ist sehr offen und differenziert.
    LG Rottenmeier

    Hallo Fee!
    Ich finde schon, dass man Ronja Räubertochter mit den Kindern lesen kann, man kann ja auch zu Hause lesen lassen.
    Wir lesen im 1. Halbjahr "Piratenlissy" von Scheffler. Das ist zwar nicht so schwer, aber Anfang der 4. noch okay. Außerdem ist das Thema Piraten nett und es gibt n Literaturprojekt im BVK.
    Dann lesen wir noch "Milchkaffe und Streuselkuchen", da die Autorin Carolin Phillips bei uns an der Schule Kollegin ist. Und falls ich es dann noch schaffe, möchte ich noch das Sams lesen.
    :)
    LG Rottenmeier

    Also wir machen in der Regel zu jedem Thema ein Themenheft. Das haben wir teilweise mit Blankoheften gemacht. Der Nachteil hier ist oft, dass man entweder noch Seiten übrig hat oder Seiten fehlen. Die letzten Themenhefte haben wir aber selbst "hergestellt". Jedes Kind bekommt ein Din A3-Zeichenpapier (das ist etwas festeres Papier). Dieses wird auf DinA4-Größe geknickt und gelocht. Dann bekommen die Kinder einen Heftstreifen. Den Umschlag gestalten sie themenmäßig. Nun kommt alles in die Mappe. Zum Arbeiten haben wir in der Klasse zum einen linierte Blätter, zum anderen aber auch weiße, wenn etwas gezeichnet werden muss. Vorne in den Umschlag kleben die Kinder immer ihren Arbeitsplan, auf dem der Experte abzeichnet, dass die Aufgabe richtig gelöst wurde. Hinten kleben die Kinder ein Blatt mit den Bewertungskriterien ein.


    LG Rottenmeier :wink2:

    Download etc. sind kostenlos. Und was auch schön ist, ist das Forum, dort werden sie immer geholfen :D
    Wenn dich das Konzept interessiert, schau mal ob es in deiner Nähe eine AG oder Fortbildung gibt oder ob es in deiner Nähe eine Schule gibt, die danach unterrichtet. Danach kann man auch im Forum schauen/fragen. Wenn man die Materialien nämlich nur so sieht, erscheint einem das zunächst sehr undurchsichtig, deswegen ist es ratsam, sich das mal vor Ort anzuschauen, wie Kinder damit arbeiten.
    Zudem solltest du dir das Grundkonzept einmal durchlesen, um zu verstehen, warum in der Rechtschreibwerkstatt wie vorgegangen wird.
    Schon mal viel Spaß beim Stöbern und wenn du noch Fragen hast, kann ich die gerne beantworten, ich arbeite schon länger damit.
    LG Rottenmeier

    Hallo nani!
    Ich arbeite sehr erfolgreich nach dem Konzept der Rechtschreibwerkstatt. Die Zimmer der Rechtschreibwerkstatt spiegeln die einzelnen Konstruktionsprinzipien der Rechtschreibung (Lernbereiche) wieder, auf der Laut-, der Wort- und der Kontextebene und ist an der Ordnung der Rechtschreibung orientiert.
    Die Kinder lernen verschiedene Methoden kennen, mit denen sie selbstständig arbeiten. Durch Diagnosetexte stellen wir fest, in welchem Lernbereich ein Kind üben muss. Immer wenn ein Kind in einem Lernbereich fit ist, lernt es eine Korrekturtechnik, die zu diesem Bereich passt.
    Meine Klasse (28, davon etwa die Hälfte Kinder mit Migrationshintergrund) ist in der Rechtschreibung sehr weit und das Schöne ist, dass die Kinder auch in eigenen Texten wenig Verschreibungen machen. :klatsch:
    Zu mir und den Kindern passt dieses Konzept perfekt, da wir ganz offen unterrichten und mir das höchstmögliche Maß an Differenzierung in der Klasse ganz wichtig ist, da ich mehrere Springerkinder und viele Kinder mit Migrationshintergrund in meiner Klasse in einer sog. Brennpunktschule habe. Mir und den Kindern machts ganz viel Freude!


    LG Rottenmeier (endlich Ferien! :laola: )

    Es gibt auch etwas von "Klippert bei Klett" zum Thema Wald. Weiß nicht, ob das was für dich ist. Kommt ja auch auf die Klassenstufe an. Und ich weiß nicht wie sehr da die Sinne angesprochen werden. Aber vielleicht gibts da n paar Anregungen. :weissnicht:
    LG Rottenmeier

    Hallo Carina!
    Wir fahren auch im September auf Klassenreise und haben Ende Mai dazu einen Elternabend gemacht. In der Einladung zum EA haben wir schon eine Rückmeldung gehabt, ob die Eltern die Kosten voll oder teilweise tragen können bzw. ob das Geld vom Amt übernommen wird.
    Auf dem EA selbst haben wir zunächst eine Powerpointpräsentation gemacht, in denen wir den Eltern das Gelände (Fotos) vorgestellt haben. Zudem haben wir sie über die Wichtigsten Dinge aufgeklärt (Betreuer, Ausflüge, was gehört in den Koffer etc., wann gehts los...). Zudem haben wir an diesem Abend eine Einverständniserklärung ausgeteilt, die die Eltern ausfüllen mussten. Darin musste auch ne Notfallnummer, Krankenkasse, evtl. Krankheiten/Allergien etc. eingetragen werden, die Erlaubnis zum Reiten/Schwimmen etc. je nachdem... Ach ja, und die Kontoverbindungen und bis wann gezahlt werden muss, haben wir auch da mitgeteilt.
    Am Morgen der Abfahrt bringen die Eltern noch eine Kopie des Impausweises und die Krankenkassenkarte in einem Umschlag mit. Nach den Sommerferien geben wir noch eine Packliste aus.
    Mehr fällt mir jetzt gerad nicht ein.
    Vielleicht hilft dir das ein bisschen weiter.
    LG Rottenmeier (kurz vor den Ferien :D )

    Hallo Biene Maja!
    Naja, klar hab ich schon von Feuerwehrkräften etc. gehört. Aber ich habe noch nie davon gehört, dass verbeamtete Lehrer dazu verpflichtet sind, das zu machen. Ich kenne das eher so, dass einige nach dem Ref als Feuerwehrkraft oder im Vertretungspool gearbeitet haben, bevor die dann fest übernommen und verbeamtet wurden.
    Viele Grüße
    Rottenmeier (über den Zeugnissen und Noten brütend :mad: )

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