Hallo Naturpur!
Vielleicht ist der Lesepass von Sommer-Stumpenhorst etwas für dich. Schau mal auf seiner Internetseite http://www.rechtschreibwerkstatt.de. Dort kannst du dir im Downloadbereich "Richtig Lesen lernen von Anfang an" runterladen. Das finde ich sehr hilfreich. Ich habe mit meiner jetzigen 4. Klasse damals im Anfangsunterricht diesen Lesepass benutzt. Das hat super geklappt.
Vielleicht kannst du was damit anfangen.
LG Rottenmeier
Beiträge von Rottenmeier
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Was ist denn in dieser Stunde das Lernziel? Wenn du das vor Augen hast, ist es sicher einfacher festzulegen, wie man dahin kommt.
Rottenmeier -
Naja, wir haben eben, wie bereits erwähnt das Thema "Ritter" gehabt und in diesem Zusammenhang das Buch gelesen. Einiges haben wir aus dem erwähnten Buch aus dem BVK gemacht und anderes haben wir selbst überlegt...Fragen zum Text, Schreibaufgaben... Das Buch endet ja relativ offen, so haben wir die Kinder ein weiteres Kapitel bzw. ein Ende für das Buch schreiben lassen.
Lernwörter und so machen wir nicht!
LG Rottenmeier -
Moin!
Wie wäre es denn mit dem Thema Spiegeln? Z.B. Spiegeln mit dem Spiegelbuch. Oder Parkettierungen?
Oder ANNA-Zahlen? Oder Schauen und Bauen? -
Hallo Pucki!
Ich habe das Buch im letzten Schuljahr (3.) begleitend zu einer Ritterwerkstatt im SU gelesen und es ist super bei den Kindern angekommen. Wir haben ein Themenheft gemacht, dort kamen alle Aufgaben aus der Werkstatt sowie alle Aufgaben zum Buch rein. Ich hatte auch das Heft vom BVK und konnte vieles davon so oder teils abgewandelt gut benutzen. Zudem haben wir uns noch Aufgaben, hauptsächlich Fragen zu dem Buch ausgedacht, die möglichst auf die Bildungsstandards und die Art von Fragen in Vergleichstests abzielten.
Also ich kann dir das Buch nur empfehlen. Für die guten Leser ist es zwar leicht zu lesen, aber das war nicht weiter tragisch. Die Aufgaben dazu waren anspruchsvoll genug. Wir hatten für jedes Kind ein Buch angeschafft (Eltern haben gezahlt), so konnten die Kinder in dem Buch auch unterstreichen etc.
Das Thema Ritter finden die Kinder super, sie haben über einen langen Zeitraum ganz intensiv und motiviert daran gearbeitet.
Also, kauf dir das Heft vom BVK und schau, was du so einsetzen kannst und was du abwandeln musst. Zusätzlich hatte ich noch das andere Ritterheft aus dem BVK.
LG Rottenmeier -
Hexe Lakritze habe ich mit meinen gelesen.
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Wenn ihr damit Erfolg habt, dann ist doch alles in Butter...
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In welchen Bundesländern geben die Rahmenpläne denn noch Diktate zur Überprüfung von Rechtschreibleistungen vor?
Das Erlernen der Rechtschreibung m.H. des Lieblingswortschatzes der Kinder finde ich schwierig. Soll die Marianne das <f> am Wort Pferd lernen und der Philliph am Wort Phillip und der Michael lernt es am Wort Vogel? Da ist doch die Verwirrung perfekt...nein, nein, der Vogel klingt zwar wie <f> aber da musst du das v nehmen, Pferd klingt zwar auch wie <f> aber das schreibt man mit Pf usw....das finde ich äußerst schwierig.
Wir arbeiten an unserer Schule mit dem Modellwortschatz und verzeichnen sehr gute Erfolge
LG Rottenmeier
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Ich glaube, ich würde in einem Besuch nicht unbedingt Kaninchen mitbringen...die Kinder werden sich so über die kleinen Nager freuen, dass sie wahrscheinlich zunächst mal was ganz Anderes im Kopf haben werden, als dieses zeichnen zu wollen.
Was ist denn überhaupt dein Stundenziel? Ich finde es immer wichtig, dieses vor Augen zu haben, um dann entscheiden zu können, wie ich dahin komme.
LG Rottenmeier -
Es gibt ein Bild von Paul Klee, das heißt "Narr in Trance". Das ist eine Einlinienfigur. Vielleicht kannst du dieses Bild irgendwo auftreiben. Das könntest du mit den Kindern besprechen und dann zeichnen sie selbst eine Einlinienfigur. Habe ich schon öfter gemacht und da kommen immer ganz tolle Figuren bei raus. Die Felder die entstehen, weil sich die Linie öfter kreuzt, sollen die Kinder dann ausmalen in verschiedenen Farben.
Vielleicht ist das etwas für dich.
LG Rottenmeier -
Ich habe für meine Mathe AG u.a. folgende Sachen angeschafft:
Knobelbox von Westermann
Mathe für kleine Asse von Volk und Wissen, glaub ich.
Rechnen mit Einstein, Schroedel
Forderheft von Denken und Rechnen
Denkschule von Klett
Mathematischer Zauberkasten von KlettOder du schaust mal hier: http://www.brd.nrw.de/BezRegDd…re/home/knobelaktuell.php
Und wenn du googlest, findest du auch so einiges.
LG Rottenmeier
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Wir haben mal zu einer Verabschiedung Folgendes gemacht: Alle Kinder haben sich in der Gemeindehalle getroffen und das Lied "Ich schenk dir einen Regenbogen" gesungen. In dem Lied werden verschiedene Dinge verschenkt, die hatten die Kinder gebastelt, besorgt und gebacken und immer passend zur Strophe überreicht. Das war ganz schön. Zudem hatte jede Klasse, in der die Lehrerin unterrichtet hatte, noch etwas geschenkt, z.B. ein Buch mit Fotos und Texten oder ein Buch mit Fotos und Steckbriefen und die Lehrerin musste erraten, welcher Steckbrief zu welchem Kind passte...
Das Lied findest du übrigens in den Klassenhits.
LG Rottenmeier -
Ich lade die Eltern, die skeptisch sind ein, sich unseren Unterricht anzuschauen. Sie sind ganz erstaunt, wenn sie sehen, dass ihre Kinder in den ersten Schulwochen schon selbstständig arbeiten können. Das hat bisher alle beruhigt.
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Also wir sind im 4. Schuljahr und haben erst gerade nach den Sommerferien mit dem Füller angefangen. Die Kinder arbeiten zunächst im sog. Füllerbuch, dann bekommen sie irgendwann einen Füllerführerschein und dürfen, außer in Mathe, mit Füller schreiben. Wir stellen den Kindern aber frei, womit sie dann schreiben. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Kinder in der Regel den Bleistift benutzen und bei besonderen Texten den Füller, so machen wir Erwachsenen es ja eigentlich auch. Ich benutze den Füller eigentlich nur, wenn ich Lust dazu habe oder wenn ich nen Brief oder ne Karte schreibe.
Der Vorteil der späten Einführung des Schreibens mit dem Füller liegt für uns darin, dass die Kinder schon sehr sicher beim Schreiben sind und nicht mehr so feste aufdrücken.
LG Rottenmeier -
http://www.rechtschreibwerkstatt.de
Das ist eine ganz informative Seite. Das Material kannst du super auch noch in der Sek I benutzen.
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Also, ich kann zu diesem Arbeitszeitmodell in HH nur sagen, dass ich es ziemlich besch.... finde. Laut Modell habe ich eine Wochenarbeitszeit von 46,57 Stunden abzuleisten..darin enthalten sind A-Zeiten (also Aufsichten, Konferenzen..., glaub ich), F-Zeit (Funktionszeiten, Klassenlehrerzeiten etc.) und die U-Zeit, eben die Unterrichtsstunden. Die Verlierer des AZM sind meiner Meinung nach die vollbeschäftigten Grundschullehrer. Grundschulstunden werden nämlich alle gleich faktorisiert...egal welcher Aufwand dahinter steht. Und Förderunterricht wird sogar mit nur 1,0 faktorisiert, obwohl man da mittlerweile einen riesen Aufwand betreiben und zig Tests durchführen, Diagnosebögen und Förderpläne ausfüllen muss. So unterrichte ich trotz mehrerer Funktionen den Stundenplan rauf und runter und habe immer noch ein Minus auf meinem Konto...prima! und wie man in der dafür vorgesehenen Zeit (die genauen Zeitangaben sind mir gerade entfallen) ein zweiseitiges Berichtszeugnis schreiben soll oder die Klassenarbeiten nachsehen und bewerten soll, soll mir mal einer von denen, die sich das ausgedacht haben, vormachen.
Ich glaube für die Grundschullehrer, die an einer reinen Grundschule arbeiten, hat sich nicht viel geändert, die, die ich kenne, arbeiten weiterhin ihre 28 Stunden. Aber wenn man, wie ich an einer GHR-Schule arbeitet, ist die Schule eben auf alle Lehrerstunden angewiesen.
Also, ich hoffe, dass dieses AZM nochmal gründlich überarbeitet wird... -
Hallo Ulli!
Ich weiß ja nicht, in welchem Stadtteil du arbeitest. In Hamburg gibt es doch die Bücherhallen. Da kann man sich z.B. Bücherkisten zusammenstellen lassen oder du machst Blockausleihe, sprich du suchst dir Bücher aus und in deiner Bücherhalle sammeln sie über einen gewissen Zeitraum alle in HH vorhandenen Exemplare...
Wir kriegen da immer tolle Kisten zusammen.
Du könntest dir z.B. eine Kiste zum Thema Piraten zusammenstellen und du arbeitest mit den Kindern zu diesem Thema.
Oder du lässt die Kinder ihr Lieblingsbuch mitbringen und sie gestalten eine Leserolle (eine Chipsdose wird passend zum Buch gestaltet), die Kinder bearbeiten verschiedene Aufgaben zu ihrem Buch, die Blätter werden alle aneinander geklebt und aufgerollt in der Dose verstaut.
Oder du leihst ganz viele verschiedene Bücher zu einer Autorin/einem Autor aus und ihr arbeitet dazu.
Da kann man doch eigentlich ne ganze Menge machen. Oder ihr besucht eine Bücherhalle in eurer Nähe und lest dort.
Viele Grüße.
Rottenmeier -
Hallo Monster!
Schau mal ins Handbuch vom Zahlenbuch 1, dort wirst du fündig. Außerdem steht ganz viel über das Ermitteln der Lernausgangslage in : Radatz Schipper, Handbuch für den Mathematikunterricht, 1. Schuljahr.
LG Rottenmeier -
Vielleicht liegt das Problem des Kindes ganz woanders? Meist stören die Kinder ja, wenn sie über- oder unterfordert sind.
LG Rottenmeier -
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